Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik

Innenpolitik Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik

silhouette
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Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von silhouette
als Antwort auf dutchweepee vom 24.09.2015, 13:56:02
Es ist mir unerklärlich in welch scharfer Form karl in diesem Thread angefeindet wird - mit niegehörten Ausdrücken ("Emotionaler").

Das ist dein Problem, dass du mit einem arglosen Wortspiel nichts anfangen kannst. Es ist der Substantiv von "emotional". Nichts Unanständiges, ich schwöre!

Schlage dir stattdessen folgenden Titel vor: Sanctus Carolus Magnus. Für die Schonung der Knie beim pflichtgemäßen Rutschen gibt es im Baumarkt Gummipolster zum Umschnallen. Nehmen sonst die Fliesenleger gegen die Berufskrankheit Schleimbeutelentzündung. Hat aber mit dem hier verbreiteten Schleim nichts zu tun.
Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf silhouette vom 24.09.2015, 16:44:13
lupus
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Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von lupus
als Antwort auf ehemaligesMitglied49 vom 24.09.2015, 14:59:46
Auch wenn es nicht zur Überschrift gehört, muß es raus.
Sächsiche Hausfrauen waren immer berufstätig und Mütter. Das haben nurberufstätige bayrische Frauen geflissentlich zu verhindern gewußt.
Mit der Folge, daß nun die Kinder der sächsischen Hausfrauen zur Rente der bayrischen Frauen beitragen müssen.
lupus

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dutchweepee
dutchweepee
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Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf silhouette vom 24.09.2015, 16:44:13
@sil
Nur weil ich nicht Deiner und karins Meinung bin, soll ich also blöde, humorlos und ein Schleimer sein? Ist dies Euer Diskussions-Stil? Nennt mich bitte in Zukunft auch einen "Emotionalen" ...ich bin stolz drauf.
Monja_moin
Monja_moin
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Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf silhouette vom 24.09.2015, 10:07:36
Dieser Beitrag trieft vor Emotionalität, lässt jegliche Sachlichkeit vermissen und ist deinem Ausbildungsstand nicht angemessen.
............
..........


Auch wenn es von Dir nicht beabsichtigt ist, mit Deiner Aussage in Richtung Karl beurteilst Du ihn sehr positiv.

Hast Du Dich einmal mit dem Begriff Emotionale Intelligenz auseinander gesetzt????

Unter Emotionaler Intelligenz (EI) wird die Fähigkeit verstanden, Gefühle (bei sich und anderen) und menschliche Beziehungen richtig einschätzen und entsprechend handeln zu können. Populär wurde der Begriff "Emotionale Intelligenz" durch das gleichnamige Buch des amerikanischen Journalisten und Psychologen David Goleman aus dem Jahr 1995. Goleman sieht in der Emotionalen Intelligenz eine wichtige Voraussetzung für die berufliche Karriere und erfolgreiche Führung.
geschrieben von http://www.psychomeda.de/lexikon/emotionale-intelligenz.html


Goldmann beschreibt in seinem Standartwerk "Emotionale Intelligenz", daß für die Besetzung von leitenden Positionen der Grad an emontioneller Intelligenz wichtiger , ja weitaus bedeutender sei als der Intelligenzqotient.

Daniel Goldmann
-------------------

Ansonsten verstehe ich die massiven Angriffe in Richtung Karl nicht.

Auch die Äußerung, wenn jemand zum Teil die gleichen Ansichten hat wie Karl. daß man ihm unterstellt auf einer "Schleimspur" sich zu bewegen.
Von Dutsch habe ich noch nie gelesen, daß er solche Wege nimmt!
Er vertritt immer seine eigene Sichtweise, die gelegenlich auch mit anderen Sichtweisen übereinstimmen kann.

Auch ich habe es noch nie nötig gehabt solche rutschigen Spuren zu gehen !!!

Monja.
Karl
Karl
Administrator

Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von Karl
als Antwort auf dutchweepee vom 24.09.2015, 17:53:19
Lass es gut sein, dutch. Ich kann das aushalten. Ich sehe das nicht so verbissen. Ich habe noch gerne Emotionen, ich bin gefühlsmäßig noch nicht erkaltet.

Karl

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ehemaligesMitglied49
ehemaligesMitglied49
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Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von ehemaligesMitglied49
als Antwort auf Karl vom 24.09.2015, 18:45:26
An Alle:
Jezze simmer ober weid wegg vom Dhema.
MfG
doerflerin
adam
adam
Mitglied

Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von adam
als Antwort auf Karl vom 24.09.2015, 14:51:20
Du willst es offensichtlich nicht verstehen. Selbstverständlich gibt es überall Menschen, die sich nicht selbst versorgen wollen. Da kenne ich genügend Beispiele aus meinem Leben, auch Beruf z.B. von Leuten, deren Arbeit immer von anderen erledigt werden mußte, die also ihren Lohn/Gehalt nicht selber verdient haben. Das waren Deutsche. Aber darum geht es nicht.
geschrieben von karl
Doch adam, darum geht es. Es geht um die rassistische Annahme, dass sich die Flüchtlinge von den "Deutschen" in diesem Wollen unterscheiden.

Das willst Du offensichtlich nicht verstehen!

Karl
geschrieben von adam


Nein Karl,

denn mein Beispiel macht deutlich, daß sich Deutsche von niemandem unterscheiden. Du interpretierst das Gegenteil von dem hinein, was ich geschrieben habe.
geschrieben von karl

Keinesfalls. Ich bezog mich in dem, was ich hier schrieb, auf das, was der General ganz klar ausgesprochen hat.
... dass sie auf Dauer von uns ernährt, untergebracht und versorgt werden wollen.
Das war auf die Flüchtlinge in Summe bezogen und ich habe das als empörend empfunden. Hätte er von einigen geschrieben, wäre das unangreifbar gewesen. Dann hätte ich ihm das geantwortet, was Du auch schreibst: "Es gibt auch Deutsche, die ...".

Aber macht nix. Als Emotionaler bist ja sowieso raus aus der Debatte, wie ich schon schrieb.
geschrieben von adam

Das ist schlicht unverschämt und ist mieser Diskussionsstil.

Karl
geschrieben von adam


Naja Karl,

über den General sind wir ja einer Meinung. Aber daß Du ein humoriges Augenzwinkern für unverschämt hälst, ist traurig.

Insgesamt gesehen schlägst Du Argumente der Lebenserfahrung und Kompetenz in den Wind. Das Gros derer, mit denen ich spreche, haben Mitgefühl mit den Flüchtlingen, aber auch Angst vor der Zukunft, wenn der Ansturm anhält. Und das sind keine ungebildeten oder gar dumme Menschen.

--

adam
Tina1
Tina1
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Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von Tina1
als Antwort auf pschroed vom 24.09.2015, 13:56:25
Liebe Medea.
ohne Ausländer würde das kleine Land nicht mehr existieren. Vielleicht vergleichbar mit der alternden Generation in Deutschland (Demografie) welches eine Riesenlücke in 10 bis 20 Jahren in Deutschland hinterlassen wird.
Viele von uns werden dieses Szenario altersmäßig nicht mehr mitkriegen, wir sollten an unsere Enkel denken welche von den Zuwanderer profitieren.
Phil.

Phil, inwiefern werden unsere Enkel von den Zuwanderern profitieren`? Vielleicht kannst du mir das mal erklären?

Mein Erleben ist, dass sich die Menschen schon lange, also da gab es diesen Zustrom der Flüchtlinge noch nicht, Gedanken über ihre Zukunft machen. Über ihren Job, denn kein Job ist heute sicher, über ihre Rente, denn sie werden kaum eine Rente bekommen. Die Altersarmut gibt es jetzt schon und wird noch mehr steigen. Und über die Zukunft ihrer Kinder, meine Enkel, machen sie sich gleich recht Sorgen. Und das höre ich von ganz vielen, das kann man auch überall lesen.

Man muss sich doch die Frage stellen: Wer ist heute in der Lage zu wissen wie der Arbeitsmarkt in 10 Jahren aussieht? Die Technik schreitet voran, das wird Arbeitsplätze vernichten und die Situation der Weltwirtschaft, siehe China, Russland, die schwachen Ländern in der EU, die Finanzkrise, die Kriege, wird an Deutschland nicht ohne Folgen vorbeigehen. Also, für den Arbeitsmarkt bis 2050 planen, ist m. E. Unsinn.

Wenn man darüber nachdenkt, dann könnte man auf die Idee kommen zu sagen, dass die Demografie vielleicht garnichts negatives sein muss, vielleicht langt die Arbeit gerade noch für die Menschen die da sind? Nicht vergessen, es ist jetzt schon nicht genug Arbeit da, sonst gäbe es nicht die Millionen Arbeitslose.

Dass man den Flüchtlingen helfen muss, darüber muss man nicht diskutieren, aber man sollte nicht ihr kommen aus Not, für die politischen.- u. Konzerninteressen ausnutzen, indem man bei dem Thema Flüchtlinge nur an Arbeitskräfte, also an den politischen Nutzen denkt.
Keiner weiß ob sie, vorallem die Fachkräfte die man sucht, lange in Deutschland leben wollen, keiner weiß ob gerade die Flüchtlinge mit sehr guter Ausbildung, in einem säkularen Land leben wollen, ob sie sich anpassen wollen. Sie flüchten erstmal nur vor einem Krieg. All das ist noch nicht geklärt.

Ich denke, Wachstum u. Wohlstand hängt nicht von der Anzahl der Menschen ab, sondern von den bestehenden Arbeitsplätzen. Viele Menschen, zu wenig Arbeit, wird kaum Wohlstand bringen.Oder sehe ich das falsch? Das ist meine Meinung, ich respektiere natürlich auch deine Meinung.
Tina
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Offener Brief an Frau Merkel zur (nicht existenten) Flüchtlingspolitik
geschrieben von Tina1
als Antwort auf silhouette vom 24.09.2015, 16:44:13
Es ist mir unerklärlich in welch scharfer Form karl in diesem Thread angefeindet wird - mit niegehörten Ausdrücken ("Emotionaler").

Das ist dein Problem, dass du mit einem arglosen Wortspiel nichts anfangen kannst. Es ist der Substantiv von "emotional". Nichts Unanständiges, ich schwöre!

Schlage dir stattdessen folgenden Titel vor: Sanctus Carolus Magnus. Für die Schonung der Knie beim pflichtgemäßen Rutschen gibt es im Baumarkt Gummipolster zum Umschnallen. Nehmen sonst die Fliesenleger gegen die Berufskrankheit Schleimbeutelentzündung. Hat aber mit dem hier verbreiteten Schleim nichts zu tun.



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