Innenpolitik Mindestlöhne
Re: Mindestlöhne
Verehrter claude,
eine kleine Richtigstellung: Weder kann noch will ich die Welt retten!
Mir gings hier nur darum, meine sehr realistischen und durch Fakten belegbaren Überzeugungen, die von mir (neben vielen anderen) schon vor ca. 20 Jahren in unzähligen Leserbriefen und Schreiben an die Politiker zum Ausdruck gebracht wurden, darzulegen.
Leider ist die multikulturelle Katastrophe, die bei rechtzeitigen Gegensteuern hätte vermieden werden können, in vollen Ausmaß eingetroffen.
Der einzige Fortschritt, wenn man dies so nennen könnte, ist daß man heute etwas ehrlicher von den Fehlentwicklungen und nicht mehr zu kaschierenden Folgen spricht. Im Übrigen aber wird die Bevölkerung weiterhin von dem ungeheuren gesellschaftlichen Sprengstoff abgelenkt und mit einem verlogenen Integrationsgefasel in Sicherheit gewogen.
Und was die Marktwirtschaft anbelangt, so brauche ich eigentlich nicht weiter auf deren Vorzüge gegenüber der großen Armut, unflexiblen Planwirtschaft, Mißwirtschaft und Unterdrückung in sozialistischen Ländern hinzuweisen.
Keines dieser sozialistischen Länder kann auch nur annähernd den Wohlstand und die soziale Sicherheit der Länder mit einer freien Wettbewerbswirtschaft aufweisen.
Und was das angesprochene Armutsproblem in vielen Teilen der Erde anbelangt, so könnte man hier auch wieder Seiten füllen.
Hier nur soviel: Zunächst gilt es lokal für die notwendige Lösung der eigenen Probleme und Fehlentwicklungen zu sorgen und dann kann dem Rest der Welt entsprechende Hilfe zur Selbsthilfe gewährt werden.
Und im Hinblick auf die schädlichen Folgen von flächendeckenden Mindestlöhnen für unseren im globalen Wettbewerb stehenden Wirtschaftsstandort, ist von meiner Seite auch alles gesagt worden. Ich brauche hier sicher keine weitere Überzeugungsarbeit zu leisten.
Insofern bleiben wir unseren ziemlich abweichenden Überzeugungen treu und die Zukunft wird lehren, wer Recht behalten hat!
Schönen Gruß und gute Nacht
Telramund
--
telramund
eine kleine Richtigstellung: Weder kann noch will ich die Welt retten!
Mir gings hier nur darum, meine sehr realistischen und durch Fakten belegbaren Überzeugungen, die von mir (neben vielen anderen) schon vor ca. 20 Jahren in unzähligen Leserbriefen und Schreiben an die Politiker zum Ausdruck gebracht wurden, darzulegen.
Leider ist die multikulturelle Katastrophe, die bei rechtzeitigen Gegensteuern hätte vermieden werden können, in vollen Ausmaß eingetroffen.
Der einzige Fortschritt, wenn man dies so nennen könnte, ist daß man heute etwas ehrlicher von den Fehlentwicklungen und nicht mehr zu kaschierenden Folgen spricht. Im Übrigen aber wird die Bevölkerung weiterhin von dem ungeheuren gesellschaftlichen Sprengstoff abgelenkt und mit einem verlogenen Integrationsgefasel in Sicherheit gewogen.
Und was die Marktwirtschaft anbelangt, so brauche ich eigentlich nicht weiter auf deren Vorzüge gegenüber der großen Armut, unflexiblen Planwirtschaft, Mißwirtschaft und Unterdrückung in sozialistischen Ländern hinzuweisen.
Keines dieser sozialistischen Länder kann auch nur annähernd den Wohlstand und die soziale Sicherheit der Länder mit einer freien Wettbewerbswirtschaft aufweisen.
Und was das angesprochene Armutsproblem in vielen Teilen der Erde anbelangt, so könnte man hier auch wieder Seiten füllen.
Hier nur soviel: Zunächst gilt es lokal für die notwendige Lösung der eigenen Probleme und Fehlentwicklungen zu sorgen und dann kann dem Rest der Welt entsprechende Hilfe zur Selbsthilfe gewährt werden.
Und im Hinblick auf die schädlichen Folgen von flächendeckenden Mindestlöhnen für unseren im globalen Wettbewerb stehenden Wirtschaftsstandort, ist von meiner Seite auch alles gesagt worden. Ich brauche hier sicher keine weitere Überzeugungsarbeit zu leisten.
Insofern bleiben wir unseren ziemlich abweichenden Überzeugungen treu und die Zukunft wird lehren, wer Recht behalten hat!
Schönen Gruß und gute Nacht
Telramund
--
telramund
Re: Mindestlöhne
geschrieben von ehemaliges Mitglied
telramund schrieb am 20.05.2007 um 22.41:
> Verehrter claude,
>
> eine kleine Richtigstellung: Weder kann noch will ich die Welt retten!
>
> Mir gings hier nur darum, meine sehr realistischen und durch Fakten belegbaren Überzeugungen, die von mir (neben vielen anderen) schon vor ca. 20 Jahren in unzähligen Leserbriefen und Schreiben an die Politiker zum Ausdruck gebracht wurden, darzulegen.
>
> Leider ist die multikulturelle Katastrophe, die bei rechtzeitigen Gegensteuern hätte vermieden werden können, in vollen Ausmaß eingetroffen.
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> Der einzige Fortschritt, wenn man dies so nennen könnte, ist daß man heute etwas ehrlicher von den Fehlentwicklungen und nicht mehr zu kaschierenden Folgen spricht. Im Übrigen aber wird die Bevölkerung weiterhin von dem ungeheuren gesellschaftlichen Sprengstoff abgelenkt und mit einem verlogenen Integrationsgefasel in Sicherheit gewogen.
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> Und was die Marktwirtschaft anbelangt, so brauche ich eigentlich nicht weiter auf deren Vorzüge gegenüber der großen Armut, unflexiblen Planwirtschaft, Mißwirtschaft und Unterdrückung in sozialistischen Ländern hinzuweisen.
>
> Keines dieser sozialistischen Länder kann auch nur annähernd den Wohlstand und die soziale Sicherheit der Länder mit einer freien Wettbewerbswirtschaft aufweisen.
>
> Und was das angesprochene Armutsproblem in vielen Teilen der Erde anbelangt, so könnte man hier auch wieder Seiten füllen.
>
> Hier nur soviel: Zunächst gilt es lokal für die notwendige Lösung der eigenen Probleme und Fehlentwicklungen zu sorgen und dann kann dem Rest der Welt entsprechende Hilfe zur Selbsthilfe gewährt werden.
>
>
> Und im Hinblick auf die schädlichen Folgen von flächendeckenden Mindestlöhnen für unseren im globalen Wettbewerb stehenden Wirtschaftsstandort, ist von meiner Seite auch alles gesagt worden. Ich brauche hier sicher keine weitere Überzeugungsarbeit zu leisten.
>
> Insofern bleiben wir unseren ziemlich abweichenden Überzeugungen treu und die Zukunft wird lehren, wer Recht behalten hat!
>
> Schönen Gruß und gute Nacht
>
> Telramund
> --
> telramund
--
claude
ich stimme deinem Beitrag in sofern zu das wir nicht weiter versuchen sollten und zu überzeugen was die Mindestlöhne betrifft, ansonsten liegen wir nicht so weit auseinander. Ich bin kein Anhänger des Sozialismus der bereits praktizierten Art, welcher Schaden anrichtete und noch anrichtet, aber ein Anhänger von sozialen
Löhnen, eine multikulturelle Katastrophe kann ich auch nicht entdecken, allerdings Handlungsbedarf ist meines Erachtens da um eine solche zu verhindern. Aber das ist ein anderes Thema.
Gruß Claude
> Verehrter claude,
>
> eine kleine Richtigstellung: Weder kann noch will ich die Welt retten!
>
> Mir gings hier nur darum, meine sehr realistischen und durch Fakten belegbaren Überzeugungen, die von mir (neben vielen anderen) schon vor ca. 20 Jahren in unzähligen Leserbriefen und Schreiben an die Politiker zum Ausdruck gebracht wurden, darzulegen.
>
> Leider ist die multikulturelle Katastrophe, die bei rechtzeitigen Gegensteuern hätte vermieden werden können, in vollen Ausmaß eingetroffen.
>
> Der einzige Fortschritt, wenn man dies so nennen könnte, ist daß man heute etwas ehrlicher von den Fehlentwicklungen und nicht mehr zu kaschierenden Folgen spricht. Im Übrigen aber wird die Bevölkerung weiterhin von dem ungeheuren gesellschaftlichen Sprengstoff abgelenkt und mit einem verlogenen Integrationsgefasel in Sicherheit gewogen.
>
> Und was die Marktwirtschaft anbelangt, so brauche ich eigentlich nicht weiter auf deren Vorzüge gegenüber der großen Armut, unflexiblen Planwirtschaft, Mißwirtschaft und Unterdrückung in sozialistischen Ländern hinzuweisen.
>
> Keines dieser sozialistischen Länder kann auch nur annähernd den Wohlstand und die soziale Sicherheit der Länder mit einer freien Wettbewerbswirtschaft aufweisen.
>
> Und was das angesprochene Armutsproblem in vielen Teilen der Erde anbelangt, so könnte man hier auch wieder Seiten füllen.
>
> Hier nur soviel: Zunächst gilt es lokal für die notwendige Lösung der eigenen Probleme und Fehlentwicklungen zu sorgen und dann kann dem Rest der Welt entsprechende Hilfe zur Selbsthilfe gewährt werden.
>
>
> Und im Hinblick auf die schädlichen Folgen von flächendeckenden Mindestlöhnen für unseren im globalen Wettbewerb stehenden Wirtschaftsstandort, ist von meiner Seite auch alles gesagt worden. Ich brauche hier sicher keine weitere Überzeugungsarbeit zu leisten.
>
> Insofern bleiben wir unseren ziemlich abweichenden Überzeugungen treu und die Zukunft wird lehren, wer Recht behalten hat!
>
> Schönen Gruß und gute Nacht
>
> Telramund
> --
> telramund
--
claude
ich stimme deinem Beitrag in sofern zu das wir nicht weiter versuchen sollten und zu überzeugen was die Mindestlöhne betrifft, ansonsten liegen wir nicht so weit auseinander. Ich bin kein Anhänger des Sozialismus der bereits praktizierten Art, welcher Schaden anrichtete und noch anrichtet, aber ein Anhänger von sozialen
Löhnen, eine multikulturelle Katastrophe kann ich auch nicht entdecken, allerdings Handlungsbedarf ist meines Erachtens da um eine solche zu verhindern. Aber das ist ein anderes Thema.
Gruß Claude
Seit Ludwig Erhard haben wir eine SOZIALE Marktwirtschaft und diese wollen wir uns erhalten werter telramund. Leute die uns die FREI Marktwirtschaft durch die Hintertür verkaufen wollen werden hier im Land kein offenes Ohr finden.
--
tobias
--
tobias
tobias schrieb am 20.05.2007 um 23.25:
> Seit Ludwig Erhard haben wir eine SOZIALE Marktwirtschaft und diese wollen wir uns erhalten werter telramund. Leute die uns die FREI Marktwirtschaft durch die Hintertür verkaufen wollen werden hier im Land kein offenes Ohr finden.
> --
> tobias
Werter tobias, die von Erhard eingeführte soziale Marktwirtschaft war ein Segen - da sind wir beide uns sicher einig!
Sie funktionierte allerdings nur, ohne größere soziale Probleme, in einem weitgehend geschlossenen nationalen Markt, mit einer noch intakten Solidargemeinschaft.
Ferner war die damalige Zeit noch durch einen ungeheueren Nachholbedarf gekennzeichenet.
Heute liegen die Verhältnisse, etwas anders:
1) Wir haben eine offene multikulturelle Gesellschaft mit all ihren verheerenden Folgen. (Zuwanderung Unqualifizierter in unsere Sozialsysteme etc., etc.)
2) Wir haben immer noch an den Folgen der maroden sozialistischen DDR bzw. der deutsch-deuschen Vereinigung zu tragen.
3) Unser Wirtschaftsstandort befindet sich in einem harten globalen Wettbewerb, der dazu führt - ganz anders als zu Zeiten des seligen Erhard - daß nicht mehr wirtschaftlich produktive Arbeitsplätze, wegen zu hoher Lohnbelastung, ins kostengünstigere Ausland verlagert werden.
Hinzu kommt, daß heute eine große Anzahl von sog. Schwellenländern, in der Lage ist, Produkte in gleicher Qualität und mit niedrigeren Kosten, als in Deutschland herzustellen.
4) Zudem kommen noch eine Reihe von internationalen Verpflichtungen und Auslandszahlungen, die unseren hochverschuldeten Staat knebeln und seinen eigenständigen Entscheidungs- und Verteilungsspielraum stark einengen.
5) Zu den Folgen einer jahrzehntelang verfehlten Zuwanderungspraxis, gilt es noch die Probleme einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft (Krankheits- und Pflegekosten) sowie eines gravierenden Mangels an eigenem qualifiziertem Nachwuchs (Gebärstreik der Bildungsschichten) zu bewältigen.
Dies sind die Fakten. Und daraus abgeleitet, gilt es unter den Bedingungen einer freien Marktwirtschaft und den notwendigen und möglichen sozialen Absicherungen für die Bevölkerung das Bestmögliche herauszuholen.
Mit morgendlichem Gruß
Telramund
--
telramund
> Seit Ludwig Erhard haben wir eine SOZIALE Marktwirtschaft und diese wollen wir uns erhalten werter telramund. Leute die uns die FREI Marktwirtschaft durch die Hintertür verkaufen wollen werden hier im Land kein offenes Ohr finden.
> --
> tobias
Werter tobias, die von Erhard eingeführte soziale Marktwirtschaft war ein Segen - da sind wir beide uns sicher einig!
Sie funktionierte allerdings nur, ohne größere soziale Probleme, in einem weitgehend geschlossenen nationalen Markt, mit einer noch intakten Solidargemeinschaft.
Ferner war die damalige Zeit noch durch einen ungeheueren Nachholbedarf gekennzeichenet.
Heute liegen die Verhältnisse, etwas anders:
1) Wir haben eine offene multikulturelle Gesellschaft mit all ihren verheerenden Folgen. (Zuwanderung Unqualifizierter in unsere Sozialsysteme etc., etc.)
2) Wir haben immer noch an den Folgen der maroden sozialistischen DDR bzw. der deutsch-deuschen Vereinigung zu tragen.
3) Unser Wirtschaftsstandort befindet sich in einem harten globalen Wettbewerb, der dazu führt - ganz anders als zu Zeiten des seligen Erhard - daß nicht mehr wirtschaftlich produktive Arbeitsplätze, wegen zu hoher Lohnbelastung, ins kostengünstigere Ausland verlagert werden.
Hinzu kommt, daß heute eine große Anzahl von sog. Schwellenländern, in der Lage ist, Produkte in gleicher Qualität und mit niedrigeren Kosten, als in Deutschland herzustellen.
4) Zudem kommen noch eine Reihe von internationalen Verpflichtungen und Auslandszahlungen, die unseren hochverschuldeten Staat knebeln und seinen eigenständigen Entscheidungs- und Verteilungsspielraum stark einengen.
5) Zu den Folgen einer jahrzehntelang verfehlten Zuwanderungspraxis, gilt es noch die Probleme einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft (Krankheits- und Pflegekosten) sowie eines gravierenden Mangels an eigenem qualifiziertem Nachwuchs (Gebärstreik der Bildungsschichten) zu bewältigen.
Dies sind die Fakten. Und daraus abgeleitet, gilt es unter den Bedingungen einer freien Marktwirtschaft und den notwendigen und möglichen sozialen Absicherungen für die Bevölkerung das Bestmögliche herauszuholen.
Mit morgendlichem Gruß
Telramund
--
telramund
wenn ich das gestern so richtig mitbekommen habe, waren Mindestlöhne auch wieder ein Thema bei den Schlichtungsverhandlungen in der Bauindustrie.
Diese sollen angehoben werden (und nicht abgeschafft) und zwar auf 10,70 € z.T. sogar auf 12.85 €.
Leider wurde der Osten mal wieder abgehängt,,,es sollen Sondervereinbarungen bei Sonderverhandlungen vereinbart werden,,aber immerhin,,es tut sich was,,
vielleicht gibts in den nächsten Tagen was aktuelles dazu zu erfahren.
Natürlich sind da die Meinungen so verschieden wie die jeweiligen Interessen.
Die Vertreter der Bauindustrie würden Mindestlöhne am Liebsten als Gift für ihre Gewinnvorstellungen, als unannehmbar usw darstellen und die Gegenseite betrachtet sie als das gegenwärtig einzig mögliche Mittel um am Verhandlungstisch zu Potte zu kommen.
hugo
Diese sollen angehoben werden (und nicht abgeschafft) und zwar auf 10,70 € z.T. sogar auf 12.85 €.
Leider wurde der Osten mal wieder abgehängt,,,es sollen Sondervereinbarungen bei Sonderverhandlungen vereinbart werden,,aber immerhin,,es tut sich was,,
vielleicht gibts in den nächsten Tagen was aktuelles dazu zu erfahren.
Natürlich sind da die Meinungen so verschieden wie die jeweiligen Interessen.
Die Vertreter der Bauindustrie würden Mindestlöhne am Liebsten als Gift für ihre Gewinnvorstellungen, als unannehmbar usw darstellen und die Gegenseite betrachtet sie als das gegenwärtig einzig mögliche Mittel um am Verhandlungstisch zu Potte zu kommen.
hugo
hugo schrieb am 21.05.2007 um 09.04:
> wenn ich das gestern so richtig mitbekommen habe, waren Mindestlöhne auch wieder ein Thema bei den Schlichtungsverhandlungen in der Bauindustrie.
>
> Diese sollen angehoben werden (und nicht abgeschafft) und zwar auf 10,70 € z.T. sogar auf 12.85 €.
>
> Leider wurde der Osten mal wieder abgehängt,,,es sollen Sondervereinbarungen bei Sonderverhandlungen vereinbart werden,,aber immerhin,,es tut sich was,,
>
> vielleicht gibts in den nächsten Tagen was aktuelles dazu zu erfahren.
>
> Natürlich sind da die Meinungen so verschieden wie die jeweiligen Interessen.
> Die Vertreter der Bauindustrie würden Mindestlöhne am Liebsten als Gift für ihre Gewinnvorstellungen, als unannehmbar usw darstellen und die Gegenseite betrachtet sie als das gegenwärtig einzig mögliche Mittel um am Verhandlungstisch zu Potte zu kommen.
>
> hugo
--
claude
Nun Hugo ich denke das ist OK, die Mindestlöhne werden kommen egal was manche schreiben, da ich mich wir mir ja empfohlen wurde oft in den Problemvierteln herumtreibe
weiß ich was die Menschen dort denken und brauchen, die brauchen Arbeit von der sie leben können.
Was das mit dem von mir verabscheuten Sozialismus vergangener Tage zu tun haben soll wie telramund unentwegt schreibt ist mir ein Rätsel!!!)
Gruß Claude
> wenn ich das gestern so richtig mitbekommen habe, waren Mindestlöhne auch wieder ein Thema bei den Schlichtungsverhandlungen in der Bauindustrie.
>
> Diese sollen angehoben werden (und nicht abgeschafft) und zwar auf 10,70 € z.T. sogar auf 12.85 €.
>
> Leider wurde der Osten mal wieder abgehängt,,,es sollen Sondervereinbarungen bei Sonderverhandlungen vereinbart werden,,aber immerhin,,es tut sich was,,
>
> vielleicht gibts in den nächsten Tagen was aktuelles dazu zu erfahren.
>
> Natürlich sind da die Meinungen so verschieden wie die jeweiligen Interessen.
> Die Vertreter der Bauindustrie würden Mindestlöhne am Liebsten als Gift für ihre Gewinnvorstellungen, als unannehmbar usw darstellen und die Gegenseite betrachtet sie als das gegenwärtig einzig mögliche Mittel um am Verhandlungstisch zu Potte zu kommen.
>
> hugo
--
claude
Nun Hugo ich denke das ist OK, die Mindestlöhne werden kommen egal was manche schreiben, da ich mich wir mir ja empfohlen wurde oft in den Problemvierteln herumtreibe
weiß ich was die Menschen dort denken und brauchen, die brauchen Arbeit von der sie leben können.
Was das mit dem von mir verabscheuten Sozialismus vergangener Tage zu tun haben soll wie telramund unentwegt schreibt ist mir ein Rätsel!!!)
Gruß Claude
Mindestlöhne sollten zur Existenssicherung gezahlt werden.
Was hier wieder einmal abläuft, ist typisch deutsche Verhandlungstaktik der Gewerkschaften profilsüchtig und Mitglieder heischend.
Wir hatten das schon einmal bei der Arbeitszeitverkürzung von 40 Wochenstunden auf 28,8 und dann kam das große Erwachen mit Geschrei. Die Arbeitszeit wurde wieder heraufgesetzt. siehe auch Telecom 34 Std auf 38 Std ohne Lohnausgleich.
Aber zurück zum Thema:
Im Gegensatz zu andern Diskussionsteilnehmern bin ich ein Befürworter existenssichernden Mindestlöhnen.
Wenn der Staat ewas dazu beisteuern will,dann sollen Lohn oder Einkommenssteuer erst ab ein Einkommen erhoben werden, die mehrere Prozentpunkte über den Mindestlon-Jahrseinkommen liegt
--
heinzdieter
Was hier wieder einmal abläuft, ist typisch deutsche Verhandlungstaktik der Gewerkschaften profilsüchtig und Mitglieder heischend.
Wir hatten das schon einmal bei der Arbeitszeitverkürzung von 40 Wochenstunden auf 28,8 und dann kam das große Erwachen mit Geschrei. Die Arbeitszeit wurde wieder heraufgesetzt. siehe auch Telecom 34 Std auf 38 Std ohne Lohnausgleich.
Aber zurück zum Thema:
Im Gegensatz zu andern Diskussionsteilnehmern bin ich ein Befürworter existenssichernden Mindestlöhnen.
Wenn der Staat ewas dazu beisteuern will,dann sollen Lohn oder Einkommenssteuer erst ab ein Einkommen erhoben werden, die mehrere Prozentpunkte über den Mindestlon-Jahrseinkommen liegt
--
heinzdieter
Re: Mindestlöhne
claude schrieb am 21.05.2007 um 10.26:
> Nun Hugo ich denke das ist OK, die Mindestlöhne werden kommen egal was manche schreiben, da ich mich wir mir ja empfohlen wurde oft in den Problemvierteln herumtreibe
> weiß ich was die Menschen dort denken und brauchen, die brauchen Arbeit von der sie leben können.
> Was das mit dem von mir verabscheuten Sozialismus vergangener Tage zu tun haben soll wie telramund unentwegt schreibt ist mir ein Rätsel!!!)
> Gruß Claude
Nun Claud, da ich hier erwähnt wurde, muß ich mich leider doch nochmals einschalten und für Klarstellung sorgen:
Also die Mindestlöhne haben wir - mit durchaus unterschiedlichen Einsichten und Ergebnissen - hinsichtlich ihrer Einführungsmöglichkeit abgehakt.
Was allerdings Dein Hinweis auf die Arbeit benötigenden Ausländer mit der von mir immer wieder hervorgehobenen Ablehnung sozialistischer Experimente und Ausweitung staatlicher Ausgaben zu tun haben soll, hat sich mir leider nicht erschlossen.
Tatsache ist vielmehr, daß unser High-Tech-Land immer weniger Arbeitsplätze für das Gros, der vielfach nicht einmal einen Hauptschulabschluß schaffenden Jugendlichen aus der Türkei und den arabischen Ländern hat. Von den sonstigen Problemen, wie kulturelle und gesellschaftliche Abschottung, Abrutschen in die Kriminalität und Asozialität, Islamismus, und und und, einmal ganz abgesehen.
Unter diesen Schichten gibt es leider schon Generationen vom Staat subventionierter Sozialhilfekarrieren. Durch Heiratsimmigrationen, d.h. Hereinholung von teilweise anaphabetischen Jungbräuten und Familiennachzug aus den ländlichen Heimatregionen dieser Zuwanderer, werden ohnedies sämtliche Integrationsbemühungen wieder zunichte gemacht.
Dies sind Fakten die der gutbürgerliche, fern den sozialen Brennpunkten lebende deutsche Michel einfach zur Kenntnis nehmen muß! Er bzw. seine Nachkommen werden die Folgen früher oder später zu spüren bekommen.
Und jeder der dies - dank seines linken, realitätsfernen Weltbildes - gerne anders sehen will und in gutmenschlicher moralischer Entrüstung meint, wir hätten hier zu wenig getan, der ist aufgefordert, mit gutem Beispiel voranzugehen um das Seinige zur Integration dieser Jungendlichen und Heranwachsenden in den Arbeitsprozess und in unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung zu unternehmen.
Er ist auch aufgefordert, aufzuzeigen, wo unser krisenanfälliger Wirtschaftsstandort die vielen notwendigen Hilfs-Arbeitsplätze schaffen oder hernehmen und finanzieren soll.
Natürlich ist es allemal leichter und man befindet sich gewiß auf der moralisch richtigen Seite(!) wenn man, wie viele Salonsozialisten und Grünen-Intellektuelle, von der fehlenden staatlichen Unterstützung/Aufnahmebereitschaft und den bösen Kapitalisten und Ausgrenzern daherfaselt, ohne je selbst für die Folgen seines gutmenschlichen Protestaufrufes einstehen zu müssen.
In diesem Sinne wünsche ich noch einen wunderschönen Nachmittag
Telramund
>
>
>
--
telramund
> Nun Hugo ich denke das ist OK, die Mindestlöhne werden kommen egal was manche schreiben, da ich mich wir mir ja empfohlen wurde oft in den Problemvierteln herumtreibe
> weiß ich was die Menschen dort denken und brauchen, die brauchen Arbeit von der sie leben können.
> Was das mit dem von mir verabscheuten Sozialismus vergangener Tage zu tun haben soll wie telramund unentwegt schreibt ist mir ein Rätsel!!!)
> Gruß Claude
Nun Claud, da ich hier erwähnt wurde, muß ich mich leider doch nochmals einschalten und für Klarstellung sorgen:
Also die Mindestlöhne haben wir - mit durchaus unterschiedlichen Einsichten und Ergebnissen - hinsichtlich ihrer Einführungsmöglichkeit abgehakt.
Was allerdings Dein Hinweis auf die Arbeit benötigenden Ausländer mit der von mir immer wieder hervorgehobenen Ablehnung sozialistischer Experimente und Ausweitung staatlicher Ausgaben zu tun haben soll, hat sich mir leider nicht erschlossen.
Tatsache ist vielmehr, daß unser High-Tech-Land immer weniger Arbeitsplätze für das Gros, der vielfach nicht einmal einen Hauptschulabschluß schaffenden Jugendlichen aus der Türkei und den arabischen Ländern hat. Von den sonstigen Problemen, wie kulturelle und gesellschaftliche Abschottung, Abrutschen in die Kriminalität und Asozialität, Islamismus, und und und, einmal ganz abgesehen.
Unter diesen Schichten gibt es leider schon Generationen vom Staat subventionierter Sozialhilfekarrieren. Durch Heiratsimmigrationen, d.h. Hereinholung von teilweise anaphabetischen Jungbräuten und Familiennachzug aus den ländlichen Heimatregionen dieser Zuwanderer, werden ohnedies sämtliche Integrationsbemühungen wieder zunichte gemacht.
Dies sind Fakten die der gutbürgerliche, fern den sozialen Brennpunkten lebende deutsche Michel einfach zur Kenntnis nehmen muß! Er bzw. seine Nachkommen werden die Folgen früher oder später zu spüren bekommen.
Und jeder der dies - dank seines linken, realitätsfernen Weltbildes - gerne anders sehen will und in gutmenschlicher moralischer Entrüstung meint, wir hätten hier zu wenig getan, der ist aufgefordert, mit gutem Beispiel voranzugehen um das Seinige zur Integration dieser Jungendlichen und Heranwachsenden in den Arbeitsprozess und in unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung zu unternehmen.
Er ist auch aufgefordert, aufzuzeigen, wo unser krisenanfälliger Wirtschaftsstandort die vielen notwendigen Hilfs-Arbeitsplätze schaffen oder hernehmen und finanzieren soll.
Natürlich ist es allemal leichter und man befindet sich gewiß auf der moralisch richtigen Seite(!) wenn man, wie viele Salonsozialisten und Grünen-Intellektuelle, von der fehlenden staatlichen Unterstützung/Aufnahmebereitschaft und den bösen Kapitalisten und Ausgrenzern daherfaselt, ohne je selbst für die Folgen seines gutmenschlichen Protestaufrufes einstehen zu müssen.
In diesem Sinne wünsche ich noch einen wunderschönen Nachmittag
Telramund
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telramund
..hallo telramund, deinen letzten Beitrag kann fast zu 100% beipflichten....,die Miesere offenbart sich jetzt mit rasanter Schnelligkeit auf dem Arbeitsmarkt und in den Schulen....eine "tickende Bombe" meine ich, wenn nicht schleunigst die Augen geöffnet werden und die Probleme beim RICHTIGEN Namen genannt werden und ohne "vorgegebene Parteiideologien "angegangen werden.
gutgelaunt
gutgelaunt
Re: Mindestlöhne
geschrieben von ehemaliges Mitglied
telramund schrieb am 21.05.2007 um 12.40:
> claude schrieb am 21.05.2007 um 10.26:
> > Nun Hugo ich denke das ist OK, die Mindestlöhne werden kommen egal was manche schreiben, da ich mich wir mir ja empfohlen wurde oft in den Problemvierteln herumtreibe
> > weiß ich was die Menschen dort denken und brauchen, die brauchen Arbeit von der sie leben können.
> > Was das mit dem von mir verabscheuten Sozialismus vergangener Tage zu tun haben soll wie telramund unentwegt schreibt ist mir ein Rätsel!!!)
> > Gruß Claude
>
>
>
> Nun Claud, da ich hier erwähnt wurde, muß ich mich leider doch nochmals einschalten und für Klarstellung sorgen:
>
> Also die Mindestlöhne haben wir - mit durchaus unterschiedlichen Einsichten und Ergebnissen - hinsichtlich ihrer Einführungsmöglichkeit abgehakt.
>
> Was allerdings Dein Hinweis auf die Arbeit benötigenden Ausländer mit der von mir immer wieder hervorgehobenen Ablehnung sozialistischer Experimente und Ausweitung staatlicher Ausgaben zu tun haben soll, hat sich mir leider nicht erschlossen.
>
> Tatsache ist vielmehr, daß unser High-Tech-Land immer weniger Arbeitsplätze für das Gros, der vielfach nicht einmal einen Hauptschulabschluß schaffenden Jugendlichen aus der Türkei und den arabischen Ländern hat. Von den sonstigen Problemen, wie kulturelle und gesellschaftliche Abschottung, Abrutschen in die Kriminalität und Asozialität, Islamismus, und und und, einmal ganz abgesehen.
>
> Unter diesen Schichten gibt es leider schon Generationen vom Staat subventionierter Sozialhilfekarrieren. Durch Heiratsimmigrationen, d.h. Hereinholung von teilweise anaphabetischen Jungbräuten und Familiennachzug aus den ländlichen Heimatregionen dieser Zuwanderer, werden ohnedies sämtliche Integrationsbemühungen wieder zunichte gemacht.
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> Dies sind Fakten die der gutbürgerliche, fern den sozialen Brennpunkten lebende deutsche Michel einfach zur Kenntnis nehmen muß! Er bzw. seine Nachkommen werden die Folgen früher oder später zu spüren bekommen.
>
> Und jeder der dies - dank seines linken, realitätsfernen Weltbildes - gerne anders sehen will und in gutmenschlicher moralischer Entrüstung meint, wir hätten hier zu wenig getan, der ist aufgefordert, mit gutem Beispiel voranzugehen um das Seinige zur Integration dieser Jungendlichen und Heranwachsenden in den Arbeitsprozess und in unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung zu unternehmen.
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> Er ist auch aufgefordert, aufzuzeigen, wo unser krisenanfälliger Wirtschaftsstandort die vielen notwendigen Hilfs-Arbeitsplätze schaffen oder hernehmen und finanzieren soll.
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> Natürlich ist es allemal leichter und man befindet sich gewiß auf der moralisch richtigen Seite(!) wenn man, wie viele Salonsozialisten und Grünen-Intellektuelle, von der fehlenden staatlichen Unterstützung/Aufnahmebereitschaft und den bösen Kapitalisten und Ausgrenzern daherfaselt, ohne je selbst für die Folgen seines gutmenschlichen Protestaufrufes einstehen zu müssen.
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> In diesem Sinne wünsche ich noch einen wunderschönen Nachmittag
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> Telramund
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> telramund
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claude
Ja jaaaa, wenn wir nicht Leute wie dich hätten wäre das schlimm ) Ich bestritt ja nie das es Probleme mit der Einwanderung gibt aber die löst man nicht mit 3€ Stundenlohn und einem beliebigen Überlegenheitsgeschwätz. Schauen wir mal und warten wir es ab.Ich weiß gar nicht das du darauf reflektierst mir sozialistische Verhaltensweisen anzuschwätzen, welche Verhaltensweisen hast du denn, ich denke die des satten Spießbürgers der nicht nachvollziehen kann wie karg manche Leute leben. Ich denke wenn Menschen für einen winzigen Lohn in Hotels sputzen im Gaststättengewerbe die Drecksarbeit machen und ähnliches hat das mit deinen Frühstückszeitungweisheiten nichts zu tun und mit der Globalisierung auch nicht. Der Mindestlohn muß kommen und wird kommen, es ist aber amüsant mit dir zu reden, Leute wie du beschworen immer wieder, es begleitete mich durch das ganze Berufsleben, den Niedergang des Abendlandes wenn eben diese oder jene Gehalterhöhung oder Arbeitszeitverkürzung Realität würde.Weit gefehlt das Gegenteil war der Fall.
Du und die abgehalfterten Kommunisten auch hier im Forum passen zusammen (ich bitte die empfindlichen User um Pardon)wie der Arsch auf den Topf mit ihren Cassandrarufen, das Leben findet ohne euch statt und es fragt euch keiner.
Nix für Ungut ) Kompliment dein Unterhaltungswert ist schon "GUT" !!!
Freundlicher Gruß Claude
> claude schrieb am 21.05.2007 um 10.26:
> > Nun Hugo ich denke das ist OK, die Mindestlöhne werden kommen egal was manche schreiben, da ich mich wir mir ja empfohlen wurde oft in den Problemvierteln herumtreibe
> > weiß ich was die Menschen dort denken und brauchen, die brauchen Arbeit von der sie leben können.
> > Was das mit dem von mir verabscheuten Sozialismus vergangener Tage zu tun haben soll wie telramund unentwegt schreibt ist mir ein Rätsel!!!)
> > Gruß Claude
>
>
>
> Nun Claud, da ich hier erwähnt wurde, muß ich mich leider doch nochmals einschalten und für Klarstellung sorgen:
>
> Also die Mindestlöhne haben wir - mit durchaus unterschiedlichen Einsichten und Ergebnissen - hinsichtlich ihrer Einführungsmöglichkeit abgehakt.
>
> Was allerdings Dein Hinweis auf die Arbeit benötigenden Ausländer mit der von mir immer wieder hervorgehobenen Ablehnung sozialistischer Experimente und Ausweitung staatlicher Ausgaben zu tun haben soll, hat sich mir leider nicht erschlossen.
>
> Tatsache ist vielmehr, daß unser High-Tech-Land immer weniger Arbeitsplätze für das Gros, der vielfach nicht einmal einen Hauptschulabschluß schaffenden Jugendlichen aus der Türkei und den arabischen Ländern hat. Von den sonstigen Problemen, wie kulturelle und gesellschaftliche Abschottung, Abrutschen in die Kriminalität und Asozialität, Islamismus, und und und, einmal ganz abgesehen.
>
> Unter diesen Schichten gibt es leider schon Generationen vom Staat subventionierter Sozialhilfekarrieren. Durch Heiratsimmigrationen, d.h. Hereinholung von teilweise anaphabetischen Jungbräuten und Familiennachzug aus den ländlichen Heimatregionen dieser Zuwanderer, werden ohnedies sämtliche Integrationsbemühungen wieder zunichte gemacht.
>
> Dies sind Fakten die der gutbürgerliche, fern den sozialen Brennpunkten lebende deutsche Michel einfach zur Kenntnis nehmen muß! Er bzw. seine Nachkommen werden die Folgen früher oder später zu spüren bekommen.
>
> Und jeder der dies - dank seines linken, realitätsfernen Weltbildes - gerne anders sehen will und in gutmenschlicher moralischer Entrüstung meint, wir hätten hier zu wenig getan, der ist aufgefordert, mit gutem Beispiel voranzugehen um das Seinige zur Integration dieser Jungendlichen und Heranwachsenden in den Arbeitsprozess und in unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung zu unternehmen.
>
> Er ist auch aufgefordert, aufzuzeigen, wo unser krisenanfälliger Wirtschaftsstandort die vielen notwendigen Hilfs-Arbeitsplätze schaffen oder hernehmen und finanzieren soll.
>
> Natürlich ist es allemal leichter und man befindet sich gewiß auf der moralisch richtigen Seite(!) wenn man, wie viele Salonsozialisten und Grünen-Intellektuelle, von der fehlenden staatlichen Unterstützung/Aufnahmebereitschaft und den bösen Kapitalisten und Ausgrenzern daherfaselt, ohne je selbst für die Folgen seines gutmenschlichen Protestaufrufes einstehen zu müssen.
>
> In diesem Sinne wünsche ich noch einen wunderschönen Nachmittag
>
> Telramund
> >
> >
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> telramund
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claude
Ja jaaaa, wenn wir nicht Leute wie dich hätten wäre das schlimm ) Ich bestritt ja nie das es Probleme mit der Einwanderung gibt aber die löst man nicht mit 3€ Stundenlohn und einem beliebigen Überlegenheitsgeschwätz. Schauen wir mal und warten wir es ab.Ich weiß gar nicht das du darauf reflektierst mir sozialistische Verhaltensweisen anzuschwätzen, welche Verhaltensweisen hast du denn, ich denke die des satten Spießbürgers der nicht nachvollziehen kann wie karg manche Leute leben. Ich denke wenn Menschen für einen winzigen Lohn in Hotels sputzen im Gaststättengewerbe die Drecksarbeit machen und ähnliches hat das mit deinen Frühstückszeitungweisheiten nichts zu tun und mit der Globalisierung auch nicht. Der Mindestlohn muß kommen und wird kommen, es ist aber amüsant mit dir zu reden, Leute wie du beschworen immer wieder, es begleitete mich durch das ganze Berufsleben, den Niedergang des Abendlandes wenn eben diese oder jene Gehalterhöhung oder Arbeitszeitverkürzung Realität würde.Weit gefehlt das Gegenteil war der Fall.
Du und die abgehalfterten Kommunisten auch hier im Forum passen zusammen (ich bitte die empfindlichen User um Pardon)wie der Arsch auf den Topf mit ihren Cassandrarufen, das Leben findet ohne euch statt und es fragt euch keiner.
Nix für Ungut ) Kompliment dein Unterhaltungswert ist schon "GUT" !!!
Freundlicher Gruß Claude