Innenpolitik Panik wegen Corona Virus
Corona-Hilfe EU-Kommissionsvize für 1,5 Billionen-Euro-Wiederaufbaufonds
Warum sollte DE von diesem Geld nicht auch profitieren können um ihre Verschuldung etwas abzumildern ?
Der Shutdown wird auch für DE sehr teuer werden.
Phil,
Siehe Link.
@Wastl.
..das hat nichts mit Angst zu tun schau mal wo der DAX steht , trotz zusätzlichen Hilfspaketen,
das Gleiche gilt auch fuer den DOW JONES
Chart Finanzen100
QUELLE https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/corona-hilfe-eu-kommissionsvize-valdis-dombrovskis-fuer-wiederaufbaufonds-von-1-5-bilionen-euro-a-20027f70-9e6d-4fd9-84a9-ee49a908e26d
Corona-HilfeEU-Kommissionsvize für 1,5 Billionen-Euro-Wiederaufbaufonds
Um Europas Wirtschaft wieder anzukurbeln, fordert EU-Komissionsvize Dombrovskis einen Wiederaufbaufonds.
Eine Größenordnung von bis zu 1,5 Billionen Euro sei dafür im Gespräch. "Ich könnte mir einen solchen Finanzrahmen vorstellen", sagte Dombrovskis. Auf jeden Fall müsse der EU-Haushalt im Mittelpunkt des Wiederaufbaus stehen. Dabei gehe es "eher nicht" um höhere Beiträge von Nettozahlern wie Deutschland. "Wir arbeiten stattdessen an neuen Finanzierungsinstrumenten", sagte Dombrovskis. In einer derart schweren Krise müsse man "aus alten Denkmustern ausbrechen", sagte der Lette.
Dutch - warum findest Du es verwerflich, wenn Leute, die durch Schaden klug werden, sich öffentlich korrigieren?
Edita
Verwerflich ist das keinesfalls, aber an anderer Stelle mußte ich zur Kenntnis nehmen das die "Wissenschaft weiß" und der "Glaube nur glaubt zu wissen".
Da hätte die Wissenschaft doch eigentlich wissen müßen, das auch in unserer Zeit so eine Pandemie möglich ist. Genug andere Seuchenereigisse hat es ja schon gegeben. Man beschwört ja immer die "Faktenlage". Auch wenn die nicht immer zu erkennen ist, so kann sie aber jederzeit eintreten. Niemand kann eigentlich wirklich behaupten das es die Warnzeichen nicht gab. Daher war die damalige Forderung purer Leichtsinn. Würde ein Bürgermeister die Feuerwehr abschaffen, nur weil es seit einer Ewigkeit nicht mehr gebrannt hat..? Sein Stuhl würde zum Schleuderstuhl mutieren.
Übrigens wäre dem "Glauben" bestimmt gleiches passiert, auch da hat man geglaubt, das solch eine Geißel nicht mehr über uns kommen würde. Glauben hat halt was mit Mystik zu tun - vieles eigentlich nicht genau Bekanntes, bei dem man nur vermutet.
Man kann nur hoffen das Lehren gezogen werden. Und jedem "Einsparheini" der rummeckert kann man ja mal die Gegenrechnung aufmachen. Ich brauche diese Pandemie jedenfalls nicht noch mal.
Naja - Dutch ist mal wieder auf ein Hetz-Papier, seiner Linkenfreunde reingefallen! Immer wenn er was ohne Quelle einstellt, braucht man ne Kneifzange zum Anfassen!
" Der SZ-Beitrag basierte auf einem Papier der Leopoldina mit dem Titel: "Zum Verhältnis von Medizin und Ökonomie im deutschen Gesundheitssystem - acht Thesen zur Weiterentwicklung zum Wohle der Patienten und der Gesellschaft". Grundlage für das 28-seitige Diskussionspapier war ein Symposium im Januar 2016. Die formulierten Thesen waren allerdings keine Handlungsempfehlungen der Leopoldina, sondern ein "Autorenbeitrag von Wissenschaftlern" aus Medizin und Ökonomie. Insgesamt hat die Akademie bislang 23 solcher Diskussionsbeiträge publiziert.
In dem Papier zur Beziehung zwischen Ökonomie und Medizin verglichen Experten die "Gesundheits-Outcomes" in Deutschland, Dänemark und Schweden, weil in diesen Staaten Bevölkerungsstrukturen und Gesundheitsausgaben ähnlich seien. Sie kommen zu dem Schluss, dass die Qualität der Versorgung und die Effizienzzahlen in den skandinavischen Ländern in Teilen besser seien. "
Krankenhäuser in Deutschland - Wollte die Leopoldina einen Kahlschlag?
Edita
@edita, mir ging es in meinem Beitrag eigentlich nur darum aufzuzeigen, das die "Wissenschaft", und hier waren Wissenschaftler involniert, sich mit "..ihrem heiligen Gral.." des Wissens auch in eine Sackgasse manövrieren können.
In einem anderen Thema war gerade die "Faktenlage" als Grundlage über der des "Glaubens" gestellt worden. Hier ist allerdings der Fakt eingetreten das die Fakten in die irre führten - also auch nicht die tatsächliche Lage zeichneten, sondern nur das trügerische Scheinbild. Ein Scheinbild das man doch nur dem Glauben unterstellt.
Was Dutch seinen Beitrag betrifft - wer auch immer das plaziert hat, er hat einen wunden Punkt berührt. Und dieser Punkt ist nun mal das Vorsorge allemal besser als heilen ist.
Dutch nutzt alle möglichen Aussagen im progressziven Sinn. Und das da sehr viel linkes Gedankengut dabei ist sehe ich nicht als verwerflich an, es ist seine ihm zustehende persönliche Meinungshoheit. Er bekundet sie, was in Ordnung ist, aber er fordert auch von niemandem ein das nur sie allein richtig ist. Jeder darf dazu sich seine Gedanken machen. Ein Diktat sehe ich nicht.
Die Angst geht um und das nicht nur in Deutschland, wie lange halten die Kommunen das noch durch ?Was die Frage erneut auf's Tapet bringt, ob es das wirklich wert ist. Ob es das wert ist, um im Gegenzug einem 85-jährigen Siechen sein Dasein um 2 Monate an Schläuchen dahindämmernd zu verlängern?
- Die Corona-Krise trifft die Kommunen mit beispielloser Wucht.
- Der Deutsche Städte- und Gemeindebund geht davon aus, dass die Auswirkungen drastischer sein werden als bei der Finanz- und Wirtschaftskrise.
- Viele Firmen haben Steuerstundungen beantragt. Zudem brechen Einnahmen in öffentlichen Einrichungen weg, während Fix- und Personalkosten aber weiterhin anfallen.
Ja ich weiß - ist mal wieder zynisch und menschenverachtend gedacht - bla-bla-bla.
Am Sonntagabend wurde die Anwältin Beate Bahner aus Heidelberg in die Psychatrie weggesperrt. Ihr Vergehen war Kritik an den massiven Eingriffen ins Grundgesetz aufgrund der Cororna-Krise und des damit in Anwendung gekommenen Infektionsschutzgesetztes.
Ist es aber noch rechtsstaatlich, einem immunen Genesenen, Reise-, Berufs-, Religions-, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit zu entziehen und bei Verstoß mit 25.000 EUR und Haft zu bestrafen, wie bei ihr geschehen? Das Infektionsschutzgesetz soll Kranke isolieren, aber doch nicht nachweislich gesunde.
Die Umdrehung dieses Rechtsprinzips ist das Ende der Rechtsstaatlichkeit, da hat Frau Bahner selbstverständlich recht und sollte für solche Ansichten nicht in die Klapse eingesperrt werden.
Was die Frage erneut auf's Tapet bringt, ob es das wirklich wert ist. Ob es das wert ist, um im Gegenzug einem 85-jährigen Siechen sein Dasein um 2 Monate an Schläuchen dahindämmernd zu verlängern?Der erste Absatz Ihres Beitrages ist erwartungsgemäss zynisch bis menschenverachtend, was Sie vermutich auch damit bezwecken wollten. Nach meiner nun schon langen Lebenserfahrung kann ich mir aber vorstellen, wenn Sie z.B. selbst dieser sieche 85-jährige wären (oder jemand aus Ihrem engsten Umfeld), würden Sie das vermutlich anders sehen,denn der Überlebenswille und -wunsch ist das Stärkste, was wir besitzen. Aber weiter sollte man auf so eine gezielte Provokation auch wieder nicht eingehen.
Ja ich weiß - ist mal wieder zynisch und menschenverachtend gedacht - bla-bla-bla.
Am Sonntagabend wurde die Anwältin Beate Bahner aus Heidelberg in die Psychatrie weggesperrt. Ihr Vergehen war Kritik an den massiven Eingriffen ins Grundgesetz aufgrund der Cororna-Krise und des damit in Anwendung gekommenen Infektionsschutzgesetztes.
Ist es aber noch rechtsstaatlich, einem immunen Genesenen, Reise-, Berufs-, Religions-, Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit zu entziehen und bei Verstoß mit 25.000 EUR und Haft zu bestrafen, wie bei ihr geschehen? Das Infektionsschutzgesetz soll Kranke isolieren, aber doch nicht nachweislich gesunde.
Die Umdrehung dieses Rechtsprinzips ist das Ende der Rechtsstaatlichkeit, da hat Frau Bahner selbstverständlich recht und sollte für solche Ansichten nicht in die Klapse eingesperrt werden.
Erschreckend ist für mich, wie Sie die Causa dieser Juristin verzerren. Zum einen leben wir ja nicht mehr in der DDR, wo Leute "in der Psychiatrie weggesperrt werden", z.B. ohne vorherige Überprüfung durch einen Arzt, was auch hier geschehen war. Sie wurde von Polizisten dorthin verbracht, die sie vorher angegriffen hatte und der 'Arzt entschied für einen Verbleib auch aus Fürsorge für die Frau, weil sie einen allgemein verwirrten Eindruck machte.
Vorher rief sie zu einer grossen Demonstration auf, wohl wissend, dass solche Versammlungen derzeit nicht gestattet sind. Ein Eilantrag zum sofortigen Stop de zeitlich begrenzten Massnahmen scheiterte bereits, da die zeitlich begrenzten Einschränkungen angemessen seien.
DAs alles hätte die Juristin schon im Vorfeld juristisch abklären können, wenn sie nicht - was ich vermute - für sich eine spektakuläre Gelegenheit gesucht hätte, sich ins Gespräch zu bringen. Evtl. ist die Dama ja AFD-affin oder handelt in deren Diensten? Die Strategie klingt verdächtig danach und auch das Motiv, wieder mal im Focus "des Volkes" zu sein ("wir werden euch jagen"..... ).
Es ist also kein Rechtsprinzip umgedreht worden und auch der Rechtsstaat ist nicht in Gefahr, auch wenn es natürlich einige Menschen und Parteien in Deutschland gibt, denen das sehr angenehm wäre. Olga
Wandersmann, ein Menschenleben geht noch immer vor allem..
Das Leben eines Menschen steht über alles, auch wenn es sich um 85 jährige handelt.
Wie kannst du nur sowas schreiben ? Warum tust du das ?
ZITAT Wandersmann
Was die Frage erneut auf's Tapet bringt, ob es das wirklich wert ist. Ob es das wert ist, um im Gegenzug einem 85-jährigen Siechen sein Dasein um 2 Monate an Schläuchen dahindämmernd zu verlängern?
Phil.
"26. Oktober 2016
Medizin:Wissenschaftler halten 1300 Kliniken für überflüssig"
Gab es damals einen Widerspruch der beteiligten Wissenschaftler an dieser "falschen Auslegung"?
Das gehört zum abwertenden Beitrag von Edith auf Dutchweepees Erinnerung an die marktwirtschaftlich geforderte Ausrichtung des Spitalswesen.
Ich schalte mich hier nur ein,weil Spaniens,Italiens und Frankreichs öffentliche Gesundheitseinsparungnen nach marktwirtschaftlichen Kriterien die jetzige Feuerprobe NICHT bestehen.
Österreich und Deutschland trauten dem Ganzen Gottseigedankt nicht ganz.
Das Corona Virus hat viel Mühsal unter uns Menschen gebracht. Aber alles Mühselige hat meistens auch einen positiven Effekt. Die Mühsal Corona Virus hat uns z.B. gezeigt, dass vieles, was wir als für unsere Existenz unabdingbar glaubten, plötzlich eine andere Wertung bekommt. Bei vielem Technischen, das wir täglich benutzen, merken wir nach einigen Wochen, dass es auch ohne gehen würde. Und dann stellen wir uns vielleicht mal die Frage: "Wie haben unsere Vorfahren ohne das existieren und sich vermehren können?"
Dazu ein Beispiel - ganz zurück zu unserer angeblichen Geschichte: Wie haben es Adam und Eva fertig gebracht, ohne Strickmaschine - und sogar ohne Stricknadeln - ihre Feigenblätter zu stricken?
Dabei loben doch die Pfarrer, Bischöfe und sogar der Papst heute noch die unglaubliche Qualität dieser Feigenblätter....,
....sonst hätte man sie schon längst aus den "Comics" verbannt!
(;-))))
Sorry zum Voraus!