Innenpolitik Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
Ja, so und nicht anders liest man es, hört man es und sieht es. Wer aber hat die Aufgabe diese Belastungen zu schultern? Das wird kein Wirtschaftsexperte tun, kein Professor oder Politiker. Dafür braucht es das Volk, seine Spenden und natürlich Steuern und und und. Es werden die "kleinen Leute" sein, Menschen, die ihre paar Euros schon für so vieles spenden und sich kümmern. Glaubt auch nur einer, das da Vermögende herangezogen werden. Das auch nur ein Bankmanager, ein VW Aufsichtsrat auch nur einen Cent hergibt? DAS sind die berechtigten Sorgen, auch von Pegida & co. Alle Politik ist nicht für das "gemeine" Volk, das Pack eben. Typisch aber auch die Umkehrung der Argumente, das permanente verunglimpfen. ....so wie nohidi, der Fremdenfeind. Der Name hat übrigens auch eine Bedeutung. Nein, ich bin niemandem Bös, hier ist ein Publikum versammelt, was weniger Gebildete bestenfalls duldet und nur zum klatschen, dafür ist meine Zeit zu schade...
Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von hobbyradler
nimm bitte zur Kenntnis, das ich keinen Stuß geschrieben habe, sondern, daß trotz der Aussagen deiner Wirtschaftsexperten, gerade die wirtschaftlich schwächeren Länder keine Anstalten machen diese "Chance" der Bereicherung zu nutzen.Das ist eine typisch rabulistische Taktik der Diskussionsunkultur von Dir. Du weißt sehr wohl, auf welchen Stuss von Dir ich mich bezogen habe, ich werde das jetzt nicht noch einmal wiederkäuen, es ist nachlesbar. Dein neues Argument , dass die wirtschaftlich schwächeren Länder die Chance zur "Bereicherung" nicht nutzen würden, sei ein Beleg gegen den Wachstumsschub durch Flüchtlinge in unserem Land, habe ich noch überhaupt nicht diskutiert.
Sind sicher alles ökonomische Blindgänger dort.
Das kann ich aber gerne tun. Ich vermute, dass die Gründe mit Wirtschaft gar nichts zu tun haben, sondern, z. B. im Falle von Ungarn, sehr viel mit regierungsseitiger Ideologie ("Reinhaltung der Rasse", "Antiislamismus" etc.). Außerdem steht außer Frage, dass zunächst Investitionen in die Menschen getätigt werden müssen. Das kann sich ein "flüssiger" Staat wie Deutschland besser leisten als ein armer.
Karl
Danke für den Link, hobbyradler, heute Abend kommt zum Thema auch Günther Jauch.
Karl
Karl
Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Kommentare von Wirtschaftsexperten:
Viele Flüchtlinge nicht für Arbeitsmarkt qualifiziert
Flüchtlinge als Fachkräfte? Manager sind skeptisch
...lullen garantiert nicht ein.
Erkennbarer Stuss oder Vielfalt der Meinungen..
Viele Flüchtlinge nicht für Arbeitsmarkt qualifiziert
Flüchtlinge als Fachkräfte? Manager sind skeptisch
...lullen garantiert nicht ein.
Erkennbarer Stuss oder Vielfalt der Meinungen..
Kommentare von Wirtschaftsexperten:
Viele Flüchtlinge nicht für Arbeitsmarkt qualifiziert
Flüchtlinge als Fachkräfte? Manager sind skeptisch
...lullen garantiert nicht ein.
Erkennbarer Stuss oder Vielfalt der Meinungen..
Viele Deutsche sind auch nicht qualifiziert!
Daß auch die Meinung von Managern bei diesem Thema gespalten ist, ist doch völlig normal, sind ja auch bloß´Menschen und keine Götter, außerdem geht kein Mensch davon aus, daß die Flüchtlinge vornehmlich in den Dax-Unternehmen unterkommen, oder?
Aber kleine Handwerksbetriebe, die nur einen Chef aufweisen, die bekommen ihre Chance, kann man jetzt schon gehäuft aus den Medien entnehmen!
Weder noch, sondern permanente Miesmacherei, und der unermüdliche Versuch, endlich irgendwann alle positiv denkenden Menschen zur Umkehr zu bewegen, die FAZ probiert sich da als Leithammel, vielleicht erhofft sie sich dadurch eine höhere Auflagenzahl!? Who knows that already!
Edita
Ich habe endlich meine Organisation gefunden!
WEMEZE
(weltoffene Menschen für die Zuwanderung in eine aufgeschlossenes Europa)
WEMEZE
(weltoffene Menschen für die Zuwanderung in eine aufgeschlossenes Europa)
Offensichtlich greift Altmaier den vor mehreren Tagen vom Innenminister vorgestellten Vorschlag auf. Er will Transitzonen innerhalb Deutschlands einrichten. Dazu gibt es heute Nacht eine Konferenz mit Länderverantwortlichen.
Ich gehe davon aus, dass Altmaier die Rückendeckung der Kanzlerin hat. Wo ist nun mein Denkfehler, hatte die Kanzlerin nicht argumentiert unsere Grenze sei nicht zu schützen? Jetzt geht das doch? Oder macht sie das sinnfrei, ähnlich der Straßenmaut, nur um den Bayerischen Ministerpräsidenten nicht zu blamieren? Erhalten dann berechtigte Flüchtlinge eine Art vorläufigen Ausweis, um innerhalb des Landes illegale von legalen Ankömmlingen unterscheiden zu können? Vermutlich wissen wir morgen mehr.
Als kurzfristige Maßnahme mögen Transitzonen funktionieren, langfristig würden sie sicherlich innerhalb Europas, vor dessen Außengrenze, sinnvoller sein. Für Lesbos ist das ja angedacht. Ich lebe in Europa, deshalb ziehe ich europäische Lösungen vor.
Wie diese Transitzonen-Maßnahme rechtsstaatlich umgesetzt werden kann, also wie ein Asylant abgewiesen werden kann, steht für mich noch in den Sternen. Sollen Asylanten monatelang hinter Zäunen leben ehe sie zurück geschickt werden?
Noch vor einigen Monaten hatte sich die Diskussion an der Integration erhitzt, inzwischen geht es den Politikern um möglichst viele Abweisungen. Die Wahrheit wie viele Menschen wir aufnehmen können oder gar dringend benötigen, wird wie so häufig zwischen den extremen Meinungen liegen.
Transitzonen?
Ciao
Hobbyradler
@dutchweepe,
ich glaube nicht, dass hier vorwiegend Fremdenfeindlichkeit der Grund der Ängste ist.
Ich gehe davon aus, dass Altmaier die Rückendeckung der Kanzlerin hat. Wo ist nun mein Denkfehler, hatte die Kanzlerin nicht argumentiert unsere Grenze sei nicht zu schützen? Jetzt geht das doch? Oder macht sie das sinnfrei, ähnlich der Straßenmaut, nur um den Bayerischen Ministerpräsidenten nicht zu blamieren? Erhalten dann berechtigte Flüchtlinge eine Art vorläufigen Ausweis, um innerhalb des Landes illegale von legalen Ankömmlingen unterscheiden zu können? Vermutlich wissen wir morgen mehr.
Als kurzfristige Maßnahme mögen Transitzonen funktionieren, langfristig würden sie sicherlich innerhalb Europas, vor dessen Außengrenze, sinnvoller sein. Für Lesbos ist das ja angedacht. Ich lebe in Europa, deshalb ziehe ich europäische Lösungen vor.
Wie diese Transitzonen-Maßnahme rechtsstaatlich umgesetzt werden kann, also wie ein Asylant abgewiesen werden kann, steht für mich noch in den Sternen. Sollen Asylanten monatelang hinter Zäunen leben ehe sie zurück geschickt werden?
Noch vor einigen Monaten hatte sich die Diskussion an der Integration erhitzt, inzwischen geht es den Politikern um möglichst viele Abweisungen. Die Wahrheit wie viele Menschen wir aufnehmen können oder gar dringend benötigen, wird wie so häufig zwischen den extremen Meinungen liegen.
Transitzonen?
Ciao
Hobbyradler
@dutchweepe,
ich glaube nicht, dass hier vorwiegend Fremdenfeindlichkeit der Grund der Ängste ist.
Schon die Tatsache, das diese "Erhebung" veröffentlich wird beweist, das es garantiert mehr sind, die gegen ein "weiter so" rebellieren.
[....]
nohidi, schon allein die Tatsache, dass diese Erhebung veröffentlicht wird, beweist Dir, dass es garantiert mehr Menschen gegen ein "weiter so" sind? Also dieser Logik kann ich wirklich nicht folgen.
Bei nur 1.001 befragten Menschen in Deutschland, denen 'zig Millionen unbefragte Menschen gegenüberstehen, kann m. E. gar nichts sicher oder garantiert sein. Warum, habe ich ja schon begründet. Die Ergebnisse können höher, aber auch niedriger sein.
Juliana
Jetzt hat mich das Gespräch, Europa - Kaputte Gemeinschaft, um eine Stunden Schlaf gebracht. Es wunderte mich, dass es bereits während der ZDF Sendung in der Mediathek verfügbar ist.
Richard David Precht im Gespräch mit Joschka Fischer, Bundesaußenminister a.D.
Gespräch
Es hat durchaus mit unserem Thema zu tun.
Ciao
Hobbyradler
Richard David Precht im Gespräch mit Joschka Fischer, Bundesaußenminister a.D.
Gespräch
Es hat durchaus mit unserem Thema zu tun.
Ciao
Hobbyradler