Innenpolitik Panik wegen Corona Virus
Würde es eine Corona App ausserhalb DE geben ich wäre sofort bereit diese zu benutzen.
Jeder der ein Iphone Smartphone bedient ist automatisch in einem immensen Daten-Austausch beteiligt.
Auch der PC, Lappi, Festnetz, Kredit Karten, Kameras in der Fussgängerzone usw.usw........... 😉
Das erste was passiert auf der AB zu BE, man steht noch nicht mit den vorderen zwei Räder in Belgien schon wird das Kennzeichnen geblitzt und ausgewertet, wer ist der Fahrer, ist die Autosteuer bezahlt usw.
Das ist die KI , wie möchte man das verhindern ?
Es schrieb jemand mal hier im ST., er hätte sein Smartphone weggeschmissen, ich weiß nicht mehr wer das war, das hatte mir zwar gefallen.😄 Phil.
@vivienne
Ich habe diese "Schnittstelle" gestern umgehend wieder deinstalliert, war zwar bissel umständlich, aber ich traue den Brüdern keinen Meter übern Weg. Da diese Pandemie in D mittlerweile ohnehin bedeutungslos geworden ist (nur 0,01% der Bevölkerung sind derzeit infiziert, Tendenz fallend), braucht's keine verkappte Spionagesoftware. Abstand halten, Hände waschen Mundschutz, da wo es eng zugeht, keine Hysterie via Medien und die Sache ist beherrschbar.
Da diese Pandemie in D mittlerweile ohnehin bedeutungslos geworden ist (nur 0,01% der Bevölkerung sind derzeit infiziert, Tendenz fallend), braucht's keine verkappte Spionagesoftware. Abstand halten, Hände waschen Mundschutz, da wo es eng zugeht, keine Hysterie via Medien und die Sache ist beherrschbar.Hört, hört - da schreibt wohl einer der neuen 82 Mio Virologen in Deutschland, die sich ihr Wissen im Schnellverfahren bei Talkshows angeeignet haben,bzw. wo die persönliche Furcht z.B.von einer zweiten Welle der Pandemie, dann mit verschärftem Lockdown, so gross geworden scheint,dass man sie einfach ignoriert.
Ein bisschen erinnert mich das einen kleinen Jungen, der nachts voller Furcht durch einen dunklen Wald geht und laut singt und pfeift, um seine Angst zu mildern.
Wie wohltuend war da gestern Abend bei Markus Lanz u.a. Ferdinand von SChirach. Intelligent wie dieser Mann ist ist, erklärt er natürlich ,dass er vonVirologie nichts verstünde - aber als Jurist konnte er ruhig und sachlich erklären,dass die Politiker aufgrund des Grundgesetzes verpfichtet waren, so zu reagieren, wie sie reagierten und bis heute reagieren.
DAs überzeugt mich immer mehr, vor allem wenn Menschen keine faktengestützen Behauptungen aufstellen, sondern lieber öfters mal sagen, dass man etwas noch nicht wisse. So wie auch Prof. Srteeck. Diesen jungen Mann bewundere ich sowieso, wenn man bedenkt, mit welchem Hass die Wissenschaftler mittlerweile medial und auch "von denen da unten" verfolgt werden.
Erinnert ein wenig an die griechische Mythologie: der Überbringer der schlechten Nachrichten wird geköpft.
Irgendwo hoffe ich natürlich ,dass wir im Falle einer 2. Welle, die dann u.U. nicht sogut beherrschbar ist wie die jetzige immer noch mit Wandersmann diskutieren können und er nicht selbst von einer grausamen und schlimmen Krankheit befallen ist, die ihm dies unmöglich machen würde.
Ob sich nun jemand eine App auf sein Smartphone lädt oder nicht, tangiert mich persönlich nicht allzu sehr. Es geht ja wohl auch nicht um unsere Altersgruppen, sondern um diejenigen Menschen, die viele Kontakte haben und viel unterwegs sein. Naturgemäss sind wir dies ja meisten nicht mehr in diesem Umfange.
Und wer nach wie vor in dieser App anscheinend ein Wiedererwachen des Herrn Mielke sieht (Gott hab ihn selig!), der sollte sich wirklich auch in Acht nehmen, seine Daten nicht jedem Wirt auf einem Zettel zu Verfügung zu stellen, nur dami er in den Kneipen ein Bier oder ein Bratwurst erhält. Hier heisst es: konsequent bleiben und darauf bestehen, dass gerade die eigenen, persönlichen Daten von unschätzbarem Wert für die Allgemeinheit sind - oder vielleicht doch nicht? Olga
Es schrieb jemand mal hier im ST., er hätte sein Smartphone weggeschmissen, ich weiß nicht mehr wer das war, das hatte mir zwar gefallen.😄 Phil.Das war/ist mein 'Kumpel' Hinterwaeldler.
Er hat das Ding in den Bodensee versenkt/entsorgt.
Aber das war nur symbolisch gemeint.
😃
Du kannst ihn bei FB fragen.
" @wandersmann_1,https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2020-04/corona-app-initiative-pepp-pt-datenschutz-warnung-forscher
ich finde die Auswertung von Handydaten zwecks Corona-Bekämpfung gut und werde mir die App gerne runterladen.
Spürst Du den inneren Widerspruch deiner Argumentationslinien nicht auch? Einerseits klagst Du über die wirtschaftlichen Folgen der ergriffenen Schutzmaßnahmen, andererseits wehrst Du Dich dagegen, dass alternative Methoden helfen können, das normale Leben wieder weitgehend zu ermöglichen." Karl
Beim Lesen der vielen Postings fiel mir ein, dass mein iPhone bei Nichtbenutzung ausgeschaltet ist. Eine Überpüfung ergab, dass ich IOS13.5 mit der Exposure Notification (API) für Covid-19 Kontaktverfolgung zur Verfügung gestellt, noch nicht installiert habe. Mit dem gleichen Update erfolgt eine erleichterte Erkennung mit schnellerem Zugriff auf das Codefeld bei Face-ID, wenn eine Gesichtsmaske getragen wird und weitere Verbesserungen für den Gebrauch.
Das Update für die Notification für die "Verfolgungs-App" wird jetzt vorbereitet. Der Sprachgebrauch lädt ein an Verfolgung und Bedrohung zu glauben. Es ist gut im ST mitzulesen, der Informationen wegen.
Es gibt Anwendungen für APPs, von denen die Gemeinde der Verschwörungstheoretiker noch nichts ahnen. Und doch arbeiten Unternehmen daran Rechnerkapzitäten und und Biologie im Interesse des Umwelt-/Klimaschutzes zusammen zu bringen. Die Bioökonomie bietet die Möglichkeit in der Landwirtschaft die Aussaat steuern und ebenfalls den Einsatz von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln massiv zu beeinflussen. Die Digitaliseirung kann also sehjr dazu helfen den KLimafaktor Landwirtschaft positiv zu beeinflussen.
Auch in der Coronazeit wird über Klimakonjunkturprogramme geredet. Deshalb sollte man auch jetzt schon über Investitionen nachdenken, die langfristig die Resilienz erhöhen und wertschöpfend sind. Wenn eine Covid-App Leben zu retten vermag, im KLimaschutz helfen kann/könnte dann ist Digitaliierung eine Grundvoraussetzung für eine Umstellung der Wirtschaft.
c
"Wissenschaftler warnen vor "beispielloser Überwachung"
Ich hätte den Beitrag so beginnen sollen: "So lange niemand, der kein Smartphon besitzt, gezwungen wird eines zu kaufen und die Corona-App zu laden.....".
Besser?
Danke Digizar 😉 Phil.
Hallo Tina1,
der Artikel ist vom 20.April diesen Jahres.
In ihm wird vor allem die zentrale Datenspeicherung kritisiert. Gerade dieser Artikel zeigt, dass die Regierung auf Befürchtungen und Kritik reagiert.
Es ist inzwischen entschieden, dass nicht die zentrale Datenspeicherung zum Einsatz kommt, sondern die Daten lediglich auf dem eigenen Smartphone gespeichert werden.
Ein wunderbares Beispiel wie in unserem Land um den Datenschutz gerungen wird.
Ciao
Hobbyradler
@vivienneHallo wandersmann_1,
Ich habe diese "Schnittstelle" gestern umgehend wieder deinstalliert, war zwar bissel umständlich, aber ich traue den Brüdern keinen Meter übern Weg. Da diese Pandemie in D mittlerweile ohnehin bedeutungslos geworden ist (nur 0,01% der Bevölkerung sind derzeit infiziert, Tendenz fallend), braucht's keine verkappte Spionagesoftware. Abstand halten, Hände waschen Mundschutz, da wo es eng zugeht, keine Hysterie via Medien und die Sache ist beherrschbar.
danke für deine Warnung!
Ich stehe jedoch auf dem Standpunkt, dass ich die digitale Technik überhaupt nicht nutzen dürfte, wenn ich ständig Angst vor "Spionagesoftware" u.ä. hätte. Ich weiß zwar von allen möglichen potentiellen Gefahren, versuche auch so gut es geht, die Risiken zu minimieren, aber möchte auf gar keinen Fall mehr auf diese Technik verzichten, denn sie erleichtert mein Leben ungemein und macht mir sogar Freude.
Was die Corona-App betrifft und ihren Sinn zur Bekämpfung der Endemie kann ich Deine Ansicht nicht teilen.
Du hast zwar Recht, dass man bei den gegenwärtig niedrigen Fallzahlen für die Kontaktnachverfolgung von Corona-Infizierten nicht unbedingt eine App bräuchte, nur können (und dürfen) wir nicht davon ausgehen, dass die derzeit entspannte Lage so bleibt. Das Virus ist nun mal da (und zwar weltweit!) und bedeutet auch künftig, solange es kein Medikament und keinen Impfstoff gibt, eine nicht zu unterschätzende Gefahr für Gesundheit und Wirtschaft. Das hat nichts mit Hysterie zu tun, sondern ist Realität:
Wenn die Infektionszahlen wieder ansteigen, was durch die weiteren (zwingend erforderlichen) Lockerungen der Kontaktbeschränkungen, Öffnung der Grenzen etc. sehr schnell passieren kann, sind unsere Gesundheitsämter mit ihren begrenzten Kapazitäten ohne digitale Unterstützung erneut sehr schnell überfordert.
Kluge Köpfe haben anhand von Modellen berechnet, dass die Kontaktnachverfolgung von Infizierten und das Stoppen von Infektionsketten mit den bisher vorhandenen Mitteln (Befragung,Telefon, Fax, eMail) nur dann einigermaßen gelingt, wenn die Zahl der bundesweiten Neuinfektionen nicht wesentlich über 300/Tag und die Reproduktionszahl R0 deutlich unter 1 liegt ...
Wie schnell diese Zahlen überschritten werden können, haben wir ja im März erlebt, als eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes noch gerade eben abgewendet werden konnte...
vivienne
Außerdem sollte man nicht vergessen, dass die Bundesbürger auch bald wieder ins Ausland fliegen. Was ist, wenn sie dann wieder einreisen? Werden die dann alle erst einmal getestet?
Aus wirtschaftlichen Gründen werden die Flieger wahrscheinlich auch voll gepackt, so dass von Abstand überhaupt keine Rede mehr sein wird, der ja schon in den Warteschlangen absolute Theorie ist.
Komisch finde ich auch, dass die engen Flieger wieder zugelassen werden, die Reisebusse, die lange nicht so eng sind, jedoch nicht.
Pippa