Innenpolitik Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von hobbyradler
Hallo pschroed,
wenn ich Armin Laschet und Ralf Stegner direkt auf der ersten Seite schwärmen lese, finde ich das eher sonderbar. Da frage ich mich ob die mir Unbekannten Kommentatoren auch Mitglieder der Regierungsparteien sind.
Glaube mir, es ist für mich schlimm kein Vertrauen mehr in unsere Politiker zu haben.
Ciao
Hobbyradler
wenn ich Armin Laschet und Ralf Stegner direkt auf der ersten Seite schwärmen lese, finde ich das eher sonderbar. Da frage ich mich ob die mir Unbekannten Kommentatoren auch Mitglieder der Regierungsparteien sind.
Glaube mir, es ist für mich schlimm kein Vertrauen mehr in unsere Politiker zu haben.
Ciao
Hobbyradler
Ja klar die sind CDU gesteuert.
Phil.
Phil.
Interessantes Urteil in Lux. für Hassparolen gegen Flüchtlinge auf Facebook,
Gut so.
Phil.
ZITAT LUX. WORT
Der bereits im vergangenen Mai wegen Drohungen mit gegen zwei Ausländerrechtsaktivisten verurteilte Daniel Schmitz wurde am Donnerstag von einer Strafkammer des Bezirksgerichts Luxemburg zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung sowie einer Geldstrafe von 800 Euro verurteilt.
Zwei Mitangeklagte kamen straffrei aus, nachdem die Staatsanwaltschaft die Meinung vertrat, dass sie ihre Aussagen aufrichtig bereuten und nicht wieder straffällig werden würden. Daniel Schmitz dagegen gilt als uneinsichtiger Wiederholungstäter.
Die drei Männer hatten im Februar 2014 auf der Facebook-Seite des Radiosenders „Eldoradio“ zu Hass und Gewalt gegen Flüchtlinge aufgerufen.
Gut so.
Phil.
ZITAT LUX. WORT
Der bereits im vergangenen Mai wegen Drohungen mit gegen zwei Ausländerrechtsaktivisten verurteilte Daniel Schmitz wurde am Donnerstag von einer Strafkammer des Bezirksgerichts Luxemburg zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung sowie einer Geldstrafe von 800 Euro verurteilt.
Zwei Mitangeklagte kamen straffrei aus, nachdem die Staatsanwaltschaft die Meinung vertrat, dass sie ihre Aussagen aufrichtig bereuten und nicht wieder straffällig werden würden. Daniel Schmitz dagegen gilt als uneinsichtiger Wiederholungstäter.
Die drei Männer hatten im Februar 2014 auf der Facebook-Seite des Radiosenders „Eldoradio“ zu Hass und Gewalt gegen Flüchtlinge aufgerufen.
Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von hobbyradler
Habe gerade gesehen, dass es insgesamt nut 10 Antworten sind.
Die hat mir gut gefallen:
Ciao
Hobbyradler
Die hat mir gut gefallen:
Kann man bitte diesen Gesichtsausdruck auf die Frage nach der Entmachtung von TdM noch mal in slow motion sehen?Da habe ich Merkel zum ersten mal 3 oder 4 Sekunden sprachlos gesehen.
Ciao
Hobbyradler
Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von hobbyradler
Das wird bei uns in Deutschland in den Bundesländern vielleicht zu lasch gehandhabt. Zudem sicherlich auch noch unterschiedlich.
Ich glaube, dass man bei 6 Monaten Haft, in Deutschland Bewährung bekommt.
Ciao
Hobbyradler
Ich glaube, dass man bei 6 Monaten Haft, in Deutschland Bewährung bekommt.
Ciao
Hobbyradler
Hallo Hobbyradler.
Persönlich bin ich beileibe kein Fan von irgendeiner Partei.
Aber dieses Problem mit der unübersichtlichen Masse ist wirklich eine sehr grosse Herausforderung.
Schrecklich wäre es wenn es zu seriösen Auseinandersetzungen mit den Bürger bzw. Neuankömmlinge kommen würde.
Dann könnte es zu einem Bürgerkrieg kommen. So wie Merkel sich verhält ist es mit einer grosser Wahrscheinlichkeit die einzige richtige Methode dieses Chaos in den Griff zu bekommen. In der Hoffnung daß sie es politisch überlebt sowie die Hartz 4 Bürger nicht benachteiligt.
Phil.
Persönlich bin ich beileibe kein Fan von irgendeiner Partei.
Aber dieses Problem mit der unübersichtlichen Masse ist wirklich eine sehr grosse Herausforderung.
Schrecklich wäre es wenn es zu seriösen Auseinandersetzungen mit den Bürger bzw. Neuankömmlinge kommen würde.
Dann könnte es zu einem Bürgerkrieg kommen. So wie Merkel sich verhält ist es mit einer grosser Wahrscheinlichkeit die einzige richtige Methode dieses Chaos in den Griff zu bekommen. In der Hoffnung daß sie es politisch überlebt sowie die Hartz 4 Bürger nicht benachteiligt.
Phil.
Woran erkennst Du das an der Grenze? Am Gesichtsausdruck oder an der Hautfarbe?Das finde ich sehr einfach. Wer aus einem Kriegsgebiet kommt ist ein Flüchtling (kein Asylant, das ist ein Unterschied), darf einreisen.
Wer aus einem sicheren Herkunftsland wie bspw. Albanien kommt, hat keine Chance auf Bleiberecht; warum sollte man den einreisen lassen?
Wer keinen Pass hat, hat ihn weggeworfen (warum wohl, bitte mal nachdenken, das will ich nicht auch noch vorkauen) und den lasse ich schon mal garnicht rein. Ist das so schwierig?
Du willst offensichtlich das Asylrecht abschaffen.Das Asylrecht abschaffen werden genau die, die heute den Mißbrauch unterstützen und bevor die Versorgung komplett zusammenbricht wird es abgeschafft. Das Asylrecht ist ein hohes Gut, daher finde ich es sehr sträflich, daß der massenweise Mißbrauch einfach so geduldet wird.
Flüchtlinge fordern bessere Unterkünfte
"Die Meldungen über Spannungen und Gewalt in deutschen Flüchtlingsunterkünften mehren sich. Die Gewerkschaft der Polizei GdP fordert daher, die Flüchtlinge nach Herkunftsländern und Religionszugehörigkeit zu trennen. Das löst aber nur einen Teil des Problems. Denn die größte Herausforderung - und zwar für alle Beteiligten - ist die Unterkunftsfrage an sich. Das zeigt auch ein Beispiel aus Hamburg."
Wie man in dem Link/Video hören kann, kritisieren inzwischen auch die Flüchtlinge Frau Merkels Flüchtlingspolitik. Sie fordern jetzt das, was ihnen versprochen wurde. Und das mit recht. Es wird nicht lange dauern, dann wird sie den Flüchtlingen Rede und Antwort stehen müssen und es kann passieren, dass sie auch unter den Flüchtlingen viele Gegner bekommen kann. Die Zeit der "Mutti Merkel" wird schnell vorbei sein, wenn immer mehr Flüchtlinge merken, dass es eben nicht so ist wie sie es ihnen verspochen hat.
Frau Merkel hat bis heute nur den einen Satz gesagt: "Wir schaffen das".
Wer das schaffen soll, war dann schnell klar. Die Kommunen, die ehrenamtlichen Helfer, wie die freiwilligen Helfer. Sie alle hätten aber sowieso geholfen, da bin ich mir sicher, dafür brauchten sie keine Frau Merkel. Aber das kann nicht alles sein, dass man verlangt, dass die Menschen vor Ort das Problem lösen sollen. Inzwischen ist die Lage so, dass alle Kommunen u. Helfer an ihre Grenzen gestoßen sind. Aber darauf reagiert man auch nur, mit immer den gleichen Sprüchen und das nun schon monatelang, man kennt sie schon auswendig, aber passiert ist nichts.
Und wenn man das alles hört u liest, stelle ich mir die Frage, was hat Frau Merkel denn wirklich getan? Für was soll sie eine Auszeichnung bekommen?
Überfüllte Asylunterkünfte? Dadurch Massenschlägereien.
Und wo ist ihr Plan für Wohnungen und Jobs? Sie ist in meinen Augen jetzt schon gescheitert, wenn es nicht mal mit den Notunterkünften klappt.
Die Lage ist nur noch Chaos, was die Verantwortlichen melden. Unterkünfte, Gelder, Schulen, Lehrer, Personal in den Unterkünften und Polizeikräfte fehlen u. dazu kommt noch, dass man die ganze Arbeit nur auf die Helfer abschiebt. In meinen Augen hat die Bundeskanzlerin versagt, denn sie hat bis jetzt nichts geschafft, was sie versprochen hat. Außer Sprüche nicht gewesen. Aber von den Sprüchen wird keiner satt, bekommt keiner eine Wohnung, noch Job. Wenn jemand ausgezeichnet werden soll, dann sind es die vielen Helfer, denn sie haben das ganze bis jetzt bewältigt.
Ich war lange Zeit sehr zufrieden mit der Politik der Bundeskanzlerin, im Gegensatz zu vielen Leuten hier. Ich
fand sie besser wie Schröders Politik, womit ich nie gerechnet hatte. Aber ich habe jetzt schon Zweifel an dem was sie tut, erstens weil sie außer Reden halten nicht viel wirklich umsetzt und weil es auch nicht zu ihrer Griechenland-Politik passt, denn dort war es ihr egal wie es den vielen, vielen armen Menschen in Griechenland ging, da war sie für harte, strenge Sparmaßnahmen. Das ist meine Meinung, die niemand teilen muss.
Tina
"Die Meldungen über Spannungen und Gewalt in deutschen Flüchtlingsunterkünften mehren sich. Die Gewerkschaft der Polizei GdP fordert daher, die Flüchtlinge nach Herkunftsländern und Religionszugehörigkeit zu trennen. Das löst aber nur einen Teil des Problems. Denn die größte Herausforderung - und zwar für alle Beteiligten - ist die Unterkunftsfrage an sich. Das zeigt auch ein Beispiel aus Hamburg."
Wie man in dem Link/Video hören kann, kritisieren inzwischen auch die Flüchtlinge Frau Merkels Flüchtlingspolitik. Sie fordern jetzt das, was ihnen versprochen wurde. Und das mit recht. Es wird nicht lange dauern, dann wird sie den Flüchtlingen Rede und Antwort stehen müssen und es kann passieren, dass sie auch unter den Flüchtlingen viele Gegner bekommen kann. Die Zeit der "Mutti Merkel" wird schnell vorbei sein, wenn immer mehr Flüchtlinge merken, dass es eben nicht so ist wie sie es ihnen verspochen hat.
Frau Merkel hat bis heute nur den einen Satz gesagt: "Wir schaffen das".
Wer das schaffen soll, war dann schnell klar. Die Kommunen, die ehrenamtlichen Helfer, wie die freiwilligen Helfer. Sie alle hätten aber sowieso geholfen, da bin ich mir sicher, dafür brauchten sie keine Frau Merkel. Aber das kann nicht alles sein, dass man verlangt, dass die Menschen vor Ort das Problem lösen sollen. Inzwischen ist die Lage so, dass alle Kommunen u. Helfer an ihre Grenzen gestoßen sind. Aber darauf reagiert man auch nur, mit immer den gleichen Sprüchen und das nun schon monatelang, man kennt sie schon auswendig, aber passiert ist nichts.
Und wenn man das alles hört u liest, stelle ich mir die Frage, was hat Frau Merkel denn wirklich getan? Für was soll sie eine Auszeichnung bekommen?
Überfüllte Asylunterkünfte? Dadurch Massenschlägereien.
Und wo ist ihr Plan für Wohnungen und Jobs? Sie ist in meinen Augen jetzt schon gescheitert, wenn es nicht mal mit den Notunterkünften klappt.
Die Lage ist nur noch Chaos, was die Verantwortlichen melden. Unterkünfte, Gelder, Schulen, Lehrer, Personal in den Unterkünften und Polizeikräfte fehlen u. dazu kommt noch, dass man die ganze Arbeit nur auf die Helfer abschiebt. In meinen Augen hat die Bundeskanzlerin versagt, denn sie hat bis jetzt nichts geschafft, was sie versprochen hat. Außer Sprüche nicht gewesen. Aber von den Sprüchen wird keiner satt, bekommt keiner eine Wohnung, noch Job. Wenn jemand ausgezeichnet werden soll, dann sind es die vielen Helfer, denn sie haben das ganze bis jetzt bewältigt.
Ich war lange Zeit sehr zufrieden mit der Politik der Bundeskanzlerin, im Gegensatz zu vielen Leuten hier. Ich
fand sie besser wie Schröders Politik, womit ich nie gerechnet hatte. Aber ich habe jetzt schon Zweifel an dem was sie tut, erstens weil sie außer Reden halten nicht viel wirklich umsetzt und weil es auch nicht zu ihrer Griechenland-Politik passt, denn dort war es ihr egal wie es den vielen, vielen armen Menschen in Griechenland ging, da war sie für harte, strenge Sparmaßnahmen. Das ist meine Meinung, die niemand teilen muss.
Tina
Ich binja manchmal ein wenig dumm oder schwer von begriff oder wie auch immer, kann auch sein, dass ich einfach was verpasst habe. AAber was bitte hat Frau Merkel alles versprochen?
bukamary
NS Die Frage ist durchaus ernst gemeint!
bukamary
NS Die Frage ist durchaus ernst gemeint!
Frau Merkel hat bis heute nur den einen Satz gesagt: "Wir schaffen das".Das ist doch Unfug. Frau Merkel hat alleine im Interview mit Frau Will sehr viel mehr gesagt, aber einige können wohl nicht mal zuhören.
Ich erinnere mich daran, dass sie auf mehreren Ebenen versucht, das Problem in den Griff zu kriegen:
1. National, die Organisation muss verbessert werden, dafür gibt es jetzt einen Stab im Kanzleramt.
2. EU-weit. Andere Staaten in der EU müssen auch Flüchtlinge übernehmen.
3. Außerhalb der EU, z. B. in der Türkei. Um zu verhindern, dass alle Menschen aus Flüchtlingslagern in Nachbarstaaten Syriens in die EU aufbrechen, ist deren Versorgung dort vor Ort zu verbessern.
4. Die Konflikte im nahen Osten müssen gelöst werden. Das kann Frau Merkel nicht alleine, das erfordert Zeit.
Karl