Innenpolitik Panik wegen Corona Virus
Aber Marina - mit VErlaub: nehmen Sie sich nicht so wichtig. Ich weiss ja seit Jahren, dass Sie eine schwierige und komplizierte Frau sind, was mich grossenteils auch motiviert, mit Ihnen zu diskutieren, denn einfach kann ja jeder.
ABer Rechnungen offen? Mit Ihnen? Davon müsste ich aber wissen. Mich kann man jederzeit überzeugen: mit guten Argumenten. Fehlen diese, bin ich auch nicht convinced (sagte schon mal ähnlich Joschka Fischer).
Ich stelle nur fest,dass Sie leider seit einiger Zeit immer verbissener um sich schlagen, was natürlich eine sachliche Diskussion, also den Austausch differierender Meinungen, nicht mehr sinnvoll erscheinen lässt. Deshalb lasse ich das jetzt und überlasse Sie dem Kreis Ihrer Fans,der sich behütend um Sie scharen möge.
Hatten wir auch alles schon - irgendwann entwickelten sich dann in diesen Gruppe nebenfalls Streitereien und Trennungen und wir beide fanden wieder zusammen.... Olga
Oh danke, Olga, es beruhigt mich sehr, dass Sie das jetzt lassen wollen, freu freu!😊
Und dass man schwierig ist, wenn man es wagt, Ihnen zu widersprechen, das ist nichts Neues.
Ja Herbstzeitlose,
ich stelle gerade bei den Antworten hier als Neuling fest, es geht nicht nur um das Thema, sondern auch um persönliche Animositäten der Diskutanten.
Ich selbst nehme es nicht ganz so locker wie du vielleicht, gehe sorgsam mit allen Dingen um, ich denke du auch. Aber über dieses Thema muss man ja nicht streiten, es wird uns alle noch lange Zeit begleiten, bis dann endlich ein Impfstoff gefunden wird.
LG isetta
Hallo isatte,
ich halte mich auch an die vorgeschriebenen Regeln und bin vorsichtiger als sonst , aber ich muss nicht alles lesen und im TV verfolgen .
Eimal Nachrichten reicht
Bleib gesund
L.G Gitte
Danke für deine Nachricht Gitte, auch dir alles Gute--, 😉
LG Heike
Angst und Furcht sind wichtige und notwendige Abwehrmechanismen bei einer direkt drohenden Gefahr, beispielsweise, wenn ein Löwe einen anspringt oder wenn Bomben fallen. Aber nicht bei einer latenten Gefahr, die dauerhaft bestehen bleibt und mit der man leben muss. Hier genügt Respekt und entsprechendes Verhalten vollauf.Na sehen Sie, liebe Marina, so weit sind wir doch gar nicht auseinander, oder?
Ich lebe in einer Welt (und Sie vermutlich auch), wo aktuell die Gefahr, von einem Löwen angefallen oder von Bomben beworfen zu werden, nicht gegeben ist - nicht mal beim Besuch eines Tiergartens.
Aber ein kleines, unsichtbares Virus hält die Welt in Atem und gefährdet unsere GEsundheit, unsere Gesellschaften und unser gutes Leben.
Dabei ist dieses Virus irgendwie noch human, wenn man das so nennen kann: es befällt nach heutigen Erkenntnisse mehr alte Menschen als kleine Kinder und Babies.
Eine Unart des Virus ist aber auch ,dass wenn sich Menschen entscheiden sollten, es sei ihnen alles egal und sie wollen so weiterleben "wie es immer war", sie andere durch dieses Verhalten massiv gefährden können. Denn schon im Stadium, wo der Einzelne keine Symptome an sich erkennt, kann er schon zur Virenschleuder für andere werden.
Nennen Sie es Respekt, Angst oder Furcht - ich nehme an, wenn ich mein Leben vorsichtiger führe als in Zeiten, wo dies anders möglich war, kann ich evtl. mich und andere retten. Dies ist meine Strategie, da ich mich weder für Verdrängungs- noch für Verschwörungsstrategien eigne. Olga
Na, dann sind wir uns ja einig. Das sehe ich genauso. Aber Angst habe ich trotzdem keine, weil ich mich so verhalte, dass ich weder mich noch andere gefährde.
Deshalb bleibt für mich der Begriff "Respekt" relevant. Andere dürfen gern ihre Angst pflegen, ich tue das nicht.
Meine Angst vor dem Virus wird kalkulierbarer, seitdem ich in den Fallzahlen eine gewisse BEruhigung glaube, zu erkennen.
Sie war besonders gross, als man erfahren konnte, dass auch deutsche Ärzte eine Triage-Schulung erhielten, was dann insbesondere für unsere Altersgruppe wohl gedacht war. Da dachte ich aber auch an Ärzte und unterhielt mich auch mit einigen,die ich länger und besser kenne. Auch hier war eine Verzweiflung gross, denn irgendwann hatten die ja den Beruf ergriffen, um Menschenleben zu retten und nicht, um es auszulöschen. Davor habe ich grossen Respekt.
Auch bei den Ereignissen in Göttingen, in der niedersächsischen Kneipe oder den Bethäusern fühle ich mich eigentlich mit meiner Angst immer noch bestätigt, wenn man erleben kann, wie schnell eine Ausbreitung wieder erfolgt, wenn andere die Vorsichtsmassnahmen ignorieren.
Olga
Also Olga, das war ein Zentrum-- Hochhaus-- dort sind wir immer zu Besuch in Göttingen vorbeigefahren.
Vorher war das ganze Familienunternehmen ( der Familienclan ) in einigen Gebäuden untergebracht, die aber abgerissen wurden. Mein Sohn musste dort stets zur Uni vorbei, so konnten wir auch oft bei Besuchen das Geschehen dort verfolgen.
Nach Berichten meines Sohnes wurde die ganze Sachlage verändert, den die alten Gebäude wurden aberissen und die ganze Großfamilie in das Zentrum von Göttingen einquartiert.
So wurde das Fest mit dem ganzen, großen Freundes- und Kinderkreis begangen.
weserstern