Innenpolitik nochmal Altschulden

Re: nochmal Altschulden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 13.03.2008, 14:01:45
@gram,
Staatshaushaltsplan,Betriebspläne... die veröffentlicht wurden, waren ein wahres "Luftgebilde" und entbehrten jeder Realität.
Der Staatshaushaltsplan der DDR wurde öffentlich ( in allen Zeitungen der DDR ) so dargestellt, dass am Ende immer ein Überschuss von etwa 600.000 Mark rauskam. Interessant war der Verteidigungshaushalt, der über viele Jahre unverändert war, obwohl die Mannschaftsstärke- besonders nach Aufnahme der Grenztruppen zur NVA –stark angestiegen war und die Ausrüstung erheblich teurer wurde. Das ganze Gebilde war ein Scheinhaushalt ohne praktische Bedeutung.
Der Originalhaushalt sah völlig anders aus. Auch der ist nach der Wende veröffentlicht worden.
Ähnlich sah das mit den Plänen der VEB’s aus. Die wurden nach Anweisung des Ministeriums aufgestellt und danach „gearbeitet“. Am Ende des Jahres wurde dann Bilanz gezogen und gegengerechnet. Da nun aber oft der Plan nicht erfüllt werden konnte, wurde nicht etwa festgestellt, dass der Plan nicht erfüllt wurde, sondern am Anfang des neuen Jahres wurde der alte PLAN so verändert, dass eine gerigfügige Übererfüllung festgestellt werden konnte, weil das wichtig war für die Prämien. Für eine öffentliche Feststellung der Nichterfüllung eines Planes musste die Genehmigung des Ministeriums- bei Großbetrieben sogar von Stoph persönlich- eingeholt werden. Eine Bekannte von mir war im Planungsbüro des Faserwerkes Guben( 7600 Beschäftigte) nur damit beschäftigt, am Plan herumzubügeln, was ja alleine schon ein Witz ist.
So ähnlich wurden dann auch Meldungen nach „oben“ so lange verändert, bis ein pos. Ergebnis herauskam.
Dazu ein ehem. Stellv. des Chefs der Zentralen Plankommission der DDR-Schürer- im März 1990:
"Das Wirtschaftswachstum kam entgegen offiziellen Daten, die -- so Eingeständnisse der Planverantwortlichen -- systematisch geschönt wurden, weitgehend zum Stillstand. Notwendige Investitionen unterblieben, so daß der volkswirtschaftliche Kapitalstock veraltete. Das gilt sowohl für das betriebliche Produktivkapital als auch für die komplementäre Infrastruktur."
Das hätte er natürlich zu DDR-Zeiten nicht offen sagen dürfen, da es "lebensgefährlich" war. So war das in einer Sozialist. Diktatur. Was sich abspielte, haben unsere "Verantwortlichen" natütlich gewusst.
Mit den alten ND- Meldungen arbeitet Hugo heute noch, weil er bis heute das "System" nicht richtig" begriffen hat - oder besser- nicht richtig darstellen will.
Für Hugo ist alles andere Lüge - also nicht so Ernst nehmen.
Eine reife Leistung von Hugo, da inoffiziell- z.B. im Außenhandel, schon zu DDR-Zeiten nicht mit den "Propagandaplänen" gearbeitet wurde.

--
klaus
hugo
hugo
Mitglied

Re: nochmal Altschulden
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.03.2008, 15:46:08
hallo klaus,hallo gram. Danke für Eure Unterstützung.

Ihr habt Euch zwar auf die Fahne geschrieben in hugos Beiträgen Fehler und Falschmeldungen zu finden und diese heraus zu picken -(das ist Euer gutes Recht, und das reizt auch die Diskussion normalerweise etwas an) aber da ihr es nicht dabei belasst und zusätzlich beleidigend werdet und dabei auch herzlich wenig zur Wahrheitsfindung beitragt werden die Diskussionen eben auch nicht interessanter und lehrreicher für alle.,da kann ich eleonore schon auch verstehen.

Aus Euren Beiträgen geht aber nun absolutnicht hervor, was ja interessant wäre es von Euch zu erfahren: Wer nahm bei Wem diese Kredite auf wer verschuldete sich bei Wem ?

Irgendwie komisch, wenn ich Euch so lese,,verschuldete sich der Staat bei der Bevölkerung oder die Bevölkerung beim Staat oder der Staat bei der Staatsbank die der Bevölkerung gehörte ??

Mit Eurer Beschreibung der Dinge wird ein allseits bekanntes Bild deutlich das die DDR keine Überschüsse produzierende Wirtschaft führte und einen nicht von überschäumenden Gewinnen strotzenden Umsatz machte,,Es erklärt jedoch keineswegs auch nur ansatzweise die dann plötzlich ausgerechneten und uns Allen zur Last aufgebürdeten Schulden, die bei einigen Wenigen Menschen der BRD nun als Plus auf die Konten Rübeschwappen.

Was nicht bestreitbar ist, sind die Nachwendeaufwendungen durch die Steuerzahler zum Aufbau der Infrastruktur. Die kamen jedoch aus dem Staatshaushalt und belasten ihn extra, sie kamen mit Sicherheit nicht von den Konten und aus den Geldbörsen derjenigen die durch die Übernahmewirren reich wurden und aus dem gestohlenem Eigentum der Banken wurden sie ebenfalls nicht beglichen.

was jedoch richtig zu sein scheint ist, das sich die Banken am Anhäufen der Staatsschulden beteiligen, indem sie -was ihre Aufgabe ist- angeforderte Mittel zu möglichst günstigen Bank-Konditionen dem Staat bereitstellen und nun ihrerseits nochmal davon profitieren, das sie durch diese Art der Erhöhung unser aller Schulden , erhebliche Zinsen und reichlich Rendite für sich erwirtschaften und privatisieren.


ach so und falls Ihr immer noch der Meinung seid das sich hugo all diese kritischen Hinweise und Bemerkungen aus den Fingern saugt,, bitteschön wenn ihr wollt nenne ich euch hunderte Quellen welche sich mit diesen Themen befasst haben,,und nirgendwo konnte ich eine anderslautende oder gegensätzliche Meinung über das Zustandekommen der Altschulden lesen, als die von mir hier vorgestellte.

(ihr Beiden, gram, klaus, ja auch hafel usw,,) natürlich ausgenommen *g*

ach so, hier hab ich noch eine nette kleine Abwechselung zum Überlegen und Durchdenken: warum mag der Tagesspiegel nur so ungeheuer Lügen auftischen, vonwegen es gibt ausser hugo noch weitere Exossis die nebenbei auch noch ein paar positive Erinnerungen an die DDR mit sich herumschleppen ? *g*
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/DDR;art122,2375905
--
hugo
amiigo
amiigo
Mitglied

Re: nochmal Altschulden
geschrieben von amiigo
als Antwort auf hugo vom 13.03.2008, 12:10:53
Hallo hugo,
man kann Deinen Ausführungen folgen oder nicht, ich folge Ihnen und möchte einige kurze Anmerkungen hinzufügen.
Entsetzt, ja entsetzt war man in meinem Umfeld, als Franz Joseph Strauß Anfang der achtziger Jahre der DDR einen Kredit von einer Milliarde einräumte. Wir sind ja alles intelligente Teilnehmer, ungeachtet dessen erkläre ich gern, das das Eintausend Millionen waren, und das in Westmark. Uns war nicht klar, worum es da ging, denn der Fortbestand der DDR verlängerte sich dadurch ganz enorm und die Staatsführung hatte nun echtes Geld, harte Westmark und konnte in Saus und Braus leben.
Dies zu meinem Unverständnis.
Nun einige Worte zur Unterstützung zu Hugos Ausführungen.
Hugo, nenn doch einfach und in wenigen Worten, das die Rentner für 10 Ostpfennige mit dem Bus zum Arzt oder egal wohin fahren konnten, die Arbeiter mußten 20 Ostpfennige im Bus U - Bahn, Straßenbahn zahlen, Kinder auch nur 10 Ostpfennige. Mir tun hier echt die Menschen Leid, die das viele Geld für die Busfahrkarte nicht haben und überall hin laufen müssen. Dürfst Du auch sagen, das ein Brötchen nur 5 Ostpfennige kostete und echt geschmeckt hat, oder klingt das unwahr ?
Von Suppenküchen möchte ich garnicht erst anfangen.
So Leute, etwas lang geworden, aber auch notwendig.
Tschüß bis denne..........
--
amiigo

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hugo
hugo
Mitglied

Re: nochmal Altschulden
geschrieben von hugo
als Antwort auf amiigo vom 13.03.2008, 18:44:16
ok amigo danke, das ist zwar ganz nett, das hab ich sicherlich auch alles auch Köcher, es ist aber eben nur die halbe Wahrheit und wenn man das so aufzählt (und diese Aufzählung könnte man Seitenlang so fortsetzen)gehört der Vollständigkeit halber eben auch dazu was es nicht gab oder nicht billig gab und was wir auch gerne gehabt hätten.

Aber, ok darum muß ich mich hier nicht bemühen das will ich den noch DDR-kritischeren Leuten als es der hugo schon ist, überlassen.

übrigens das mit dem Saus und Braus der Wandlitzsiedlungsbewohner sieht nun mit dem Abstand von einigen Jahren auch schon wesentlich verblasster aus,,, stimmts ?

in einigen Punkten bin sehr davon überzeugt das ich niemals so hätte leben wollen / müssen und heutzutage schon gar nicht,,
ich möchte mein heutiges Leben (den Lebensstandard)nicht mit dem eines Mielke und Co von damals tauschen und zwar nicht weil ich heute Millionär wäre, sondern weil die damals -bezogen auf unserer jetzigen neuen Bonzen- ein Hundeleben führten, auch wenns damals den DDR Bürgern ungeheuerlich luxuriös vorkommen musste.,*g*


hugo
ursula_j
ursula_j
Mitglied

Re: nochmal Altschulden
geschrieben von ursula_j
als Antwort auf hugo vom 13.03.2008, 19:08:10
Ich habe sechs Wochen lang meine Kur in der aufgepeppten Wandlitz-Siedlung verbracht. Selbst nach Umbau und Renovierung konnte ich nichts vom Luxus erkennen.
--
ursula_j
hugo
hugo
Mitglied

Re: nochmal Altschulden
geschrieben von hugo
als Antwort auf ursula_j vom 13.03.2008, 19:55:08
hallo, danke ursula, da hab ich mal eine Frage (passt zwar nicht ganz hierher aber trotzdem)

ist denn nun aus dieser ominösen Wandlitzsiedlung ein Museum, eine Art Pilgerort für nostalgisch Interessierte geworden oder ist das eine völlig normale Wohnsiedlung ?

lohnt es sich, mal einen Abstecher dahin zu machen falls man mal in der Nähe ist ?

zumindest dieses Agrarmuseum das würde mich schon interessieren.
--
hugo

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dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: nochmal Altschulden
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf hugo vom 13.03.2008, 20:23:11
@hugo

ich habe deinen eingangsbeitrag sehr aufmerksam gelesen. im gegensatz zu den meisten anderen forumsern hatte ich an der UNI auch vorlesungen in politischer ökonomie kapitalismus/sozialismus und verstehe sehr wohl die unterschiede, vorteile und nachteile beider systeme. direkt verschmelzbar sind sie jedenfalls nicht.

sehr dankbar bin ich dir allerdings, daß du uns auf die machenschaften der banken im zusammenhang mit der vereinigung beider systeme aufmerksam gemacht hast. das war mir bislang garnicht bewußt, welches gewinnpotential darin lag. das grenzt ja an vereinigungskriminalität.

ein bekannter von mir wurde wegen "vereinigungskriminalität" zu 2 jahren auf bewährung verurteilt, weil er anfang 1990 als "ossi" computer von west nach ost verkaufte und damit 250.000 DM profit mit dem wechselkurs 1:10 gemacht hat. heute führt er eine ehrenwerte software-schmiede in Dubai.

Bertholt Brecht: "Was ist ein Bankraub für ein Verbrechen, im Gegensatz zur Gründung einer Bank?"
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: nochmal Altschulden
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf amiigo vom 13.03.2008, 18:44:16
Prima amiigo, du hast tatsächlich die faust auf dem auge.
Natürlich war es angenehm für 10 oder 20 pfg straßenbahn zu fahren oder für wenig geld mit dem zug.
Auch ein brötchen für 5 pfg oder andere preiswerte backwaren waren nicht zu verachten.
Vergessen hast du nur, daß für solche fahrpreise oder brötchenpreise kaum der lohn für die bus-und straßenbahnfahrer, geschweige denn neue busse und bahnen oder deren reparatur oder treibstoff oder die zugehörige verwaltung mit allen gebäuden und einrichtungen u. u. u.
zu finanzieren waren.
Vielleicht erkundigst du dich mal was heute der ÖPNV so an zuschüssen benötigt und das trotz der heutigen teuren fahrpreise.
Ebenso ist es mit den brötchen.
Glaubst du wirklich das mit deinen 5 pfg die kosten für ein brötchen angefangen von der saat des korns über die ernte
bis zur mühle, den notwendigen transporten und schließlich herstellung und verkauf der brötchen erwirtschaftet wurden.
Das reichte kaum für den lohn von bäckergesellen und verkäuferin.
Da auch die mehrzahl der lebensmittel und viele industriewaren hoch subventioniert waren, hätte es schon gewaltiger steuereinnahmen und gewinne aus volkseigenen betrieben bedurft um das auszugleichen.
Dem war aber nicht so und da auch im sozi minus plus minus nicht plus ergab, baute sich ein ständig wachsender schuldenberg verbunden mit einem wachsenden fehl an sanierung und modernisierung in allen bereichen auf.
Ein allerletztes wort in dieser sache:
hätten man alle, die heute der ach so schönen ddr nachweinen und deren untergang nicht fassen können, sich damals gedanken gemacht und für eine veränderung im wirtschaftssystem gekämpft, vielleicht hättet ihr den verlust eurer ach so geliebten diktatur des proletariats noch ne weile aufhalten können.
So mußte, amiigo hat das richtig erkannt, der strauß mit seinem milliardenkredit helfen.
Eins allerdings lieber amigo ist falsch.
Das wenigste geld davon haben sich tatsächlich die sed bonzen in die taschen gesteckt. Die waren so was von kleinbürgerlich, daß sie die ausstattung von wandlitz für den höchsten standard hielten.
Das geld wurde hauptsächlich verwandt um die dringendsten verbindlichkeiten zu bedienen und dringendst notwendige importe aus dem NSW zu bezahlen, ein teil sicher leider auch für modernste technik für die stasi.

--
gram
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: nochmal Altschulden
geschrieben von schorsch
als Antwort auf hugo vom 13.03.2008, 10:14:01
Mach dir keine unnützen Gedanken, lieber Hugo....

....oder wenn du`s nicht lassen kannst: nicht so lange (

--
schorsch
hugo
hugo
Mitglied

Re: nochmal Altschulden
geschrieben von hugo
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 14.03.2008, 08:56:32
hallo gram da haste Dir aber echt Mühe gegeben. Aber bedenke: Diese niedrigen künstlichen Billigpreise an den Subventionen festzumachen ist ja für soz. Verhältnisse kein Vergehen, ja es ist sogar erforderlich und macht auch Sinn, solange man sich im eigenem Saft (sprich RGW) bewegt.

Was überhaupt nicht funktioniert, ist die Vermischung dieser Art zu Wirtschaften mit westlicher, kapitalistisch orientierter Privatwirtschaft.
Da muss es sicher zu Ungereimtheiten bis hin zu hohen Verlusten (wegen der Wettbewerbsassymmetrie) kommen.

Ein System welches auf Maximalprofit ausgerichtet ist (und wegen der inneren Sicherheit nebenbei auch ein wenig sozial angehauchte Marktwirtschaft betreiben muss) mit einem System ala DDR zueinander nach volkswirtschaftlichen oder gar betriebswirtschaftlichen Prämissen beurteilen zu wollen, das muss schief gehen und zu völlig falschen Schlussfolgerungen (siehe Altschulden) führen.

Du musst auch die damaligen Gesamtzusammenhänge mit betrachten, das Lohngefüge die Industriegestaltung, die gewaltigen unproduktiven Ausgaben und Kosten, der riesig aufgebauschte Beamten-,Kontroll-, Regelmentierungswust,,

Du kannst von mir aus -und das nicht zu Unrecht- diese
Rahmenbedingungen kritisieren, die Abhängigkeiten der RGW Staaten,
die riesigen Militär-, und Verteidigungsausgaben (für Innen und Außen)
die Abwehrmaßnahmen zur Abgrenzung Richtung West,, das starre System der Übernahme und Nutzung von Patenten, Lizenzen Neuerungen,
die unnötigen, übertriebenen Ausgaben für Reklame und Selbstbeweihräucherung des Systems
usw,,, aber die Idee, alles was zum Grundbedarf gehört, preiswert und für jedermann erschwinglich zu gestalten finde ich zuerst einmal sehr edel, sehr menschenfreundlich sehr human,,

das es sich so wie es dann gemacht wurde und teilweise zwangsläufig auch gemacht werden musste, eher naiv und unrentabel (blödes Wort für soz, Maßnahmen) und stümperhaft -bezogen auf die tatsächlichen Möglichkeiten- auswirkte, und zu immer größeren Problemen ausuferte, steht auf einem anderem Blatt, darüber können wir gerne diskutieren,,

hallo schorsch, ich weiss das es interessanterer und weniger dröge Themen gibt, auch da bin ich gern dabei,,

aber mir geht es ein wenig darum, Dinge die behauptet werden und die bei mir auf Unverständnis treffen, nicht einfach wegzuwischen und/oder ihren Lauf gehen zu lassen und -auch wenns Unbeteiligte wie Dich langweilen muss- gerade zu rücken, oder wenn ich falsch liege, meine Meinung zu korrigieren.

Ich will nicht die DDR neu erfinden ich will sie auch nicht zurück, ich will mir nur meine Meinung meine eigenen Erfahrungen--was übrigens meinem eigenem Leben entspricht- so mir nichts Dir nichts wegnehmen lassen.

ps gestern abend sagte ein Gast beim Kerner ungefähr so: "ich will die DDR nicht zurück, aber wegnehmen (meine Zeit mit Ihr, in Ihr, für Sie, gegen Sie) lass ich Sie mir auch von Niemandem." der Mann heißt Peter Sodann und soll ein bekannter Schauspieler sein -sagt meine Regierung *g*

--
hugo

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