Innenpolitik Mindestrente
Die Serie Polizeiruf 110 in 17 Jahren 11 Folgen so mal als Beispiel 1981-1998
da kommt einfach kein regelmässiges Einkommen zustande von dem dann eingezahlt wird.
Die letzten 20-25 Jahre waren besser.
Die Nebenkosten werden auch oft nicht beachtet, Manager oder anderes....
https://www.fernsehserien.de/katrin-sass/filmografie
Ja nun, er hat sein Leben lang mit Beamten zu tun gehabt,also kann er schon
Recht eigenartig finde ich auch die Bemerkung unseres Finanzministers: " Wer im Leben immer fleißig gearbeitet hat...."
Kommt es auf das "fleißig sein" an"? Und wie wird das gemessen?
lupus
eine Messlatte anlegen oder nicht ?
HansPeter
....Was so ein Wörtchen doch ausmachen kann. Es muss heißen „weil“ nicht „obwohl“. Dann wird ein Schuh draus. Aber es war ja hoffentlich nicht ernst gemeint?!
Übrigens hat heute die Bundesrepublik überall größere Geldschulden als je zuvor, obwohl sie sich das Sahnestückchen Ostdeutschland einverleiben durfte.
Ja - ja - 30 Jahre Erinnerung können den Rückwärtsblick schon mal verkürzen und trüben, Du solltest - um ernstgenommen zu werden, dich mal wieder bissele da reinlesen!Hallo Wandersmann,die BRD wollte nicht pleite gehen wie die DDR....die DDR ist nicht wegen der seozialen Leistungen an junge Mütter und Familien "pleite gegangen", sondern wegen der Embargos des Westens. Übrigens hat heute die Bundesrepublik überall größere Geldschulden als je zuvor, obwohl sie sich das Sahnestückchen Ostdeutschland einverleiben durfte.
1977 hat meine Schwägerin geheiratet, mit ihrem Angetrauten auch zusammenleben ging 3 Jahre nicht, keine Wohnung, auch Geschiedene mußten noch jahrelang zusammenhausen, dann der Möbelkauf ...... die Wartezeiten ......war aber egal, sie hatten eh noch keine Wohnung ........ die Hoffnung war, wenn sie eine Wohnung haben, daß dann auch die Möbel "fällig" würden, usw. und sofort ......
DDR-Wirtschaft
Edita
Ja, es war ärmlich und ich mußte auch fast 30 Jahre zu fünft in einer Wohnung mit Klo übern Hof wohnen.
Die Einschränkung unsrer persönlichen Freiheiten für die Benutzung einer Schlafgelegenheit unter einer Brücke drückten nicht ganz so schwer.
lupus
Ja, es war ärmlich und ich mußte auch fast 30 Jahre zu fünft in einer Wohnung mit Klo übern Hof wohnen.In der Wisbyerstr. in "Prenzlberg" war die Toilette "nur" 1/2 Treppe tiefer, und das Kinderzimmer in der Einzimmerwohnung für 2 1/2 Pers. war aus Wand und vorgezogener Schrankwand "gebastelt"!
Die Einschränkung unsrer persönlichen Freiheiten für die Benutzung einer Schlafgelegenheit unter einer Brücke drückten nicht ganz so schwer.
lupus
Edita
Nachtrag:
Hätt ich beinah vergessen - und 1985 - nach der Scheidung - lebte der Geschiedene auch mit einer Matratze hinter der Schrankwand!
Sag ich doch, ärmlich ist noch untertrieben.
Und sie konnten auch selten rohen Schinken kaufen. Das war aber nur halb so schlimm, denn diesen konntest du ja sehr preiswert haben. Wenn es dafür fairen Handel gegeben hätte, hättest du sicher um etwas zu helfen zugegriffen.
Leider etwas weit ab von der Überschrift und wieder im Thema "DDR Alltag" von Außenstehenden
Also lass ich das zukünftig.
lupus
Tatsache ist, dass viele Westler Pakete in die DDR geschickt haben. Warum eigentlich, wenn unsere Sicht angeblich übertrieben ist und in Wirklichkeit alles wunderbar war und sie alles bekamen?
Ich kann mich gut erinnern, dass meine Schwester innerhalb einer Schulaktion anfing, Pakete an eine Frau Formanek in Dresden zu schicken, mit der sie dann über mehrere Jahre auch kleine Briefchen ausgetauscht hat. Die war immer unendlich dankbar für die Pakete und schickte uns dann in der Weihnachtszeit zum Ausgleich einen Stollen.
Und heute wehrt ihr euch vehement gegen die Sicht von uns Wessis, wenn wir die damalige Mangelwirtschaft erwähnen. Seltsam seltsam!
Tatsache ist, dass viele Westler Pakete in die DDR geschickt haben. Warum eigentlich, wenn unsere Sicht angeblich übertrieben ist und in Wirklichkeit alles wunderbar war und sie alles bekamen?JA Marina - als man noch von diesem verkommenen westlichen Kapitalistensystem wenigstens hin und wieder profitieren konnte, da war die Welt noch in Ordnung und "man" war ja so glücklich ......
Ich kann mich gut erinnern, dass meine Schwester innerhalb einer Schulaktion anfing, Pakete an eine Frau Formanek in Dresden zu schicken, mit der sie dann über mehrere Jahre auch kleine Briefchen ausgetauscht hat. Die war immer unendlich dankbar für die Pakete und schickte uns dann in der Weihnachtszeit zum Ausgleich einen Stollen.
Und heute wehrt ihr euch vehement gegen die Sicht von uns Wessis, wenn wir die damalige Mangelwirtschaft erwähnen. Seltsam seltsam!
Edita
Ja, man war so lange glücklich, bis die "pösen" Wessis die Mauer gestürmt und sie heim ins Reich geholt haben, damit sie von deren Wirtschaft profitieren und sich an dem "Sahnestückchen" bereichern konnten.