Innenpolitik neuenRegierungsbildung

eko
eko
Mitglied

Re: Ein Journalist mit Mut? ..oder einfach nur ein guter Journalist?
geschrieben von eko
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.11.2009, 10:13:53
Hallo klaus,

danke für die "Schützenhilfe".

Ich nehme hugos Gesülze überhaupt nicht Ernst, da kann der quatschen, soviel er will. Der ärgert sich masslos, dass ich auf seine geistigen Ergüsse nicht eingehe und versucht deshalb, mich auf jede nur erdenkliche Art und Weise zu provozieren. Soll er doch! (

--
eko
hugo
hugo
Mitglied

Re: Ein Journalist mit Mut? ..oder einfach nur ein guter Journalist?
geschrieben von hugo
als Antwort auf eko vom 17.11.2009, 12:05:44
danke eko, klaus und hafel,,hat doch wieder mal trefflich funktioniert,,,und soo schön im Dreier-pack.

nur klaus, das Du Dich noch zu den Ossis zählst, das hätteste doch mal sagen sollen, wer kommt denn auf sowas, wenn er Deine Beiträge liest ?

das sollte uns mal ein Extrathema wert sein. *g*

naja und hafel,,ok Du brauchts keine eigene Osterfahrung Du hast den berühmten Löffel und das leichte Tangieren ostdeutscher Befindlichkeiten reichen Dir ja aus um scheinbar eigene Schlüsse zu ziehen.


--
hugo
Re: Ein Journalist mit Mut? ..oder einfach nur ein guter Journalist?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 17.11.2009, 12:18:30
"nur klaus, das Du Dich noch zu den Ossis zählst, das hätteste doch mal sagen sollen, wer kommt denn auf sowas, wenn er Deine Beiträge liest ?"
geschrieben von hugo


Bin ich jetzt aus dem Ossi-Club der Marke Hugo ausgeschlossen?
Das ist natürlich ärgerlich.

Ich dachte immer, dass die Benennung "Ossi" von "Osten" abgeleitet ist und all diejenigen meint, die im Osten Deutschlands gelebt haben - unabhängig von ihrer politischen Anschauung.
Nun scheint das bei deinem Ossi-Club anders zu sein.

Was muss ich tun, um wieder aufgenommen zu werden?


--
klaus

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hafel
hafel
Mitglied

Re: Ein Journalist mit Mut? ..oder einfach nur ein guter Journalist?
geschrieben von hafel
als Antwort auf hugo vom 17.11.2009, 12:18:30
Hugo: "danke eko, klaus und hafel,,hat doch wieder mal trefflich funktioniert,,,und soo schön im Dreier-pack."


Das ist das Bermuda-Dreieck. So wirst auch Du hier spurlos verschwinden ))))
--
hafel
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Ein Journalist mit Mut? ..oder einfach nur ein guter Journalist?
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 17.11.2009, 12:18:30
Ach Hugo, Du der einzige und aufrechte Ossi, der immer im namen aller ehemaligen Ossis spricht.
Das hab ich Dir übrigens auch schon mehrmals gesagt, daß deine aus dem lehrgang für schreibende arbeiter entlehnten
Tiraden absolut nicht die meinung aller, nicht mal ansatzweise der mehrheit und schon gar nicht meine meinung wiedergeben.

--
gram
seewolf
seewolf
Mitglied

Re: Ein Journalist mit Mut? ..oder einfach nur ein guter Journalist?
geschrieben von seewolf
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 17.11.2009, 12:54:27
Immer deutlicher zeichnet sich hier so etwas ähnlich Witziges ab wie seinerzeit "Der schwarze Kanal".

Mancher Schreiber Beiträge habe ich mittlerweile in "diese Rubrik" aufgenommen - immer wieder ein Genuß!
--
seewolf

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florian
florian
Mitglied

Re: neuenRegierungsbildung
geschrieben von florian
als Antwort auf eko vom 15.11.2009, 22:36:59
Hallo eko,

es war auch nichts gegen dich, sondern gegen das Ihr. Mich störts beiderseits, ob nun Ihr Ostdeutschen oder Ihr Westdeutschen. Ich kann sowas nicht ab.

Was contraklaus geschrieben hat, ist mir keinen Kommentar wert. Mich regte halt nur diese Verallgemeinerung auf, weil das "Ihr" nunmal niemanden konkret bezeichnet.

Mir platzt regelmäßig der Kragen, wenn ich meine Studienkollegen reden höre. Wir haben auch 2, die im Rheinland geboren sind und die Eltern, Beamte in Kommunalverwaltungen, damals von NRW nach Brandenburg beordert wurden. Der eine hat sich von seinen Eltern Bananen aus dem Ausland mitbringen lassen, was einige dazu ermutigte saudumme Sprüche wie "Hier in Potsdam gibts seit 20 Jahren auch schon Bananen!" zu klopfen.
--
florian
hans10
hans10
Mitglied

Re: neuenRegierungsbildung
geschrieben von hans10
als Antwort auf florian vom 17.11.2009, 18:02:06
Hallo florian,
ich finde es erfrischend und interessant, wenn hier zu diesen Themen auch junge Leute Ihre Meinung äußern.
Vor kurzem sah ich mir Hahnenkämpfe in Bali an, mußte Eintritt zahlen, hier habe ich es umsonst ( obwohl ich diese Kämpfe von Tieren verabscheue).
Ich habe einige Tage überlegt, ob ich überhaupt an diesen Diskussionen teilnehmen will.
Ich glaube, es geht hier sehr viel um verletzten Stolz, um Anerkennung des eigenen Lebenswerkes und den Versuch, dieser Demokratie eine etwas andere Richtung zu geben, zu mehr Demokratie.
Da helfen uns gegenseitige Betonklotz-Diskussionen nicht weiter.
Ich finde es immer wieder sehr schwer, Menschen meines Alters, die im Westen aufwuchsen, unsere Sperrigkeit bei der Übernahme ( Beitritt) zur BRD zu erklären.
Bei den Diskussionen zur "frechen " Frage des Journalisten kann man das ganz gut fest machen. Ich denke, viele , die 89 auf die Straße gingen, sich anfangs heimlich trafen, später Stasi-Nester aushoben, finden es ganz normal so direkt zu fragen. Das fehlt mir hier in diesem neuen Lande oft. Einfach das Gesagte der Politiker in Frage stellen. Sie sind gewählt, sie sollen sich erklären. Ich finde dieses taktische Schweigen der Kanzlerin unverschämt. Beschämend war,daß kein deutscher Journalist nachfragte.
Und mehr als diffanmierend, die Art, wie hier zum Teil dieser Journalist mit " Bübchen" und ähnl. blöden Aussprüchen tituliert wird.
und dieses "Sonnenbad" einiger Schreiber in der BRD-Demokratie halte ich für so was von daneben.
Auf was bilden diese Herren sich eigentlich was ein? Die zweifellos vorhandenen demokratischen Strukturen haben sie, so nehme ich an. nicht geschaffen, diese wurde ihnen verordnet von den westlichen Siegermächten.WAS AUCH GUT WAR! Wir im Osten hatten es leider nicht so gut.
Dabei will ich nicht vergessen, daß wir beide in den letzten 40er und 50er Jahren arm wie die Kirchenmäuse waren und es noch viele "Normalitäten" gab, man konnte, wenn man wollte über die Grenzen fahren, unser Geologielehrer erzählte uns im Unterricht anschaulich über das Ruhrgebiet, weil es im Stundenplan dran war und er deshalb mit seinem Motorrad hinfuhr, um den Untericht mit Gesehenen zu untermauern. Und alle Menschen auf beiden Seiten hatten erst einmal zu tun den Bauch voll zu kriegen, Was den Westdeutschen schneller gelang.
Aber ich glaube zutiefst, daß es etwas anderes noch geben kann, als dieses jetzige System. Das Konzept der westl. Welt für immer mehr Wachstum mag im Moment, insbes. in dieser finanziell komplizierten Zeit, noch duldbar sein, eine Lösung für die Zukunft kann ich darin nicht erkennen.

Um zum Anfang zu finden, florian, diese Lösungen zu suchen liegt mehr in Euren als in unseren Händen. Du siehst ja, zuviel verkrustete Denkstrukturen

hans10
peter25
peter25
Mitglied

Re: Ein Journalist mit Mut? ..oder einfach nur ein guter Journalist?
geschrieben von peter25
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.11.2009, 12:49:41
[quote=hugoWas muss ich tun, um wieder aufgenommen zu werden?


--
klaus


Da würde ich sagen: "Immer einer Meinung sein" dann klappt das wieder im "erlauchten Kreise" aufgenommen zu werden.
peter25
seewolf
seewolf
Mitglied

Re: Ein Journalist mit Mut? ..oder einfach nur ein guter Journalist?
geschrieben von seewolf
als Antwort auf peter25 vom 17.11.2009, 20:11:29
Eben klöne ich mit einem Dänen (Geschäftsmann aus Kopenhagen - hat oft in Lübeck zu tun). Er erzählte, er hätte früher oft in die "Deutsche Dramatische Republik" fahren müssen - es wäre jedesmal ein Drama gewesen. Wer versteht sowas... ?!

--
seewolf

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