Innenpolitik Mindestlöhne
Re: Mindestlöhne
geschrieben von ehemaliges Mitglied
tobias schrieb am 20.05.2007 um 13.56:
> Hier geht es doch nicht um Löhne die die Gewerkschaften mit den Unternehmern aushandeln.
>
> Hier geht es um Vereinbarungen im Dienstleistungsgewerbe wo Menschen ausgenutzt werden. Da wäre es angebracht Mindestlöhne seitens des Staates vorzuschreiben und zwar für alle die auf diesen Sektor in Deutschland arbeiten.
>
> Keine Angst, die Bürger in der alten BRD sind nicht so anfällig wie du schreibst telramund.
> --
> tobias
--
claude
sehe ich auch so tobias, geht nicht gibt es nicht !!! Warum soll bei uns nicht funktionieren was sich anderswo bewährt hat!
Gruß Clade
> Hier geht es doch nicht um Löhne die die Gewerkschaften mit den Unternehmern aushandeln.
>
> Hier geht es um Vereinbarungen im Dienstleistungsgewerbe wo Menschen ausgenutzt werden. Da wäre es angebracht Mindestlöhne seitens des Staates vorzuschreiben und zwar für alle die auf diesen Sektor in Deutschland arbeiten.
>
> Keine Angst, die Bürger in der alten BRD sind nicht so anfällig wie du schreibst telramund.
> --
> tobias
--
claude
sehe ich auch so tobias, geht nicht gibt es nicht !!! Warum soll bei uns nicht funktionieren was sich anderswo bewährt hat!
Gruß Clade
Re: Mindestlöhne
claude schrieb am 20.05.2007 um 14.00:
> tobias schrieb am 20.05.2007 um 13.56:
claude
>
> sehe ich auch so tobias, geht nicht gibt es nicht !!! Warum soll bei uns nicht funktionieren was sich anderswo bewährt hat!
> Gruß Clade
Ein polemischer Einwand meinerseits auf diesen Mindestlohnkonsens mit Hinweisen auf andere Länder:
Warum plädiert ihr nicht in gleichem Atemzug für gleiche soziale Standards und Leistungen innerhalb der verschiedenen Länder. Dann könnte nämlich die BRD viele Leistungen und Ansprüche auf ein internationales Niveau absenken und eine Menge Sozialausgaben sparen.
So isch ebba au no wieder
--
telramund
> tobias schrieb am 20.05.2007 um 13.56:
claude
>
> sehe ich auch so tobias, geht nicht gibt es nicht !!! Warum soll bei uns nicht funktionieren was sich anderswo bewährt hat!
> Gruß Clade
Ein polemischer Einwand meinerseits auf diesen Mindestlohnkonsens mit Hinweisen auf andere Länder:
Warum plädiert ihr nicht in gleichem Atemzug für gleiche soziale Standards und Leistungen innerhalb der verschiedenen Länder. Dann könnte nämlich die BRD viele Leistungen und Ansprüche auf ein internationales Niveau absenken und eine Menge Sozialausgaben sparen.
So isch ebba au no wieder
--
telramund
Re: Mindestlöhne
geschrieben von ehemaliges Mitglied
telramund schrieb am 20.05.2007 um 14.40:
> claude schrieb am 20.05.2007 um 14.00:
> > tobias schrieb am 20.05.2007 um 13.56:
> claude
> >
> > sehe ich auch so tobias, geht nicht gibt es nicht !!! Warum soll bei uns nicht funktionieren was sich anderswo bewährt hat!
> > Gruß Clade
>
> Ein polemischer Einwand meinerseits auf diesen Mindestlohnkonsens mit Hinweisen auf andere Länder:
>
> Warum plädiert ihr nicht in gleichem Atemzug für gleiche soziale Standards und Leistungen innerhalb der verschiedenen Länder. Dann könnte nämlich die BRD viele Leistungen und Ansprüche auf ein internationales Niveau absenken und eine Menge Sozialausgaben sparen.
>
> So isch ebba au no wieder
>
>
>
>
> --
> telramund
--
claude
Na das kannst du dir was z.B. Schweden und Dänemark betrifft schon einmal abschminken deren soziale Standards sind auch noch nachdem sie in den letzten Jahren stark abgespeckt hatten noch zumindest so groß wie die unseren!!!
Wenn du allerdings Polen, Rumänien und ähnliche Länder heranziehts sieht es doch anders aus!! Informiere dich halt!! So isch ebba au no wieder )))
Gruß Claude
PS: heh du bist ein Schlaumeier , lache
> claude schrieb am 20.05.2007 um 14.00:
> > tobias schrieb am 20.05.2007 um 13.56:
> claude
> >
> > sehe ich auch so tobias, geht nicht gibt es nicht !!! Warum soll bei uns nicht funktionieren was sich anderswo bewährt hat!
> > Gruß Clade
>
> Ein polemischer Einwand meinerseits auf diesen Mindestlohnkonsens mit Hinweisen auf andere Länder:
>
> Warum plädiert ihr nicht in gleichem Atemzug für gleiche soziale Standards und Leistungen innerhalb der verschiedenen Länder. Dann könnte nämlich die BRD viele Leistungen und Ansprüche auf ein internationales Niveau absenken und eine Menge Sozialausgaben sparen.
>
> So isch ebba au no wieder
>
>
>
>
> --
> telramund
--
claude
Na das kannst du dir was z.B. Schweden und Dänemark betrifft schon einmal abschminken deren soziale Standards sind auch noch nachdem sie in den letzten Jahren stark abgespeckt hatten noch zumindest so groß wie die unseren!!!
Wenn du allerdings Polen, Rumänien und ähnliche Länder heranziehts sieht es doch anders aus!! Informiere dich halt!! So isch ebba au no wieder )))
Gruß Claude
PS: heh du bist ein Schlaumeier , lache
Re: Mindestlöhne
Es ist besser erst mal Ordnung im eigenen Haus zu schaffen und dann mit den Nachbarn reden.
--
tobias
--
tobias
Re: Mindestlöhne
Dann schau Dir nur mal die Bevölkerungsstrukturen in den relativ schwach besiedelten Ländern Dänemark und Schweden an. Und dann vergleiche diese Bevölkerunsstrukturen mit der multikulturellen Bevölkerung in unserer BRD.
Mit dem - nicht zuletzt aufgrund unserer verfehlten Zuwanderungspraxis - selbst geschaffenen überproportionalen Unterschichten-Anteil, ist der Anteil der für soziale Zwecke von unserem Staat aufzuwendende Beträge an den gesamten Staatsausgaben, um ein vielfaches höher, als der in den besagten Ländern.
S`isch halt alles a weng differenzierter zu betrachte und weitaus komplizierter, als sich des der gemeine Sozialischt en seine Tagträum vorstellt.
--
telramund
Mit dem - nicht zuletzt aufgrund unserer verfehlten Zuwanderungspraxis - selbst geschaffenen überproportionalen Unterschichten-Anteil, ist der Anteil der für soziale Zwecke von unserem Staat aufzuwendende Beträge an den gesamten Staatsausgaben, um ein vielfaches höher, als der in den besagten Ländern.
S`isch halt alles a weng differenzierter zu betrachte und weitaus komplizierter, als sich des der gemeine Sozialischt en seine Tagträum vorstellt.
--
telramund
Re: Mindestlöhne
geschrieben von ehemaliges Mitglied
telramund schrieb am 20.05.2007 um 16.26:
> Dann schau Dir nur mal die Bevölkerungsstrukturen in den relativ schwach besiedelten Ländern Dänemark und Schweden an. Und dann vergleiche diese Bevölkerunsstrukturen mit der multikulturellen Bevölkerung in unserer BRD.
>
> Mit dem - nicht zuletzt aufgrund unserer verfehlten Zuwanderungspraxis - selbst geschaffenen überproportionalen Unterschichten-Anteil, ist der Anteil der für soziale Zwecke von unserem Staat aufzuwendende Beträge an den gesamten Staatsausgaben, um ein vielfaches höher, als der in den besagten Ländern.
>
> S`isch halt alles a weng differenzierter zu betrachte und weitaus komplizierter, als sich des der gemeine Sozialischt en seine Tagträum vorstellt.
>
> --
> telramund
--
claude
Das tue ich doch ??? Auch Tagträume habe ich nicht welche Länder meintest du denn mit der Aussage die sozialen Leistungen denen von dir nicht benannten Ländern anzupassen?? ) Gut unten einige Zahlen, wie ich finde sind die Unterschiede nicht so riesig. Das war's zu von meiner Seite zu diesem Thema. Wir sind nicht einer Meinung und das bleibt so!! Lache
Gruß Claude
Ethnische Gruppen Deutschland
Deutsche 93,0 %, Sonstige 5,0 %, Türken 2,0 %
Ethnische Gruppen Schweden
Finnen 3,0 %, Lappen 2,0 %, Schweden 91,0 %, Sonstige 4,0
Ethnische Gruppen Frankreich
Afrikaner 3,0 %, Franzosen 94,0 %, Sonstige 3,0
Ethnische Gruppen Italien
Italiener 94,0 %, Sonstige 6,0 %
Ethnische Gruppen
Dänen 97,0 %, Sonstige 3,0 %
Ethnische Gruppen
Niederländer 96,0 %, Sonstige 4,0 %
> Dann schau Dir nur mal die Bevölkerungsstrukturen in den relativ schwach besiedelten Ländern Dänemark und Schweden an. Und dann vergleiche diese Bevölkerunsstrukturen mit der multikulturellen Bevölkerung in unserer BRD.
>
> Mit dem - nicht zuletzt aufgrund unserer verfehlten Zuwanderungspraxis - selbst geschaffenen überproportionalen Unterschichten-Anteil, ist der Anteil der für soziale Zwecke von unserem Staat aufzuwendende Beträge an den gesamten Staatsausgaben, um ein vielfaches höher, als der in den besagten Ländern.
>
> S`isch halt alles a weng differenzierter zu betrachte und weitaus komplizierter, als sich des der gemeine Sozialischt en seine Tagträum vorstellt.
>
> --
> telramund
--
claude
Das tue ich doch ??? Auch Tagträume habe ich nicht welche Länder meintest du denn mit der Aussage die sozialen Leistungen denen von dir nicht benannten Ländern anzupassen?? ) Gut unten einige Zahlen, wie ich finde sind die Unterschiede nicht so riesig. Das war's zu von meiner Seite zu diesem Thema. Wir sind nicht einer Meinung und das bleibt so!! Lache
Gruß Claude
Ethnische Gruppen Deutschland
Deutsche 93,0 %, Sonstige 5,0 %, Türken 2,0 %
Ethnische Gruppen Schweden
Finnen 3,0 %, Lappen 2,0 %, Schweden 91,0 %, Sonstige 4,0
Ethnische Gruppen Frankreich
Afrikaner 3,0 %, Franzosen 94,0 %, Sonstige 3,0
Ethnische Gruppen Italien
Italiener 94,0 %, Sonstige 6,0 %
Ethnische Gruppen
Dänen 97,0 %, Sonstige 3,0 %
Ethnische Gruppen
Niederländer 96,0 %, Sonstige 4,0 %
Re: Mindestlöhne
Verehrter Claude, ich will mir ersparen, die gelieferten Prozentzahlen noch zu kommentieren.
Allein die Tatsache, daß in den für Deutschland angeführten Prozenten, die vielen Zuwanderer, die Dank unserer liberalen Einbürgerungspraxis einen deutschen Pass
erhalten haben, nicht separat ausgewiesens werden, zeigen wie wenig solche Zahlen aussagefähig sind.
Vorschlag meinerseits:
- Lass Dir vom Stat. Bundesamt die Zahlen über unsere Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger zukommen und nach Möglichkeit von einer neutralen und kompetenten Stelle detailliert kommentieren, wie sie sich auf die zugewanderten Ethnien aufteilen.
- Begib Dich öfters in sog. soziale Brennpunkte unserer Großstädte, in Ausländerviertel, Hauptschulbereiche etc., oder auch nur in öffentliche Verkehrsmittel. Dann bekommst du ein einigermaßen realistisches Bild über die Bevölkerungsstruktur in diesem unserem Lande.
Und daß der autochthone Bevölkerungsteil immer mehr zu Gunsten der Migrationsschichten zurückgehen wird, dafür sorgt schon die größere Gebärfreudigkeit der zugewanderten Schichten.
Und im Übrgen, ja wir haben sicher absolut unterschiedliche Erkenntnisse und Überzeugungen.
Gruß
Telramund
--
telramund
Allein die Tatsache, daß in den für Deutschland angeführten Prozenten, die vielen Zuwanderer, die Dank unserer liberalen Einbürgerungspraxis einen deutschen Pass
erhalten haben, nicht separat ausgewiesens werden, zeigen wie wenig solche Zahlen aussagefähig sind.
Vorschlag meinerseits:
- Lass Dir vom Stat. Bundesamt die Zahlen über unsere Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger zukommen und nach Möglichkeit von einer neutralen und kompetenten Stelle detailliert kommentieren, wie sie sich auf die zugewanderten Ethnien aufteilen.
- Begib Dich öfters in sog. soziale Brennpunkte unserer Großstädte, in Ausländerviertel, Hauptschulbereiche etc., oder auch nur in öffentliche Verkehrsmittel. Dann bekommst du ein einigermaßen realistisches Bild über die Bevölkerungsstruktur in diesem unserem Lande.
Und daß der autochthone Bevölkerungsteil immer mehr zu Gunsten der Migrationsschichten zurückgehen wird, dafür sorgt schon die größere Gebärfreudigkeit der zugewanderten Schichten.
Und im Übrgen, ja wir haben sicher absolut unterschiedliche Erkenntnisse und Überzeugungen.
Gruß
Telramund
--
telramund
@Telramund.
Eine gute Auflistung die Claude geliefert hat. Ein Gang zum Stat. Bundesamt erübrigt sich, denn in den angeführten Länder sieht die Sache mit den Sozialhilfeempfängern genau so aus wie in Deutschland. Frankreich liegt diesbezüglich sogar an der Spitze.
--
tobias
Eine gute Auflistung die Claude geliefert hat. Ein Gang zum Stat. Bundesamt erübrigt sich, denn in den angeführten Länder sieht die Sache mit den Sozialhilfeempfängern genau so aus wie in Deutschland. Frankreich liegt diesbezüglich sogar an der Spitze.
--
tobias
telramund schreibt: Begib Dich öfters in sog. soziale Brennpunkte unserer Großstädte, in Ausländerviertel, Hauptschulbereiche etc., oder auch nur in öffentliche Verkehrsmittel.
Ok was ich da sehe sagt Mir im Gegensatz zu Anderen. Hier sieht man die Folgen einer unglücklichen Ausländerpolitik und nicht die Ursachen wie Du hier des öfteren weismachen möchtest.
Weiter schreibst Du um 13 Uhr 48 :
Die freie Marktwirtschaft wird auch weiterhin - trotz immer wieder vorkommender sozialer Verwerfungen - die Wirtschaftsform sein, die allen anderen Systemen überlegen ist.
Nun muss mir nur noch Jemand einleuchtend erklären für wen das zutrifft außer den paar Staaten in Europa und einigen wenigen in Übersee.
Die große Masse der Weltbevölkerung leidet unter der Knute des Kapitalismus. Noch vor einigen Jahrzehnten litten viele unter der Politik unfähiger Sozialisten (z.B. Asien Afrika, Südamerika, Ostblock,,
Wie kann man nur wegen ein paar Ländern (und zufällig sind die dabei, welche dem Rest der Welt den meisten Schaden zufügen) die dortige/hiesige Politik und Gesellschaftsordnung dermaßen als das NON Plus Ultra hinstellen ? das klingt doch sehr nach fehlendem Nachdenken,,*g*
hugo
Re: Mindestlöhne
geschrieben von ehemaliges Mitglied
telramund schrieb am 20.05.2007 um 18.25:
> Verehrter Claude, ich will mir ersparen, die gelieferten Prozentzahlen noch zu kommentieren.
>
> Allein die Tatsache, daß in den für Deutschland angeführten Prozenten, die vielen Zuwanderer, die Dank unserer liberalen Einbürgerungspraxis einen deutschen Pass
> erhalten haben, nicht separat ausgewiesens werden, zeigen wie wenig solche Zahlen aussagefähig sind.
>
> Vorschlag meinerseits:
>
> - Lass Dir vom Stat. Bundesamt die Zahlen über unsere Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger zukommen und nach Möglichkeit von einer neutralen und kompetenten Stelle detailliert kommentieren, wie sie sich auf die zugewanderten Ethnien aufteilen.
>
> - Begib Dich öfters in sog. soziale Brennpunkte unserer Großstädte, in Ausländerviertel, Hauptschulbereiche etc., oder auch nur in öffentliche Verkehrsmittel. Dann bekommst du ein einigermaßen realistisches Bild über die Bevölkerungsstruktur in diesem unserem Lande.
>
> Und daß der autochthone Bevölkerungsteil immer mehr zu Gunsten der Migrationsschichten zurückgehen wird, dafür sorgt schon die größere Gebärfreudigkeit der zugewanderten Schichten.
>
> Und im Übrgen, ja wir haben sicher absolut unterschiedliche Erkenntnisse und Überzeugungen.
>
>
> Gruß
>
> Telramund
> --
> telramund
--
claude,
nun ich bin mit den Vehältnissen in sozialen Brennpunkten zumindest in den Städten Mannheim und Ludwigshafen bestens vertraut, aber was solls die Mindestlöhne werden kommen und das ist gut so und du wirst es nicht verhndern, auch deine Tagträume nicht , lache!!! Also rette weiter die Welt !!
Gruß Claude
> Verehrter Claude, ich will mir ersparen, die gelieferten Prozentzahlen noch zu kommentieren.
>
> Allein die Tatsache, daß in den für Deutschland angeführten Prozenten, die vielen Zuwanderer, die Dank unserer liberalen Einbürgerungspraxis einen deutschen Pass
> erhalten haben, nicht separat ausgewiesens werden, zeigen wie wenig solche Zahlen aussagefähig sind.
>
> Vorschlag meinerseits:
>
> - Lass Dir vom Stat. Bundesamt die Zahlen über unsere Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger zukommen und nach Möglichkeit von einer neutralen und kompetenten Stelle detailliert kommentieren, wie sie sich auf die zugewanderten Ethnien aufteilen.
>
> - Begib Dich öfters in sog. soziale Brennpunkte unserer Großstädte, in Ausländerviertel, Hauptschulbereiche etc., oder auch nur in öffentliche Verkehrsmittel. Dann bekommst du ein einigermaßen realistisches Bild über die Bevölkerungsstruktur in diesem unserem Lande.
>
> Und daß der autochthone Bevölkerungsteil immer mehr zu Gunsten der Migrationsschichten zurückgehen wird, dafür sorgt schon die größere Gebärfreudigkeit der zugewanderten Schichten.
>
> Und im Übrgen, ja wir haben sicher absolut unterschiedliche Erkenntnisse und Überzeugungen.
>
>
> Gruß
>
> Telramund
> --
> telramund
--
claude,
nun ich bin mit den Vehältnissen in sozialen Brennpunkten zumindest in den Städten Mannheim und Ludwigshafen bestens vertraut, aber was solls die Mindestlöhne werden kommen und das ist gut so und du wirst es nicht verhndern, auch deine Tagträume nicht , lache!!! Also rette weiter die Welt !!
Gruß Claude