Innenpolitik Panik wegen Corona Virus
Ich glaube, daß das Thema dieser angeblichen "Pandemie" sehr viel mehr Zusammenhänge hat, als viele glauben wollen....Was wurde damals blos für Blödsinn geschrieben.
Während die Menschen auf die, wie ich vermute, absichtlich kolpotierte Gesundheitliche Risikokrise medial und politisch abgestimmt werden, laufen im Hintergrund andere Gefahren, die leider durch diese Panikmache verschleiert oder zumindest abgedunkelt werden.
Das ist die internationale Wirtschaftskrise
Das Flüchtlingsdrama
usw.
Die Börsen stürzen ab
Lebensmittelimporte werden verboten
Versammlungen werden verboten (Faschismus pur)
Wohin soll das führen?
teri
PS.: das dient nicht nur der Gesundheit, denn der Corona-Virus ist harmloser als die Influenza, die genauso hoch ansteckend ist und bei der viel mehr Menschen sterben. *1
Hans Peter
1* Bis auf diesen letzten Satz, den ich schon sehr bald revidieren mußte, bleibe ich bei den anderen Vorwürfen.
In Österreich wurde seitens unseres Kanzlers Sebastian Kurz viel Panik betrieben. Er behauptete allen Ernstes, daß schon sehr bald in jeder Familie mindestens eine Person an Covid sterben würde. Und das wiederholte er immer wieder in seinen Fernsehauftritten.
Die allgemeine wirtschaftliche Hintergrundgefahr, die bereits 2018 begann, war anfang d. Jahres am Höhepunkt. Wer sich ein wenig mit der Wirtschaftslage beschäftigt, kann heute nachlesen, wie alles wirklich aussieht. Den größten Erfolg seit der Pandemie hat Blackrock zu verbuchen. Dort liefen und laufen noch immer Billiarden Summen zusammen.
Fügt man nun dem Ganzen die monetären Schuldenberge, die zur Eindämmung der Pandemie notwendig waren hinzu, dann gute Nacht.......oder positiver Neuanfang für die Demokratie. Das liegt jetzt an uns allen.
teri
sind Zahlen, die sich um uns drehn.
zuerst wars einsfuffzig nur,
enfernten wir uns, da, toujours,
heut ab erstem Dezember,
ist Basis aller deutschen Länder,
die fünf, die maximal sich treffen sollen,
an Chrismas 10, wenn wir denn wollen.
Von digital da keine Spur,
Null oder eins gäbs da ja nur.
Erst wenn wir digital dann sind,
schaukeln wir's corona-Kind!
Vor kurzem war Prof. Kekule bei Markus Lanz zu Gast, u.a., um dort sein Buch zu vermarkten. In diesem Buch steht die verblüffende These ,dass das uns seit fast einem Jahr so quälende Virus seinen Ausgangspunkt nicht in China haben solle, sondern in der Lombardei in Italien.
Markus Lanz, Italiener, versuchte bei Herrn Kekule dies mehrfach zu hinterfragen, wobei dann rauskam, dass doch China (die Region um Wuhan) der Entstehungsort war und das Virus dann seinen zerstörenden Zug nach Italien und Europa angetreten war.
Zu dieser Sendung erklingen nun Jubelrufe aus China, die - man glaubt es kaum, anscheinend auch Markus Lanz sehen - und erleichtert diese These zur Kenntnis nehmen, wo sie doch von Mr Trump seit Monaten mit dem VErmerk "chinese virus" belegt werden.
Kommen nun umgekehrt entsprechende Beschwerden aus Italien, dem Land, das nun bei der 2. Welle wieder so stark leiden muss, wie bereits im Frühjahr?
Jetzt kann der Verdacht aufkommen,dass Herr Kekule in irgendeiner Form mit seiner These in seinem Buch von China profitiert, was er natürlich vehement abstreitet und erklärt, sein Standpunkt sei seit Monaten allgemeiner, wissenschaftlicher Status auf diesem Gebiet und er sich völlig einig mit seinen Expertenkollegen (die sich allerdings laut den Recherchen von Herrn Lanz nicht so eindeutig positionieren wie der Autor Kekule).
Ob er den Verdacht loswerden wird, er lasse sich mit seiner veröffentlichten These von China instrumentalisieren, wird noch spannend werden.
Die Frage ist nur ,warum man bislang zu dieser Neuigkeit so wenig erfahren hat.
Faktum dürfte aber sein, dass Herr Kekule sein Buch gut verkaufen wird - so kurz vor Weihnachten wird es sicher für manchen Gabentisch angeschafft werden. Olga
In den jetzigen Tagen, wo alles, wenn man sich mitreissen lässt, drunter und drüber geht, wage ich mal eine Prognose:
in den nächsten Tagen wird sicher ganauso intensiv über einen der nächsten 4. 5. oder 6ten kurz vor der Zulassung stehenden Impfstoffhersteller debattiert werden, der dadurch neue Hoffnung geben wird.
Ihr glaubt doch nicht, dass alle an dem Thema beteiligten Verantwortlichen nicht ununterbrochen agieren.
Ich sag mal allen voran, Spahn, Merkel, Steinmeire, Altmeier etc..
Ohne Politiker zu involvieren, würde es schon von Vorteil sein, wenn die bereits zugelassenen Impfstoffe von mehreren Lohnherstellern produziert werden. Das ist eine mehr als übliche Vorgehensweise und ich hätte wirklich gedacht, dass Biontech bereits entsprechende Verhandlungen geführt hat, sodass mindestens mit der Zulassung die Produktion an mehreren Stellen angekurbelt hätte werden können.
Bruny
Das dürfte nicht in der Entscheidung von Biontech liegen, die ja "nur" die Erfinder des Impfstoffes sind, für die Produktion aber den grossen Partner Pfizer benötigen auch weil dieser Konzern weltweit mit Werken vertreten ist.
Sogar Abfüllfirmen unterliegen bei so einem sensiblen und neuen Wirkstoff sehr strengen Regularien und müssen auch von neutraler Seite zertifiziert werden.
Und wenn es sich um Firmen handelt, die im Auftrage von Biontech/Pfizer sogar produzieren, ist das ja auch eine Frage der Geheimhaltung, da solche Rezepturen ja nicht weltweit gehandelt werden dürften.
ABer die Firma in Marburg wird im Aufrag von Pfizer in wenigen Wochen produzieren und auch das Project Sanofi finde ich gut, die ja ebenfalls Biontech-Impfstoff in Frankfurt ab Juli produzieren wollen.
Und wenn dann mal alle durchgeimpft sind, was machen solche Firmen dann? Wenn sie vorher in Umbauten usw. investiert haben, dies alles vermutlich aber nicht mehr in diesem Umfange benötigen?
Ich denke, wenn Unternehmen eine Chance darin sähen, hier aktiv zu werden, hätten sie sich längst gemeldet, wie es die o.g. ja auch getan haben. Olga
Da kommen dann natürlich auch schlechte Nachrichten: der seit längerem sehr positiv beurteilte Impfstoff von Johnson+Johnson soll nur eine Wirkung von 65% haben. Dies ist natürlich auch ein Wirkungsgrad aber im Vergleich zum Biontech/Pfizer und Moderna natürlich weniger.
Viel Hoffnung setze ich als Laiin persönlich auf Curevac/Bayer. Wird aber vermutlich Sommer werden, bis hier alle Studien abgeschlossen sind und auch bei Bayer entsprechende Vorkehrungen realisiert wurden.
Irgendwann in einigen Monaten dürften wir soviel Impfstoff verfügbar haben,dass wir hoffentlich noch wissen, wohin diese Mehrmengen dann gehören: in Länder, die an der untersten Stufe stehen, arm sind und keine Voraussetzungen haben, um die eigene Bevölkerung zu schützen. Das sollten wir immer im Auge behalten. Der Bedarf liegt bei mindestens 16 Milliarden Impfdosen weltweit. Olga
Ich denke mal, diese Impfung wird jedes Jahr - ähnlich wie die Grippeschutzimpfung - wiederholt werden müssen.Und wenn dann mal alle durchgeimpft sind, was machen solche Firmen dann? Wenn sie vorher in Umbauten usw. investiert haben, dies alles vermutlich aber nicht mehr in diesem Umfange benötigen?
von olga
Pippa
Wie oft nachgeimpft werden muss, wird sich erst zeigen, wenn die Menschen erstmals geimpft wurden und wenn man weiss, wie lange der Schutz reicht, bzw. ob er überhaupt reicht, um andere nicht anzustecken.
Aber auch dann werden - wie bei der Grippeschutzimpfung - nicht mehr alle Firmen benötigt, denn es ist ja auch nicht absehbar, wie viele Impflinge dies dann wirklich machen.
Bei der Grippeschutzimpfung liegt die Rate bei ca 40%, womit der Bedarf mehr als halbiert würde.
Unternehmen müssen ihre Ziele für die Zukunft aber langfristiger stecken.
Hervorragend wäre es allerdings, wenn diese RNA-Impfstoffe (wie z.B. von Biontech, Curevac und Moderna) auch auf die ursprünglichen Ziele ausgeweitet werden könnten, d.h., gegen Krebs als Prophylaxe helfen könnten.
Denn Krebs ist seit Jahrzehnten die Geisel der Menschheit und Pandemien, so wie wir sie aktuell erleben, noch Jahrhundertereignisse. Olga