Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik "mit 67 jahren fängt das leben an ..."

Innenpolitik "mit 67 jahren fängt das leben an ..."

ehemaligesMitglied41
ehemaligesMitglied41
Mitglied

Re: "mit 67 jahren fängt das leben an ..."
geschrieben von ehemaligesMitglied41
als Antwort auf Medea vom 03.09.2012, 17:54:05
..vielen Dank.
Nein ich betrachte es nicht als Bevormundung.

Aber ich glaube, ich bin nicht die Einzige, die das "Wörtchen" NICHT vergessen hat; überall heute in der Presse zu lesen

..netter Gruß ..ein
olga64
olga64
Mitglied

Re: "mit 67 jahren fängt das leben an ..."
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaligesMitglied41 vom 03.09.2012, 17:58:44
Sie spielen wohl auf den Beau Markus Lanz an? Köstlich, köstlich! Aber sicher sind Sie mit mir einer Meinung, dass ein Fehler, den auch ein anderer begeht, beim dem zuerst Fehlenden dadurch nicht beseitigt ist, oder? Köstlich, köstlich. Olga
Medea
Medea
Mitglied

Re: "mit 67 jahren fängt das leben an ..."
geschrieben von Medea
als Antwort auf ehemaligesMitglied41 vom 03.09.2012, 17:58:44


Manchmal ist selbst so ein kleines "nicht"
für das Verständnis von Bedeutung.


M.

Anzeige

chris33
chris33
Mitglied

Re: "mit 67 jahren fängt das leben an ..."
geschrieben von chris33
als Antwort auf ehemaligesMitglied41 vom 03.09.2012, 17:58:44
jetzt hört sich das schon mal viel anders an-medea-gut, daß du das erkannt hast.(habe mich schon gewundert über die besagte aussage).

ich lese zeitungen (die sind oft voll von tippfehlern und grammatischen fehlern-soweit ich das erkennen kann) und mache mir meine rationalen gedanken ,teile frau olgas ansichten eher, als die von frau ...lächeln..!!

chris33
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: "mit 67 jahren fängt das leben an ..."
geschrieben von schorsch
a) Ich bin froh, dass ich mit 65 Jahren in Rente gehen konnte.

b) Alle Menschen möchten möglichst 100 Jahre alt werden.

c) Woher soll das Geld für all diese Renten kommen?

d) Wir - besser gesagt die nächsten generationen - haben gar keine andere Wahl, als sukzessive das Rentenalter zu erhöhen.

e) Das Ganze hat weder mit Links, Rechts, noch mit der Mitte zu tun, sondern mit Augen verschliessen oder nicht verschliessen.

f) So, jetzt bin ich (parteiloser kritisch-einsichtiger Zeitgenosse) wohl für einige DiskutantInnen hier halt auch ein "Linker".
Medea
Medea
Mitglied

Re: "mit 67 jahren fängt das leben an ..."
geschrieben von Medea
Ja liebe Chris,
dann sind wir doch schon zwei ...


M.

Anzeige

ehemaligesMitglied41
ehemaligesMitglied41
Mitglied

Re: "mit 67 jahren fängt das leben an ..."
geschrieben von ehemaligesMitglied41
als Antwort auf olga64 vom 03.09.2012, 17:48:53
Rational ist etwas, das von der Vernunft ausgeht, also vernunftgemäß ist!!!!

Vernunft ist die Fähigkeit des menschlichen Denkens, aus den im Verstand durch Beobachtung und Erfahrung erfassten Sachverhalten.

Nun möchte ich Ihnen nicht erläutern was Verstand ist.

Gerade haben Sie in einer sehr unangebrachten Art und Weise „hinterwäldler“ in einem anderen Thraed ausgelassen.


Hinterwaeldler - auch wenn ein Beitrag von mir kommt und Sie schon Ihr Zorn-Gen ausfahren - ich denke, allmählich sollten Sie mal wieder richtig lesen lernen! Es wird gefährlich mit Ihnen - entweder ist ein Besuch bei Fielmann erforderlich oder vielleicht die VHS? In jedem Falle viel ERfolg! Vielleicht dann in Kombination mit Englisch? Bullshit wird so geschrieben und nicht anders. Eine, die es gut mit Ihnen meint.


Ihnen geht es nicht um die Sache, Sie wollen provozieren und sich dabei selbst darstellen.

..ein..
Karl
Karl
Administrator

Re: "mit 67 jahren fängt das leben an ..."
geschrieben von Karl
als Antwort auf schorsch vom 03.09.2012, 18:11:44
b) Alle Menschen möchten möglichst 100 Jahre alt werden.

c) Woher soll das Geld für all diese Renten kommen?

d) Wir - besser gesagt die nächsten generationen - haben gar keine andere Wahl, als sukzessive das Rentenalter zu erhöhen.

e) Das Ganze hat weder mit Links, Rechts, noch mit der Mitte zu tun, sondern mit Augen verschliessen oder nicht verschliessen.

Lieber Schorsch,

das eigentlich gute Argument hat hier in dieser Diskussion schon dunkelgraf gebracht. Die Produktivität ist das, was zählt. Es kommt ja überhaupt nicht darauf an, wie viele Menschen etwas erwirtschaften, sondern entscheidend ist, wie viel erwirtschaftet wird!

Auf meine "Maschinensteuer" ist niemand eingegangen, falls ich richtig gelesen habe. Es ist aber der springende Punkt, dass wir nicht nur einen demografischen Wandel haben, sondern auch eine technologische Revolution, die zudem noch viel schneller abläuft.

Immer weniger Menschen in der Produktion (Arbeiter) produzieren immer mehr. Deshalb ist es eigentlich nicht einzusehen, dass nicht genügend für alle da sein soll. Wir haben ein Verteilungsproblem. Die Vermögenden, die an den Firmen beteiligt sind, die immer billiger produzieren lassen, schöpfen den Gewinn an Produktivität ab. Das geht so lange gut, bis dass der Krug zerbricht.

Beste Grüße, Karl
dunkelgraf
dunkelgraf
Mitglied

Re: "mit 67 jahren fängt das leben an ..."
geschrieben von dunkelgraf
als Antwort auf Karl vom 03.09.2012, 18:26:26
@ karl

Ich stimme mit dir hier hundertprozentig überein.
heinz12
heinz12
Mitglied

Re: "mit 67 jahren fängt das leben an ..."
geschrieben von heinz12
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 03.09.2012, 11:40:38
re an sittingbull. zitat:,,"die spd will es nicht,,,,"
Es dürfte 2013 nicht für eine große koalition reichen,
überhaupt für keine 2Parteien koalition
-ja dann-
dann wird es interesant,dann müßte man einen dritte Partei
zum regieren dazunehmen -DAS WÜRDE INTERESANT WERDEN?!
ps;dazu wird es aber (wahrscheinlich) nicht kommen?

Anzeige