Innenpolitik Mitten in Deutschland: Rechtsradikaler Mord an einem Politiker in Kassel - wie eine Hinrichtung
Du hast aber immer noch nicht erklärt, was genau zu beanstanden ist an Olgas letztem Beitrag. Ich würde das gern mal erfahren, vielleicht kann ich daraus lernen.
Also: Was genau hat Olga falsch dargestellt? Ich bitte um Aufklärung.
Guten Morgen Marina !
Auch wenn du dich als meine erbitterte Feindin gezeigt hast , erkläre ich dir gern meine Meinung zu Olgas Beitrag .
Erlaube mir aber , erstmal die Reaktion von Karl abwarten zu dürfen .
Sollte ich das vergessen ( ich bin in mehreren Foren unterwegs ) , dann erinnere mich bitte daran .
Schönen Tag wünscht
Ach hör doch auf! Erstens habe ich mich nicht als deine "erbitterte Feindin gezeigt", nur weil ich deine Beiträge nicht in den Himmel hebe Und zweitens weißt du einfach keine Antwort auf meine Frage. Dir ging es doch nur um Zoff, um nichts anderes.
(Kleiner Tipp: Lies mal gute Literatur und nicht nur Kriegsbücher, dann stellst du fest, dass es im Leben nicht nur um Freund oder Feind geht.)
Natürlich mit Verlaub ,
aber gute Literatur kann auch gute Literatur über den ( 2.WK ) sein .
Das schließt sich nicht gegenseitig aus .
Günter Hofe , Konstantin Simonow , Willi Heinrich und viele andere Autoren haben das bestätigt .
Gruß
Gilbert
Im Gegensatz zum Mörder stehen dem Ermordeten nur wenige Einsprachemöglichkeiten zur Verfügung.....
Stimmt @schorsch. Man muß auch wissen das der Täter eine Chance auf Resozialisierung bekommt, aber das Opfer bekommt keine, auch nicht vom Gericht....
Ich bin zwar nicht angesprochen, äußere mich trotzdem dazu und schreibe was ich über diesen Beitrag denke.
Wenn ich hier aber verbal beleidigt werde , scheint dich das nicht zu stören .Wenn es Dich nicht stört und Du keine "Fürsprecher" benötigst, ist es OK.
Das stört mich auch nicht , ich bin erwachsen und kann mich selbst wehren , dafür brauche ich keine Fürsprecher .
Oder wird hier mit zweierlei Maß gemessen ?
Allerdings die Frage danach ... möchtest Du doch einen "Fürsprecher"?
Auf Fehler hinzuweisen, die es nach Deiner Sichtweise sind, steht Dir und jedem frei.Wenn man einem User immer wieder auf Fehler hinweist und im nächsten Beitrag kommen diese , wenn auch anderem Sachverhalt , immer wieder , kann einem die Lust zum Lehren vergehen .
Wenn der User allerdings eine andere Sichtweise hat, kann er diese auch weiterhin äußern und muß nicht Deine Sichtweise annehmen.
Wenn Du allerdings meinst hier in diesem Forum als Lehrer tätig sein zu wollen und meinst andere User belehren zu wollen und auch noch erwartest, daß wir User uns belehren lassen wollen, dann irrst Du Dich.
Versuche es besser mit sachlichen Argumenten zum Thema, belege diese.
Dann kann der User selbst entscheiden ob er seine Sichtweise überdenkt und korrigieren möchte oder bei seiner Sichtweise bleibt.
Es ist gut auf entsprechende Literatur (oder auch Links im Internet) hinzuweisen.Ich habe .... auch mehrfach auf Literatur hingewiesen , da kommt nichtmal eine Antwort .
Ob derjenige dieses liest, entscheidet er selbst, ebenso ob er sich dazu äußern will.
Monja.
Danke für Rückmeldung , freue mich , daß meine Beiträge so intensiv gelesen werden , Gilbert
Im Gegensatz zum Mörder stehen dem Ermordeten nur wenige Einsprachemöglichkeiten zur Verfügung.....Ja, so ist es. Der ERmordete ist nicht mehr persönlich Bestandteil des Prozesses. Aber ob es Mord war (oder Totschlag o.ä.) hängt auch von den Kriterien ab, mit denen Mord definiert ist.
Und dann kommen noch die Gründe für einen Mord,den insbesondere auf diesem Gebiet fachlich versierte Anwälte als ihre Prozessstrategie wählen.
Ich denke aber ,ein verurteilter Mörder mit lebenslänglich und anschliessender Sicherungsverwahrung dürfte bis an sein eigenes Lebensende mit dieser Tat selbst konfrontiert sein. Olga
Richtig erkannt !
Jeder entscheidet , was er liest und denkt , darum erwarte du nie eine Antwort von mir .