Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik

Innenpolitik Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik

adam
adam
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Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von adam
als Antwort auf walter4 vom 28.09.2015, 00:30:10
Meine Güte Walter, was bringst Du da an? Rassismus kann auf keinen Fall die Grundlage sein, von der aus das Flüchtlingsproblem gesehen werden darf. Lies mal die Kommentare zu den zusammengestellten Videos. Vor so manchem Schreiber wird mir Angst und Bang. Wie kann jemand charakterlich so tief sinken? Mir schwant Schlimmes aus diesem Pfuhl.

Vor diesem Hintergrund möchte ich noch nicht mal Deine und des Generals Unlogik erwähnen. Erst muß diese abgrunddumme Menschenfeindlichkeit abgeräumt werden.

--

adam
bukamary
bukamary
Mitglied

Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von bukamary
als Antwort auf walter4 vom 28.09.2015, 00:30:10
Zu dieser Behauptung habe ich bisher keine weitere seriöse Quelle gefunden außer der Behauptung in diesem Video.
Abgesehen davon sind es zusammengesetzte Berichte. es wird nicht klar ob es sich z.B. im ersten Fall um Flüchtlinge handelt. Es ist nur die rede von Jugendlichen mit Migrationshintergrund.Einige Szenen sind offensichtlich gestellt und nachträglich eingearbeitet worden.
Kurz : bestens geeignet um hier aufzuhetzen, wie bislang fast alle von Dir in diesem Thread eingestellten Videos/Artikel.

Die Auseinandersetzungen zwischen Muslime und Christen, die in einer Flüchtlingsunterkunft zusammengepfercht werden ist im übrigen auch kein neues Phänomen.

Deine Beiträge tragen nicht dazu bei sich sachlich mit den Problemen, die zweifelsohne vorhanden sind, auseinander zusetzen.

Übrigens:Warst Du in letzter Zeit überhaupt mal in so einer Unterkunft, hast Dich mit den Menschen dort unterhalten?

Ich erwarte ja gar keine Antwort. Ist bei diversen Usern scheint´s selbstverständlich Fragen zu ignorieren


Faktencheck der anderen Art
Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf walter4 vom 28.09.2015, 00:30:10
"Mein Gott Walter" kann ich da nur singen ...
denke Du kennst das Lied von Mike Krüger ?

Suchst Du jetzt alle Infos im Netz mit Flüchtlingshetze???
Es scheint so, als ob Dich die hirnamputierten Rechten mit ihren nicht belegbaren Behauptungen beeindrucken und Du es auch noch glaubst???

Wenn ich die Kommentare unter Deinem Link lese, da möchte ich lieber nur Flüchtlinge als Nachbarn haben als die Schreiber!

Monja.

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bukamary
bukamary
Mitglied

Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von bukamary
Ist irgendjemandem diese Bezeichnung schon begegnet?
eingebürgerte »Neo-Plus-Deutsche«
geschrieben von quelle

Rassismus wird immer erkennbarer.

[WM: Der Link zu der rassistischen Seite wurde entfernt. Es war Konsens seit langem, dass Links zu dieser Seite im Seniorentreff nicht gewünscht sind. Links stärken solche Seiten nur. Mit der Bitte um Verständnis.]
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf walter4 vom 28.09.2015, 00:00:57
.........Nebenfrage: Hat der Generalmajor jetzt über- oder vielleicht sogar untertrieben ?

Die Probleme der Welt, auch die des eigenen Umfelds, sind meist nicht so einfach, sich nur zwischen „Schwarz oder Weiß“ entscheiden zu können oder zu müssen.

Bist du bereit dich zu äußern, welche der von dem General vorgeschlagenen Lösungen deine Zustimmung finden, welche nicht, und warum?

...Die australische Marine nimmt Flüchtlingsboote „auf den Haken“, in Seenot geratene Migranten an Bord und fährt sie an die nächste Küste auf dem Gegenufer zurück
geschrieben von Lösungsvorschlag General
ist das für dich ok?

Ciao
Hobbyradler
ehemaligesMitglied49
ehemaligesMitglied49
Mitglied

Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von ehemaligesMitglied49
als Antwort auf walter4 vom 28.09.2015, 00:30:10
Hallo Walter4,
nachdem der Bundespräsident vorgeschickt wurde um die Deutschen vorsichtig darauf vorzubereiten, dass die Flüchtlingswelle nicht eitel Sonnenschein sondern auch Probleme mit sich bringt, liegt auch dem Bayerischen Rundfunk ein Papier des österreichischen Innenministeriums vor, das den Import ethnischer Konflikte der Einwanderer in den Zielländern voaussagt.
Da werden es immer mehr, die sich Sorgen machen, was die Einwanderungswelle so mit sich bringen wird.
Denke mal, die gespielte Sorglosigkeit einiger hier, die gar nicht genug Flüchtlinge an ihr Herz drücken möchten, wird schon bald etwas getrübt werden.
Die Wahl in Österreich hat schon erste Anzeichen gesetzt, schade, dass in Deutschland keine Wahl vor der Tür steht, aber eine Volksbefragung zur Flüchtlingsfrage würde ich begrüßen.
MfG
doerflerin

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adam
adam
Mitglied

Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaligesMitglied49 vom 28.09.2015, 09:57:45
Sag endlich, was Du willst, doerflerin. Wie sieht Deine Lösung des Asylantenansturms aus?

--

adam
ehemaligesMitglied49
ehemaligesMitglied49
Mitglied

Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von ehemaligesMitglied49
als Antwort auf adam vom 28.09.2015, 10:23:26
Diese Frage solltest Du mal Frau Merkel stellen, nach deren Aussage schaffen wir das.
Mir würde erstmal eine konsequente Ausweisung Aller vorschweben, die nicht asylberechtigt sind.
Denke mal, das würde schon viele abhalten erst zu kommen.
Sarrazin hat mal gesagt, er würde alle aufgegriffenen Flüchtlingsboote am Haken wieder zurückschleppen und die Schlepperboote dann zerstören.
Nicht gerade eine unumstrittene, aber sicher sehr wirkungsvolle Methode, die sich bei Schleppern und Flüchtlingen auch schnell herum sprechen würde.
Mittels PR kampagnen ist der Mythos, "die Deutschen werden uns allen Häuser bauen" zu korrigieren, Australien hat sowas mit Erfolg betrieben.
Längerfristig sind die Krisenherde in Afrika einzudämmen, eine sehr kritische Aufgabe, aber der Ausgangspunkt allen Übels.
Asylanträge sind im Ausgangsland oder Flüchtlingslagern in Afrika zu stellen.
Die Finanzierung und Versorgung solcher Lager ist zu sichern.
So und jetzt können alle wieder Kübel von brauner Soße und Fremdenfeindlichkeit über mich auskippen, oder bessere Vorschläge machen, aber schnell noch vor der nächsten Wahl, denn die Stimmung kippt nicht nur in Österreich.
Karl
Karl
Administrator

Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von Karl
als Antwort auf adam vom 28.09.2015, 10:23:26
@ adam,

die Intentionen von doerflerin liegen auf der Hand. Mir liegt aber auch eine kleine Anmerkung zu Deiner Wortwahl am Herzen.

Es gibt keinen "Asylantenansturm", sondern eine Massenflucht und dementsprechd einen Ansturm von Asylsuchenden!

Der Begriff "Asylant" ist eine gewollt diskriminierende verkürzung von "Asylsuchenden", d. h. nämlich eigentlich Schutzsuchende, Sicherheitsuchende.

Unter der Bezeichnung Asyl (lat. asylum aus griech. ἄσυλον zu ἄσυλος »unberaubt; sicher« = ἀ- privativum + σῦλον »Raub«) versteht man
einen Zufluchtsort, eine Unterkunft, ein Obdach, eine Freistatt bzw. Freistätte oder eine Notschlafstelle (Nachtasyl);
den Schutz vor Gefahr und Verfolgung
die temporäre Aufnahme der Verfolgten. Quelle.
geschrieben von Wikipedia.de


Unsere Sprache bestimmt unser Denken und deshalb betätige ich mich hier gern als Aufklärer, auch wenn das viele natürlich als oberlehrerhaft denunzieren werden.

Karl
adam
adam
Mitglied

Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von adam
als Antwort auf Karl vom 28.09.2015, 10:56:20
Kein Problem Karl,

auch wenn ich das Hauptaugenmerk auf den Ansturm lenken wollte und daß er nicht abwehrbar wäre, auch nicht mit Gewalt und es nun Wege zu finden gilt, das Positive dominieren zu lassen. Das funktioniert auf keinen Fall durch Verleumdung aller, sondern das Gute sollte als Beispiel für negative Vorkommnisse gelten.

Wenn ich sehe, daß die Küche brennt, kann ich mich ja daran erinnern, daß ich sowieso Würstchen grillen wollte. Ähnlich muß sich die deutsche Gesellschaft verhalten und weiter versuchen, die Kontrolle zu erhalten oder zu bewahren, das Gute weiterleiten und natürlich Negatives strikt bekämpfen. Momentan kann nur gelernt werden. Zum Beispiel Gauck oder A. Merkel zu beschimpfen ist dabei sinnlose, überflüssige Zeitverschwendung.

--

adam

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