Innenpolitik Panik wegen Corona Virus
Das aber ist inhaltlich genau jener Ansatz, mit dem US-Geheimsdienste oprerieren, wenn sie flächendeckend Handy- und e-mail-Verkehre abgreifen und auswerten, weil es ja möglich ist, dass JEDER ein potentieller Terrorist sein kann. Und ebenso wird unterstellt, dass mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit JEDER infiziert sein kann. Wenn das negative Testergebnis 1 Tag alt ist, wie Du oben als Beispiel schriebst, die betreffende Person seit dem Test aber keinen Kontakt mit anderen Personen hatte, dann ist sie zu 100% virenfrei. Aber JEDER, der das von sich weiß, muss, bei aller geboten Umsicht, sein Handeln frei bestimmen dürfen. Dieser Person dürfen die Grundrechte nicht willkürlich entzogen werden.
Noch was am Rande, klingt auch irrational: nachweislich SARS-CoV-2 freie (=gesunde) Menschen gibt es im Alltag nicht, Testergebnisse sind mindestens 1 Tag alt und die getestete Person kann sich inzwischen infiziert haben ...
@edita/dicker68
Das Thema Grundrechte ist ernst und taugt nicht dazu, billige Witzchen zu kalauern, über Personen, die sich über das Thema Gedanken machen. Und selbst bei Bundeswehr/NVA war man nicht verpflichtet, sämtliche Befehle widerspruchslos ausführen zu müssen. Da verwechselst Du was, dicker68. Und Nachdenken war auch nicht verboten.
Das freut mich, Pippa. Ist ja auch wirklich wunderbare Musik - mit das Schönste von Bach überhaupt.
Leider hab ich nicht so viel davon, der Ton von meinem Laptop ist furchtbar. Deshalb habe ich das nur für euch eingestellt, siehste, so bin ich. 👸👼😉😻
Der Umgang mit einer Krise (aktuell Virus) muss immer erst erlernt und eingeübt werden, besonders wenn eine solche Krise auf eine eingespielte Wohlstandsgesellschaft mit ihren allseits relativ hohen Erwartungen trifft, gerade auch was den Preis/die Kosten angeht.
"Geiz ist geil", war ja nicht nur ein Werbegag, sondern Ausdruck einer Denk-Erwartungshaltung.
Es gibt aber - zum Glück - zunehmend Ausnahmen: da verzichten Menschen, nicht nur zeitweise , sondern endgültig auf die Rückerstattung ihrer Abonnementsgebühren, ihrer Konzertkarten, ihrer Reisekostenvorschüsse usw. ohne auf den Staat zu warten, dessen Hilfe - gerade für die Kleinen - immer knapp bemessen sein wird. Eine Hilfe, die später alle Bürger, auch die Ärmeren, die sich nie/selten solche kulturellen Genüsse leisten können, bezahlen müssen.
Warum gibt es bisher noch keinen eigenen Solidaritätsfonds für die Kulturschaffenden in den jeder Kulturkonsument z,B. 50 % der Summe, die er sonst für den Konzertbesuch oder ein Kunstobjekt o.ä. ausgegeben hätte, einzahlt, quasi als Investition in die 'Produzenten' zukünftiger Kulturleistungen, die er in Anspruch nehmen will ?
Man könnte dann ja eine "Dividende" zahlen und die Tickets der 'Investoren' ein paar Prozent billiger machen (auf die anderen Ticketpreise draufschlagen).
Was aber nicht die eher grundsätzliche Frage beantwortet, warum es denn keine vorsorgende Krisenkasse der Solo-S, Künstler, usw. gibt, für solche Fälle.
Allgemeiner : warum ist es an allen Bürgern, Corona bedingte "Einnahme"-Ausfälle zu ersetzen ?
Von den Dividenden ausschüttenden, üppige Boni bezahlenden Unternehmen gar nicht zu reden. Aber Rücklagen bilden in guten Zeiten gilt als unfein, nicht wachstumsorientiert, fehlenden unternehmerischen Wagemut ... möglichst niedrige Preise, da bleibt für Vorsorge wenig Platz.
Eines hat das Virus jetzt schon fertig gebracht, zu zeigen, wie hohl und substanzlos das Gerede ist von der Überlegenheit frei-wirtschaftender, alles optimal richtender Märkte über staatlich-steuerendes Handeln.
Warum fragt denn dieser Tage keiner einen Unternehmenschef danach, wie sich eigentlich die Unternehmer auf die allseits vorhergesagten Endemien vorbereitet haben ? Welche der ihnen aufgegebenen Hausaufgaben haben sie denn gemacht ?
Warum haben sie sich z.B. erst sehr spät (als sich zeigte, dass die Ministerialbürokraten es nicht schaffen), um die Beschaffung von Schutzkleidung auf den Weltmärkten gekümmert, wo sie (steuermindernde) Firmenvertretungen unterhalten ?
Erst letztes Jahr noch konnten die Wirtschaftsbosse in einem Projektpapier des WEF lesen
(quelle EN ):
"Ausbrüche von Infektionskrankheiten können unvermeidlich sein, der wirtschaftliche Schaden, den sie verursachen, jedoch nicht. Wenn Unternehmen dabei unterstützt werden, diese Risiken richtig zu verstehen, können sie ihr Risiko verringern, ihre Widerstandsfähigkeit verbessern und wichtige Möglichkeiten für eine öffentlich-private Zusammenarbeit zur Stärkung der globalen Gesundheitssicherheit nutzen. Auf diese Weise handeln Unternehmen nicht nur in ihrem eigenen kommerziellen Interesse, sondern tragen auch dazu bei, die potenziell verheerenden Auswirkungen von Infektionskrankheiten in menschlicher und wirtschaftlicher Hinsicht zu mindern. ...
Wirtschaftswissenschaftler schätzen, dass Pandemien in den kommenden Jahrzehnten durchschnittliche jährliche wirtschaftliche Verluste von 0,7% des globalen BIP verursachen werden - Eine Bedrohung, deren Ausmaß den für den Klimawandel geschätzten Kosten ähnelt. Dies ist ein Risiko, das zu ignorieren sich Unternehmen nicht länger leisten können."
Soll keiner sagen, man hätte es ja nicht gewusst .
Das aber ist inhaltlich genau jener Ansatz, mit dem US-Geheimsdienste oprerieren, wenn sie flächendeckend Handy- und e-mail-Verkehre abgreifen und auswerten, weil es ja möglich ist, dass JEDER ein potentieller Terrorist sein kann. Und ebenso wird unterstellt, dass mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit JEDER infiziert sein kann. Wenn das negative Testergebnis 1 Tag alt ist, wie Du oben als Beispiel schriebst, die betreffende Person seit dem Test aber keinen Kontakt mit anderen Personen hatte, dann ist sie zu 100% virenfrei. Aber JEDER, der das von sich weiß, muss, bei aller geboten Umsicht, sein Handeln frei bestimmen dürfen. Dieser Person dürfen die Grundrechte nicht willkürlich entzogen werden.
Noch was am Rande, klingt auch irrational: nachweislich SARS-CoV-2 freie (=gesunde) Menschen gibt es im Alltag nicht, Testergebnisse sind mindestens 1 Tag alt und die getestete Person kann sich inzwischen infiziert haben ...
@edita/dicker68
Das Thema Grundrechte ist ernst und taugt nicht dazu, billige Witzchen zu kalauern, über Personen, die sich über das Thema Gedanken machen. Und selbst bei Bundeswehr/NVA war man nicht verpflichtet, sämtliche Befehle widerspruchslos ausführen zu müssen. Da verwechselst Du was, dicker68. Und Nachdenken war auch nicht verboten.
Kuck ma - so denken die GENOSSEN von ganz links über Dein NACHDENKEN:
" Was sich abspielt, wenn der Ausnahmezustand herrscht – und das weltweit – erleben wir in diesen Wochen. Die Pandemie existiert zweifelsfrei. Und es existiert Hysterie. Es gibt sehr unterschiedliche Meinungen darüber, ob das faktische Herunterfahren beinahe jeglichen gesellschaftlichen Lebens übertrieben oder notwendig ist.
Darüber wollen wir nicht spekulieren.
Spekulationen heute würden es uns morgen erschweren, ernstgenommen zu werden, wenn der Gesamtprozess bewertet werden muss, der gerade abläuft, wie ein Horrorfilm.
Dass die aktuelle Coronavirus-Pandemie eine völlig andere Behandlung erfährt als jede andere Pandemie der letzten hundert Jahre, und ob das angemessen ist, sollten wir also nicht zum Gegenstand unserer Beurteilung machen.
Was wir allerdings beurteilen können und müssen, das ist die Fähigkeit der bürgerlichen Gesellschaft, ein solch schlimmes Geschehen im Interesse des Kapitals zu instrumentalisieren und die bürgerliche Demokratie in Windeseile außer Kraft zu setzen.
Momentan darüber zu sprechen, erfordert Fingerspitzengefühl, damit wir uns nicht lächerlich machen und das Gegenteil von dem erreichen, worum es uns geht: Aufzuklären. "
Weißt Du - sie fühlen's schon im kleinen Zeh, daß sie sich auf unsicherem Terrain bewegen könnten, darum mahnen und warnen sie zu äußerster Vorsicht, bei jeglicher Beurteilung oder Bewertung der derzeitigen Maßnahmen, aber Dir ist das schnurz?
Merkwürdig finde ich den Satz, den ich blau markiert habe,
" im Interesse des Kapitals ", m.M.n. läuft alles, was jetzt gerade nicht laufen darf, gerade entgegengesetzt zum Interesse des Kapitals, der Gesundheit wurde der Vorrang gegeben!
Edita
Meine jüngste Tochter leitet 4 Chöre.Wenn man die Berichte zu dieser uns verunsichernden und auch ängstlich machenden Pandemie so durchliest, verstärkt sich mein Eindruck,den ich schon seit einiger Zeit habe, dass wir nun ca 82 Mio Virologen, Epidemiologen und Mediziner haben,die uns mit ihrem Einzelwissen hier verwöhnen oder noch mehr verunsichern wollen?
Diese Chöre machen einen Großteil ihres Einkommens aus.
Nun wird von jetzt auf gleich alles in Frage gestellt, was mit sehr viel Engagement über Jahre aufgebaut wurde.
Die Hilfe vom Staat steht nur auf dem Papier, gezahlt wird NICHTS.
Noch halten die Chormitglieder zusammen, zahlen ihre Beiträge und üben online. - wie lange noch?
Und natürlich kommen sie jetzt wieder die üblichen Vorwürfe "an den Staat" und dessen Leistungen wie z.B. oben, "dass die Hilfe vom Staat auf dem Papier stünde aber nichts bezahlt wird".
Kann es sein, dass da jemand das Papier nicht richtig durchgelesen hat und seinerseits versäumte, ebenfalls Papiere zusammenzutragen, um dann einen entsprechenden Antrag zu stellen, damit "man" in den Genuss von Leistungen kommt, die der deutsche Steuerzahler bereit ist, zu finanzieren?
Schwierig erscheint mir allerdings bei vermutlich selbstständigen Chorleitern, belegen zu können, welche Einnahmen für die Zukunft hier wegbrechen werden. Sollte es wirklich Verträge geben mit festen Beträgen, die garantiert sind für eine entsprechende Zeit, dann wäre es vermutlich leichter. ABer wie gesagt: Belege müssen vorgelegt werden, denn sonst könnte ja jetzt jeder kommen und vom Steuerzahler Unterstützung einfordern.
Kurzarbeiter haben es da leichter: sie waren und sind fest angestellt und zahlen u.a. Beiträge in die ARbeitslosenversicherung und erhalten in solchen sinnvollen Fällen bis zu 80% ihres Nettogehaltes. Aber auch das muss gesagt werden: Kurzarbeit ist oft der erste Schritt für eine spätere ARbeitslosigkeit.
Seltsam finde ich auch die Bemerkungen zu dieser Medizin-Juristin, die anscheinend ihre Auftritte in der Öffentlichkeit sehr geniesst. Warum auch nicht? Es ist die Zeit für solche Spinatwachteln, endlich malAufmerksamkeit zu erhalten, die "man" anscheinend so lange vermisste.
Aber ich denke auch, es wird sich ein gutmütiger Talkshow-ModeratorIn finden, der oder die diese "Dame" einladen wird, damit sie ihr aufregendes Erlebnis schildern kann. Oder vielleicht schreibt sie doch gleich ein Buch darüber - Zeit dazu hat sie jetzt ja wohl. Olga
Keinem werden in Deutschland "willkürlich" Grundrechte entzogen.
Trotzdem gefällt mir das Beispiel von dem "100-%-ig Virenfreien". Es zeigt nämlich,wie willkürlich und künstlich, fern jeder Realität, ein Argument zusammengebastelt wird, um gegen den Staat meckern zu können.
Wenn alle 80 Millionen Deutsche so denken würden, könnte man sich den Staat ja eigentlich sparen. Nur objektiv Virengesunde würden unbedenklichen Kontakt miteinander haben, alle anderen brav diszipliniert in Eigenquarantäne verharren.
Ich kenne keine Einrichtung, privat noch staatlich, wo der Eigennutz derart mit dem Gemeinnutz identisch wäre.
Ja, es ist die günstige Stunde der Hetzer und Aufwiegler, die als Vorfront dazugehöriger Parteien nun versuchen, dem "Volk" einzureden, es seien ihm Grundrechte entzogen worden.
DA aber auch die Aufrechthaltung der Gesundheit eins Volkes, bzw. die Wiedererlangung und die Stabilität des damit befassten Gesundheitssystems ein wichtiges Grundrecht sind, wird darauf eher weniger hingewiesen.
Die Freiheit des Einzelnen hört immer da auf, wo die Freiheit des anderen tangiert ist.
Da werden Petitessen, Pseudo-Medizinmeinungen usw. verbreitet, wohl in dem grossen Wunsch, endlich den Umsturz angehen zu können, der dann vermutlich als erstes die Abschaffung der Grundrechte in Angriff nehmen wird.
Aber es gibt sie sicherlich, die Fraktion der Schlichten und auch Zornigen, die jetzt auf ihren Fussball und ihre Eckkneipe verzichten müssen und dies gerne hören und wohl schon bald pöbelnd durch irgendwelche Kleinstädte marschieren werden. Olga
Und guck mal weiter im jw-Artikel:
Kuck ma - so denken die GENOSSEN von ganz links über Dein NACHDENKEN:
" Was sich abspielt, wenn der Ausnahmezustand herrscht – und das weltweit – erleben wir in diesen Wochen. Die Pandemie existiert zweifelsfrei. Und es existiert Hysterie. Es gibt sehr unterschiedliche Meinungen darüber, ob das faktische Herunterfahren beinahe jeglichen gesellschaftlichen Lebens übertrieben oder notwendig ist.
Darüber wollen wir nicht spekulieren.
" Was wir gerade erleben, ist der Ernstfall und zugleich eine Übung bisher ungeahnten Ausmaßes. Geübt wird der Ausnahmezustand. Durchgeführt wird eine sogenannte Marktbereinigung, die es im zu erwartenden Ausmaß womöglich so noch nicht gegeben hat. Ob es danach noch eine nennenswerte Mittelschicht geben wird, ist fraglich. Das ist nur eine der unabsehbaren sozialen Folgen, die sich vor unseren Augen entwickeln. Die Ärmsten, auch in den Hauptländern des Kapitals, werden noch ärmer sein; gar nicht zu reden davon, dass die humanitäre Hilfe für die mehr als 100 Millionen Menschen, die sich auf die entsprechenden UN-Organisationen verlassen müssen, existentiell gefährdet ist."
Das kann man unterschreiben.
Weshalb Du aber für die Führung eines Nachweises ausgerechnet die Argumentation von Kommunisten bemühst ... naja.
Nachdenken muss immer erlaubt sein und akzeptiert werden. Vor allem, wie in diesem Fall, das Vorprojizieren also, aber auch die imaginäre Rückschau auf das heutige Geschehen aus der Sicht einer zukünftigen Perspektive. Wie bspw. werden wir die Ereignisse in einem Jahr bewerten. Welche Entscheidungen waren richtig, welche waren falsch. Welchen Erkenntnisgewinn brachte es uns im Hinblick auf evtl. künftige Pandemien?
Um ihre unverschämte Andeutungen zu beantworten:
Auch Musiker können lesen.
Auch Musiker zahlen Steuern.
Sie zahlen auch in die Rentenkasse.
Mitunter gibt es Verträge, z B Mit städtischen oder privaten Musikschulen. Diese sind wiederum darauf angewiesen, dass die Mitglieder ihre Beiträge zahlen.
Manche Gemeinden stehen ohnehin schon kurz vor der Pleite. Was als erstes geschlossen werden wird sind solche "Luxusstätten" wie Musikschulen, Theater, Museen etc.
Bei den Privaten sieht es nicht anders aus. Raummieten und Verwaltungspersonal sowie die Dozenten wollen bezahlt werden. Wovon wohl?
Viele andere Tätigkeiten wie die Gestaltung von Hochzeiten, Beerdigungen, Festlichkeiten, Konzerten, Workshops laufen häufig in Eigenregie. Ja, es werden Verträge geschlossen aber das finanzielle Risiko liegt meist bei den Künstlern. Dieser Personenkreis neigt im Allgemeinen nicht zu Gänge ans Gericht um ihre Gage einzuklagen.
Wer seine Arbeit gut macht, hat allerdings im normalen Alltag wenig zu klagen.
Momentan ist es auch so, dass viele Chormitglieder sich durchaus sehr solidarisch zeigen. Es wird allerdings auch mit viel Einsatz versucht z B über Zoom weiter zu proben. Das kann jedoch keine Dauerlösung sein.
Und guck mal weiter im jw-Artikel:Nee Wandersmann - ich kann und will das überhaupt nicht unterschreiben, ich habe nur gesucht, wo Du Deine Wortwahl und Deine Argumentationen hernimmst, und bin da fündig geworden - und habe festgestellt, daß es Dir nichts ausmacht, solltest Du Dich lächerlich machen!
" Was wir gerade erleben, ist der Ernstfall und zugleich eine Übung bisher ungeahnten Ausmaßes. Geübt wird der Ausnahmezustand. Durchgeführt wird eine sogenannte Marktbereinigung, die es im zu erwartenden Ausmaß womöglich so noch nicht gegeben hat. Ob es danach noch eine nennenswerte Mittelschicht geben wird, ist fraglich. Das ist nur eine der unabsehbaren sozialen Folgen, die sich vor unseren Augen entwickeln. Die Ärmsten, auch in den Hauptländern des Kapitals, werden noch ärmer sein; gar nicht zu reden davon, dass die humanitäre Hilfe für die mehr als 100 Millionen Menschen, die sich auf die entsprechenden UN-Organisationen verlassen müssen, existentiell gefährdet ist."
Das kann man unterschreiben.
Weshalb Du aber für die Führung eines Nachweises ausgerechnet die Argumentation von Kommunisten bemühst ... naja.
Nachdenken muss immer erlaubt sein und akzeptiert werden. Vor allem, wie in diesem Fall, das Vorprojizieren also, aber auch die imaginäre Rückschau auf das heutige Geschehen aus der Sicht einer zukünftigen Perspektive. Wie bspw. werden wir die Ereignisse in einem Jahr bewerten. Welche Entscheidungen waren richtig, welche waren falsch. Welchen Erkenntnisgewinn brachte es uns im Hinblick auf evtl. künftige Pandemien?
Edita