Innenpolitik Migranten schaffen 1.3 Millionen Arbeitspätze in Deutschland

@Karl: das KANN nicht passieren, da bin ich ziemlich sicher.

Aber ich werde dennoch drauf achten,

liebe Grüße
Andrea

Sprichst du grad von den Deutschen, die in andere Länder z.B. in die USA "eindrangen" ? Das waren doch keine Religionskriege .
Oder meinst du die Juden, die durch die Nazis aus Deutschland vertrieben wurden und in andere Länder "eindrangen"?
Ich verstehe dich so gar nicht.

1.Meldung:Flüchtlinge kosten den Bund 2,5 Milliarden Euro mehr als geplant..

2.Meldung:Kalte Progression bringt Staat über 30 Milliarden Euro...

1.Meldung:Flüchtlinge kosten den Bund 2,5 Milliarden Euro mehr als geplant..

2.Meldung:Kalte Progression bringt Staat über 30 Milliarden Euro...

Und 3. Meldung: Der Mindestlohn steigt um 0,33 €/h! Boahh!

Wer mit "kalter Progression" hausieren geht, rechnet mit der Unkenntnis der Bürger auf diesem Gebiet.

lupus

Lupus,tut mir leid, wenn ich deinen Beitrag nicht zuordnen kann...es ging einzig und allein um die Relationen.Und es waren 2 Zeitungsmeldungen...nimm sie einfach zur Kenntnis und werte sie in deinem Sinne.

[WM: Infragestellung der Identität einer Diskutantin gelöscht]

Du liegst total falsch.

Unter einem Religionskrieg, seltener Glaubenskrieg, wird im Allgemeinen ein Krieg verstanden, der aus Gründen der Religion geführt wird. Darunter fallen etwa die Christenverfolgungen der Antike, die Expansionskriege des Islam bis zum 8. Jahrhundert, die Kreuzzüge und die Albigenserkriege des Mittelalters. Im engeren Sinne bezeichnet man mit Religionskrieg die Konfessionskriege im 16. und 17. Jahrhundert.

Das meine ich.

Gutkarl

Sprichst du grad von den Deutschen, die in andere Länder z.B. in die USA "eindrangen" ? Das waren doch keine Religionskriege .
Oder meinst du die Juden, die durch die Nazis aus Deutschland vertrieben wurden und in andere Länder "eindrangen"?
Ich verstehe dich so gar nicht.

Wahrscheinlich sprichst Du von der Christenverfolgung in Syrien.
Ganz aktuell.

Syrien
In Syrien lebten vor 2011 etwa 1,1 Millionen Christen. Seit Beginn der Konflikte im gleichen Jahr bis zum März 2015 flohen Schätzungen zufolge 700.000 von ihnen, darunter aus Aleppo etwa 30.000 und aus Homs etwa 10.000 Christen. In den 35 assyrischen Dörfern entlang des Chabur im Nordosten lebten nach Angaben des Archimandrit Emanuel Youkhana am 27. Februar 2015 keine Christen mehr. Zuvor berichtete er, die arabisch-sunnitische Bevölkerung in der Nähe des Dorfes Hassake habe in Einzelfällen Solidarität mit Christen gezeigt. In der Region Idlib im Nordwesten Syriens versuchten Christen ebenfalls zu fliehen und wurden in Einzelfällen auf ihrer Flucht auch von islamistischen Kämpfern unterstützt, etwa, indem 20 Familien zur türkischen Grenze geleitet worden seien.[39][40] In den letzten Monaten kamen bei Angriffen oder Anschlägen des „IS“ viele Angehörige der assyrisch-christlichen Minderheit um oder wurden in Geiselhaft genommen, wobei Frauen und Kinder teils wieder freigelassen wurden. Viele ihrer Bauwerke, darunter auch Kirchen, wurden inzwischen zerstört.[41]

Gutkarl

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