Innenpolitik Panik wegen Corona Virus
Mareike - das ist eine Riesensauerei, das sehe ich und andere Leute auch, aber darum schnelle Lockerungen der Maßnahmen zu fordern ist genauso schlimm!
Außerdem ....... sie hätte sich schon längst selber Masken besorgen können, habe ich auch ....... ich habe 300 Stck. Wegwerfmasken zuhause ..... und wieder bestellt!
Edita
Na ja, ich hoffe, dass wenigsten einige "Masken"
demnächst Bestandteil der Autoverbandskästen werden.
Dann wäre schon einiges an Druck aus dem Kessel.
In vielen japanischen First Aid - Kästen sind sie zu finden -
nicht wegen Corona sondern wegen eventueller Staubbelastung
(wg. Erdbebengefahr).
LG
Sam
Das erste was ich weit wegdonner nachdem ich geimpft wurde, wird die dämliche Maske sein. Ich trage sie jetzt seit 14 Tagen im Dienst und hab die Nase jetzt schon voll. Die Erdbebengefahr in NRW ist relativ überschaubar.
Wenn Mund- und Nasenmasken gedacht sind als gegenseitigen Schutz, ergibt das in Bereichen Sinn, wo die Möglichkeit besteht, dass dies auch beidseitig umgesetzt werden kann.
Dort wo das nicht greift, muss anders entschieden werden. Vor allem muss dann viel genauer geprüft werden, ob Anordnungen sinnvoll sind.
Gerade im Bereich der Pflegebedürftigen - und darunter gibt es auch Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, nicht nur demente Alten - wurden gravierende Fehler gemacht. Die Besuchsverbote haben häufig genau das Gegenteil bewirkt - statt Schutz entstand Isolierung und womöglich mangelnde Versorgung und Betreuung durch überfordertes Personal. Liebende Angehörigen hätten mit Sicherheit alles dafür getan ihre Schutzbefohlenen NICHT zu gefährden.
Dies ist nur ein Beispiel, wo Kritik angebracht ist und wo man nicht warten kann bis nach der Coronakrise.
Alles können Politiker und Virologen nicht auf dem Schirm haben. Deshalb kann es nicht richtig sein, alles durch Vorschriften und nun auch Bussgeldandrohungen regeln zu wollen.
Gute Aufklärung,Einfordern von Eigenverantwortung, in strittigen Bereichen auch Wahlmöglichkeiten, könnte einiges entkrampfen. Wir werden ja noch lange mit diesem Virus konfrontiert sein.
M.E. geht es nicht um diejenigen, die Empfehlungen ohnehin beachtet hätten, sondern um die andere Gruppe, die uneinsichtig sind, das ist wie im Strassenverkehr.
Das Schicksal von Vorgaben, Gesetzen, etc .immer, dass die Vernünftigen noch vorsichtiger sind und die "andere Gruppe" weiterhin sich einen D. drum kümmern, und da gibt's nicht wenige.
Im übrigen will jeder natürlich keine "Maske" tragen und alle freuen sich, wenns vorbei ist.
Ich finde das Ding auch unangenehm, da schnauft es sich viel schlechter.
Wie hätten denn die Verwandten die Sicherheit von Pflegebedürftigen in Altenheimen,
Gerade im Bereich der Pflegebedürftigen - und darunter gibt es auch Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, nicht nur demente Alten - wurden gravierende Fehler gemacht. Die Besuchsverbote haben häufig genau das Gegenteil bewirkt - statt Schutz entstand Isolierung und womöglich mangelnde Versorgung und Betreuung durch überfordertes Personal. Liebende Angehörigen hätten mit Sicherheit alles dafür getan ihre Schutzbefohlenen NICHT zu gefährden.
verbessern können Mareike.?
Wenn dann hätten sie dort Tag und Nacht präsemt sein müssen,
sonst wäre die Erhöhung der notwendigen Kontaktpersonen ein zusätzlichen Risiko.
Mehr potentielle Corona Träger sichern das Leben der Pflegebedürftigen nicht.
Viele bemerken noch nicht mal das sie das Corona V. in sich tragen.
"Folge vom 23.04.2020: Prof. Kekulé ist verwundert über die Äußerungen von Weltärztepräsident Montgomery zur Maskenpflicht. Damit trage er nur zur Verunsicherung bei. Außerdem: Wer war eigentlich Patient 0 in Wuhan? "
In Zeiten vor Corona war es durchaus schon so, dass die Menschen, die regelmäßig Besuch bekamen, in der Regel besser gepflegt wurden. Vielleicht nicht in allen Heimen, aber doch häufig.
"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser."
Aber nicht nur das. Zuwendung ist mindestens so wichtig wie das tägliche Brot.
Was ist mit schwerkranken Kindern, die ihre Eltern nicht oder fast nicht mehr zu sehen bekommen?
Was ist mit den Eltern, die ihre Kinder nicht besuchen dürfen?
Würde ich mein krankes Kind besuchen, oder meine betagte Mutter, ich würde mich doch 100 prozentig vorschriftmäßig verhalten - wenn möglich sogar mehr als das, was ohnehin von uns allen erwartet wird in Bus, Bahn, beim Einkauf.
Nun sind trotz Besuchsverbot viele Heimbewohner und Personal erkrankt ...
Mareike :
Nun sind trotz Besuchsverbot viele Heimbewohner und Personal erkrankt ...
Nicht erst seit heute oder vorgestern.
Da alte Menschen,
vorallem in Pflegeheimen zur besonders gefährdeten Risikogruppe gehören,
ist das die logische Konsequenz.
Vorallem weil dort nicht die sterilen Bedingunge wie in Spitälern herrschen.
Normalerweise müsste das Pflegepersonal,
beim Schichtwechsel komplett desinfiziert werden beim rein und rausgehen.
Und zwar von oben bis unten.
Aber es fehlt an der richtigen kompletten Schutzkleidung die alles abdeckt.
Tyvek-Anzug, Atemschutzmasken kombiniert mit Augen/Gesichtsschutz.
Also fast ein Astronautensystem.
Das kannst du bei Besuchern mit Strassenkleidung nicht durchziehen.
Bei Kindern sieht die Sache völlig anders aus,
sie sind wesentlich resistenter gegenüber Corona.
Aber auch Kinder mit Vorerkrankung sind an Corona gestorben,
aber halt in Zahlen nicht vergleichbar.
Da wir Menschen zur Uneinsicht neigen und nur das tun was vorgegeben wird Mareike,
sehe ich es so, im Zweifel zum Wohl für den Patienten bzw. zu Pflegenden.
Heute beim Einkauf hatte ein Mann eine Maske auf beim Disqounter.
Ich war das nicht, also besser bin ich sowieso nicht.
……..Mareike, es geht doch letztlich nicht um die Menschen die sich "vorschriftsmäßig" verhalten,
Würde ich mein krankes Kind besuchen, oder meine betagte Mutter, ich würde mich doch 100 prozentig vorschriftmäßig verhalten - wenn möglich sogar mehr als das, was ohnehin von uns allen erwartet wird in Bus, Bahn, beim Einkauf.
Nun sind trotz Besuchsverbot viele Heimbewohner und Personal erkrankt ...
sondern um die, die sich "fahrlässig", "unvorsichtig", oder sogar bewusst "unvorschriftsmäßig" usw. verhalten.
Du schreibst doch selber; "trotz Besuchsverbot viele Heimbewohner und Personal erkrankt".
sammy
In Zeiten vor Corona war es durchaus schon so, dass die Menschen, die regelmäßig Besuch bekamen, in der Regel besser gepflegt wurden. Vielleicht nicht in allen Heimen, aber doch häufig.Das ist bekannt Mareike und das war schon vor 25 Jahren so bei meiner Oma.
"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser."
Aber nicht nur das. Zuwendung ist mindestens so wichtig wie das tägliche Brot.
geschrieben von Mareike
Die Töchter erledigten bei Besuchen die Arbeit der Pfleger, dass war ein S.. - Laden dort.