Innenpolitik Mindestlöhne

EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
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Re: Mindestlöhne
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf hugo vom 22.05.2007, 23:37:28
Mensch hugo, wenn ich deine kommentare, und du meldest dich ja zu jedem thema, so lese, denke ich immer, ich hab das neue deutschland vor mir oder hör nen kommentar von dem größten lügner der DDR, genannt sudelede.
Wer polizisten, die sich gegen steine-und brandbombenwerfer verteidigen müssen als schergen bezeichnet, politiker als imperialistische konsorten, den einsatz von 5 tornados in afganisthan
dem überfall hitlerdeutschlands auf polen gleichsetzt und 18 millionen eingemauerte und tausende eingesperrte sperrte DDR bürger damit beleidigt, daß es ihnen besser ging als derzeitigen bundesbürgern, der tickt entweder nicht richtig, oder ist völlig verbohrt oder pds/sed gesteuert und versucht deren sinnlose theorien hier zu verbreiten.
Wenn du hier jemand bekehren willst, dann rate ich dir zuerst mal dein an
SED propagandisten erinnerndes vokabular zu überprüfen und einigermaßen realitätsnah zu argumentieren.
Tut mir leid für dich, aber deine
so geliebte " realsozialistische
DDR" wirds nicht wieder geben und die wollen auch derzeit arbeitslose
sicher nicht erleiden.
--
gram
hugo
hugo
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Re: Mindestlöhne
geschrieben von hugo
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 23.05.2007, 09:32:05

hallo gram, ich weiß ja nicht was Dich an der Verflossenen DDR so begeistert, was Dich an der SED soo fasziniert hat, daß Du (und einige Andere tun das hier regelmäßig auch wenn ihnen die Argumente ausgehen) hier ständig diese alte Leier anwirfst und alles was Dir unpassend und unverständlich erscheint in den großen Sudeltopf wirfst.

Nicht ich bin es, so scheint mir, sondern Argumentierer wie Du, die immer wieder beleidigend werden, wüste Verdächtigungen ausrufen, persönlich beschimpfen ,,,

Nur mal eine Frage auf meinen Beitrag mit der Behauptung: Gab es irgendwann irgendwo in den vielen -von Dir vermutlich als sozialistisch eingestufte Staaten - einen einzigen mit soo vielen Reichen, Superreichen, Millionären und Milliardären,,und mit solch riesigen Unterschieden zu den Ärmsten der Bevölkerung?
wenn ja, nehme ich alles was ich bisher geschrieben habe zurück.
(ich kenne nur einen der das Prädikat Reich im heutigem Sinne von unnormal Vermögend verdient, das war der rumänische Diktator Ceaucesku)

Auch wenn es Dir nicht in den Kram passt und Deiner Bildzeitungsphilosophie widerspricht dieser Satz mit den 18 Millionen eingemauerten ist ebenso eine Propagandalüge wie die Behauptung es gäbe heute keine Leute im Osten die sich diese alten (relativ schlimmen Zeiten)aus lauter Gram, Kummer und Sorgen wieder zurückwünschen.

Erst gestern saß ich mit drei Betroffenen ein Stunde vor dem hiesigem Ärztehaus und,,,da musste ich mir schlimme Dinge anhören mit der endenden Bemerkung: früher war es -zumindest für uns- weitaus sicherer, besser, lebenswerter,,

Du musst nicht immer nur von Dir und Deinen Lebensumständen und Meinungen auf alle andere schließen, das tue ich schließlich auch nicht.

So schnell wie Jemand andere als Lügner bezeichnet, kann er selber zum Aufschneider, Märchenerzähler, Lügner aufsteigen ohne es sich bewusst zu sein.


hugo
telramund
telramund
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Re: Mindestlöhne
geschrieben von telramund
als Antwort auf hugo vom 23.05.2007, 10:17:44
hugo schrieb am 23.05.2007 um 10.17:

> > 
> Nur mal eine Frage auf meinen Beitrag mit der Behauptung: Gab es irgendwann irgendwo in den vielen -von Dir vermutlich als sozialistisch eingestufte Staaten - einen einzigen mit soo vielen Reichen, Superreichen, Millionären und Milliardären,,und mit solch riesigen Unterschieden zu den Ärmsten der Bevölkerung?
> wenn ja, nehme ich alles was ich bisher geschrieben habe zurück.
> hugo


Verehrter Hugo,

es mag zwar sinnlos sein mit sozialistischen Überzeugungstätern Deiner Couleur in sachlicher und erbaulicher Weise über Vor- und Nachteile der sozialistischen und marktwirtschaftlicher Systeme zu diskutieren. Doch zuweilen platzt mir einfach der Kragen, und daher muß ich mich halt nochmals melden:

Wer heute noch die angeblich segensreichen Verhältnisse der untergangenen maroden DDR lobt und gar ihre Rückkehr herbeisehnt, der ist im Grunde nicht besser oder schlauer als jene Alt-Nazis, die betonen beim unseligen Adolf wäre vieles besser gewesen und alle hätten ja Brot und Arbeit gehabt.

An beiden verbrecherischen Systeme tragen wir heute noch in erheblicher Weise:

- Das unselige Nazireich hat dazu geführt, daß uns unser Rückgrat gebrochen und damit ein normaler nationaler Selbstbehauptungswille durch ewige Schuld und Schande, zugunsten der übrigen Welt, vernichtet wurde.

- Und an dem korrupten DDR-System leiden wir immer noch durch einen anhaltenden immensen finanziellen Aderlass und ewig-gestrigen Träumer, die immer noch nicht in der heutigen Realität angekommen sind.

Beides waren verbrecherische Systeme. Und in beiden
hatten wir eine umfassende Plan- und Staatswirtschaft, also eine jegliche Eigenverantwortung, Eigeninitiative und gesunden Wettbewerb unterbindenden Staatsdirigismus!
(Von den menschlichen Verbrechen und Unterdrückungen einmal ganz abgesehen.)

Während das unselige Dritte Reich bereits eine umfassende Aufarbeitung erfahren hat, steht dies für das verbrecherische DDR-System noch aus. Zuviele, auch im Westen lebende Politiker und Mächtige waren in irgendeiner Weise mit diesen sozialistischen Unrechtsstaat verstrickt.


Und was die zugegeben bestehende soziale Schieflage anbelangt, die es auch im kapitalistischen System gibt, ist jeder aufgefordert, seine Vorstellungen einzubringen, welche Korrekturen, ohne die Kreativität und den freien Wettbewerb zu lähmen, in einem sich im harten globalen Wettbewerb befindenden Wirtschaftsstandord möglich und notwendig sind.

Hiefür gibt es durchaus unterschiedliche Lösungsansätze. Das Ei des Kolumbus wurde jedoch noch nicht erfunden.

telramund

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hugo
hugo
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Re: Mindestlöhne
geschrieben von hugo
als Antwort auf telramund vom 23.05.2007, 10:56:52
na hallo telramund, es geht doch.
Dein Beitrag ohne persönliche Beleidigung kommt bei mir an.

Ich teile zwar die Ansicht Deiner Vergleiche bezüglich des Nazireiches nicht, auch nicht Deine Aufarbeitungserkenntnis, aber immerhin.

Zumindest siehste ein das es wohl Leute gibt die sich (ob aus Gnatz oder Frust oder neuester privater Situation heraus) sich die gegenwärtige BRD ganz weit weg wünschen.

Von denen ich aber sprach, das sind welche die mit Begeisterung die Wende erlebten und voller Hoffnung auf ein noch besseres Leben als es in der DDR ohnehin schon möglich war (wenn man mal die paar Dinge wegdenkt wie Reisefreiheit, Überwachung, Gängelung und Mangelwirtschaft)
,,die aber nun höllisch enttäuscht vom Leben in dieser BRD sind.

Übrigens machts Du die gleichen Fehler wie viele DDR Kritiker hier auch. Du gehst am liebsten jedem an die Gurgel der sich an der Pauschalverurteilung dieser "Verflossenen" nicht beteiligt, sondern differneziert und sogar einige Kritikpunkte an der BRD anbringt.

Aus hugo wird dann sofort ein Ewiggestriger, Altvorderer, Unverbesserlicher und wenn das noch nicht zieht, dann ein bevorzugter Nutznießer, ja auch Verantwortlicher Überzeugungstäter, vermutlich sogar fast ehemaliger Propagandaminister,,,

Nee, lieber Mitdiskutant damit kriegt Ihr mich schon lange nicht, da prügelt Ihr auf den falschen (aber so ists ja meistens)
Nicht ICH bin furchtbar vom Pech verfolgt, von den staatlichen Stellen und Gesetzen der BRD direkt betroffen und somit zum Meckerer geworden, sondern, wie gesagt ich gucke, ich höre ich lese ich spreche,,,und schreibe eben was ich dabei denke und fühle,,,

Ich bin mir zu Schade -(nur um der faulen bösartigen Kritik Derer,,xx- zu entgehen, den Ausdruck für Die, die ich damit meine, erspar ich uns) plötzlich in das Lager der euphorisch alles kapitalistische und BRD-bezogene, Hochlobenden zu wechseln und Kübel voller Dreck über alles zu kippen was deren Ansichten widerspricht und was mal mein Leben war.

Ich weiß selber schließlich viel besser, als Jeder Andere, was gut und schlecht, günstig und ungünstig, besser oder schlechter, sicherer oder unsicherer, "bescheidener oder unbescheidener" für die Leute aus meinem Umfeld war und/ oder geworden ist. Das muss ich mir nicht von Leuten tagtäglich vorbeten lassen (und das noch in einer aufdringlichen fordernden unanständigen Art und Weise) die vor den Befindlichkeiten negativ Betroffener anscheinend die Augen verschließen.


hugo
matze
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Re: Mindestlöhne
geschrieben von matze
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 23.05.2007, 09:32:05
hallo gram,

ich gehöre zu denen die sich in der DDR nie unterdrückt oder eingesperrt gefühlt haben.
Jedoch hätte ich mir gewünscht wenn man bei der Vereinigung nicht alles in samt und bausch für Schlecht und über Bord zu werfen erklärt hatte.

Die Idee der Polikliniken ist heute von Mediziner als sehr gutes und kostensparendes Modell anerkannt. Die Verantwortlichen in den alten Bundesländer beneiden uns heute um die Anzahl der Kinderkrippen- und Kindergartenplätze. Das Steuermodell der DDR, wo ALLE egal wer eingezahlt haben, gibt es seit langem auch in anderen Staaten und wird auch hier immer wieder diskutiert.

Das es erhebliche Verwerfungen und Menschenrechtsverletzungen zwischen der Idee und der realen Gesellschaftsordnung der DDR gab ist dabei überhaupt nicht wegzureden und fakt.

Aber man darf auch nicht so tun als ob es in der DDR allen nur schlecht ging. Ich hab eine tolle Kindheit gehabt. Habe mich aktiv in der Pionier- und FDJ-Organisation angagiert. Aber ich habe auch mit zunehmendem Alter und Lebenserfahrung vieles kritisch gesehen und auch geäußert.

> so geliebte " realsozialistische DDR" wirds nicht wieder geben..

schon klar - ich will sie auch nicht wieder haben.

--
matze
telramund
telramund
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Re: Mindestlöhne
geschrieben von telramund
als Antwort auf hugo vom 23.05.2007, 11:41:31
Hallo Hugo,

ich komme im allgemeinen immer ohne persönliche Beleidigungen aus - es sei denn, der vorangegangene Artikel, auf den sich meine Antwort bezieht, enthielt bereits unsachliche, persönliche Auswürfe.

Deine Überzeugung bezüglich der angeblich in mancher Hinsicht besseren DDR-Verhältnisse, magst Du weiterhin an den Tag legen. Nur gestatte mir hierzu meine Erkenntnis, daß diese Betrachtung für mich nicht besser ist, als die bornierte Ansicht eines Alt-Nazis, im unseligen Nationalsozialismus, hätten im Gegensatz zu heute, Recht und Ordung geherrscht und jeder habe Arbeit und Brot gehabt.

Der untergangene DDR-Staat wurde nur durch Unrecht, Korruption, Fehlplanung und verdeckte Mißwirtschaft aufrechterhalten. Er wäre so oder so - d.h. auch ohne Kohls Einigungs-Mitwirkung - finanziell am Ende gewesen.

Und nochmals, an dieser Mißwirtschaft und deren Folgen trägt die BRD, d.h. wir alle immer noch mit ungeheuren finanziellen Transferleistungen. Allein die Rentenanpassung mit 1:1 hat zu enormen Belastungen unseres Rentensystems geführt.

Die möglicherweise enttäuschten Erwartungen und falschen Versprechungen, welchen die Brüder und Schwestern aus dem sozialistischen Einheitsstaat aufgesessen sein sollen, denen es wohl weniger um die nationale Vereinigung an sich, als um die DM und die Reisefreiheit ging, wären sicher eine weiteres Thema.

Es wäre jedoch m.E. dringend erforderlich, daß manchen dieser heute noch einem untergegangenen Sozialismus nachträumenden Frustrierten, in umfassender Weise Nachhilfe über die Funktionen, Abhängigkeiten, staatlichen Finanzierungsgrenzen und komplexen Zusammenhänge, unseres im internationalen Wettbewerb stehenden Wirtschaftsstandorts zuteil würde.

Je weniger hier notwendige Aufklärungsarbeit geleistet wird, umso mehr haben Populisten a`la Gysi, Lafontaine u.a., Erfolg mit ihren sozialistischen Heilsparolen...

Dass unsere sozialen Sicherungssysteme im internationalen Vergleich - trotz wachsender Finanznöte(!) - immer noch relativ komfortabel sind, beweist allein die Tatsache, daß wir immer noch ein Zuzugsmagnet für Menschen aus aller Welt darstellen.

Gruß

Telramund
--
telramund

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Re: Mindestlöhne
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf matze vom 23.05.2007, 12:16:55
matze schrieb am 23.05.2007 um 12.16:
> hallo gram,

> ich gehöre zu denen die sich in der DDR nie unterdrückt oder eingesperrt gefühlt haben.
> Jedoch hätte ich mir gewünscht wenn man bei der Vereinigung nicht alles in samt und bausch für Schlecht und über Bord zu werfen erklärt hatte.

> Die Idee der Polikliniken ist heute von Mediziner als sehr gutes und kostensparendes Modell anerkannt. Die Verantwortlichen in den alten Bundesländer beneiden uns heute um die Anzahl der Kinderkrippen- und Kindergartenplätze. Das Steuermodell der DDR, wo ALLE egal wer eingezahlt haben, gibt es seit langem auch in anderen Staaten und wird auch hier immer wieder diskutiert.

> Das es erhebliche Verwerfungen und Menschenrechtsverletzungen zwischen der Idee und der realen Gesellschaftsordnung der DDR gab ist dabei überhaupt nicht wegzureden und fakt.

> Aber man darf auch nicht so tun als ob es in der DDR allen nur schlecht ging. Ich hab eine tolle Kindheit gehabt. Habe mich aktiv in der Pionier- und FDJ-Organisation angagiert. Aber ich habe auch mit zunehmendem Alter und Lebenserfahrung vieles kritisch gesehen und auch geäußert.

> > so geliebte " realsozialistische DDR" wirds nicht wieder geben..

> schon klar - ich will sie auch nicht wieder haben.

> --
> matze

--
claude
Hallo matze,
Mit deiner Aussage die DDR betreffen kann man leben matze,es war sicherlich nicht alles schlecht und das die Menschen in der DDR schönes erlebten und wenn sie in unserem Alter sind ihre schönste Zeit erlebten ist doch klar, wo denn sonst, ging uns Wessis doch ähnlich. Der Lebensmittelpunkt ist immer ausschlaggebend. Meine Verwandten in den neuen Bundesländern sahen die DDR ähnlich wie du waren aber unzufrieden,die fühltn sich eingesperrt, damit waren sie wohl auch nicht alleine sonst wäre es ja auch nicht so gekommen wie es nun mal kam.
Aber was soll's matze es ist vorbei und kommt wohl auch nicht wieder, schauen wir mal!!
Freundlicher Gruß Claude
matze
matze
Mitglied

Re: Mindestlöhne
geschrieben von matze
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.05.2007, 12:39:05
Hallo claude

> Aber was soll's matze es ist vorbei und kommt wohl auch nicht wieder, schauen wir mal!!

So sehe ich es auch - ich schau voran und geb mich nicht auf!
Drückt mir bitte Morgen alle die Daumen.
Habe gestern Abend noch die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch für Morgen bekommen!

--
matze
Re: Mindestlöhne
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf matze vom 23.05.2007, 12:45:34
matze schrieb am 23.05.2007 um 12.45:
> Hallo claude

> > Aber was soll's matze es ist vorbei und kommt wohl auch nicht wieder, schauen wir mal!!

> So sehe ich es auch - ich schau voran und geb mich nicht auf!
> Drückt mir bitte Morgen alle die Daumen.
> Habe gestern Abend noch die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch für Morgen bekommen!

> --
> matze

--
claude
Ich drücke dir alle Daumen die ich habe und wünsche dir alles alles Gute!!!
Herzlichst Claude
Re: Mindestlöhne
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 22.05.2007, 23:37:28
hugo schrieb am 22.05.2007 um 23.37:
> wo und wann gab es Beispiele bezüglich Korruption, Mißwirtschaft und Menschenfeindlichkeit bezogen auf die Millionen Betroffenen am Rande dieser Gesellschaft, die denen im heutigen qualifizierten Kapitalismus das Wasser reichen könnten ?

> Solche Art zunehmende Armut bei gleichzeitig unerhörter Zunahme des Reichtums und anhaltender Aussichtslosigkeit für eine zunehmende Menschenmenge gabs wohl noch nie,,,

> Schlag die Zeitung auf, hört Euch Nachrichten an, was da über gegenwärtige Korruption, Reichtum, Armut Unrecht berichtet wird, -ist zumindest in den ehemaligen Staaten und Ländern die einer sozialistischen Entwicklung verdächtigt wurden- konkurrenzlos und von denen unerreicht. *g*

> hugo

Joo Hugo, mein Schwein hat Flügel, lache.
Gruß Claude




--
claude

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