Innenpolitik Migranten schaffen 1.3 Millionen Arbeitspätze in Deutschland

Hi,

was mir an dem Beitrag nicht gefallen hat - hier wird aus Menschen mit Migrationshintergrund (und das teilweise welche deren Grosseltern schon hier aufgewachsen sind) nun wieder Migranten werden.

Liebe Grüße
Andrea

Das ist es was halt nicht so ganz stimmt (zeitlich) an diesem Artikel.
Aber trotzdem sieht jeder das es sich lohnt hier in Deutschland Initiative zu ergreifen.
Wer von uns über die Floh-Märkte geht wird es schon festgestellt haben, dass dort viele Syrer etc. dort versuchen einen Euro zu verdienen.
Das sind die kleinen Anfänge und nicht zu vergessen, die Konjunkturprogramme sehen zwar in der Regel anders aus, aber hier sind sie langfristig und nachhaltig ausgelegt und werden die Investition
wert sein.
Das schreibe ich heute nicht zum ersten mal.
Investition in die Zukunft.

Ich habe nun nicht die Angst vor neuen Flüchtlingen, denn nach wie vor brauchen wir Zuwanderung. Die Frage scheint mir da eher zu sein wie kontrolliert das gemachtg werden kann. Sind wir besser vorbereitet und wie können wir unberechtigte Zuwanderung besser kontrollieren.

Übrigens kann ich ´hier offen schreiben, das ich das Forum Seniorbook verlassen habe weil es dort einen schlimmen Rechtsruck gegeben hat und oft schlimme Diskussionen zwischen links und rechts.

Sicher gibt es hier auch harte Diskussionen, aber wenn wir fair miteinander umgehen, dann darf doch jede Meinung zählen.

Nicht alles wird sofort gelingen was Flüchtlinge betrifft aber Angst habe ich sicher nicht. Diejenigen die ich getroffen habe waren äusserst freundlich ja geradezu ängstlich. Deshalb ist auch auch wichtig das Flüchlinge möglischst Schnell aus den Lagern kommen damit sich keine Lagerkoller entwickeln

Ich habe nun nicht die Angst vor neuen Flüchtlingen,

Nicht alles wird sofort gelingen was Flüchtlinge betrifft aber Angst habe ich sicher nicht. Diejenigen die ich getroffen habe waren äusserst freundlich ja geradezu ängstlich. Deshalb ist auch auch wichtig das Flüchlinge möglischst Schnell aus den Lagern kommen damit sich keine Lagerkoller entwickeln

Ich denke mal das ich das wie auch die meisten Deutschen genau so sehen.

Diese Urangst vor etwas was wir Menschen nicht einordnen können,
habe ich auch schon auf meine Art und Weise mal beschrieben.

Gewohnheit

Als ich damals in den Bus gestiegen bin, 1960.er Jahre,
da war es auch ungewöhnlich, dieser Knoblauchgeruch.
Stieg jemand ein der Knoblauch gegessen hatte, war das wie ein roter Feuermelder.
Oder im Kino wenn vorher (vor unserer Vorstellung) Filme für die Zuwanderer gezeigt wurden. dto.
Damals war alles fremde sehr gewöhnungsmässig, weil wir am Anfang standen und im Laufe der Jahrzehnte lernten wir das eine oder andere schätzen.
Balkan Grill,China Restaurant,Döner Buden, Griechische Restaurants,
usw. und so fort.

Diese Jahrzehnte fehlen in manchen Regionen Deutschland und das ist nicht immer nur die Ostseite Deutschland, nein.
Es hatte mit der Verteilung bzw. den Anforderungen der Industrie zu tun.

Wir in NRW sind der Brennpunkt in Deutschland.
Aber wir haben auch Zeit gehabt uns damit vertraut zu machen.

Du hast recht freddy ...alles wird anders. Das fängt bei den Supermärkten an. In den sieben Jahren in Den Haag habe ich mich an den würzigen und natürlichen Geschmack des Halal-Rind- und Lammfleischs der marokkanischen Metzger gewöhnt und es schätzen gelernt.

Hier in NRW/OWL habe ich das bislang zuverlässig auch in den türkischen SINEM-Supermärkten bekommen. Diese kommen jetzt allerdings nicht mehr der Nachfrage nach!

Ich bin sehr unzufrieden mit der gegenwärtigen Migranten-Situation. Es müssen definitiv eine große Anzahl Halal-Fleischereien (wie in den Niederlanden) geschaffen werden, um die Bedürnisse der deutschen Kunden (wie mir) weiterhin zufrieden zu stellen!

p.s.: Das war nicht ironisch gemeint. Schon 2x hatte der Fleischer bei SINEM am Freitag, wenn ich 18 Uhr vom Dienst kam, nicht mehr die dicken Schmackofatz-Steaks. Da waren die Syrer schneller!

Zur Verdeutlichung: das hat nichts mit den in den letzten 2 Jahren eingeströmten Flüchtlingen zu tun, die sich auch in den nächsten 5 Jahren auf dem Arbeitsmarkt schwer tun werden.

Gutkarl

Sie können dem Arbeitsmarkt noch nicht zugeführt werden? Was verlangst Du denn von den Neuankömmlingen? Hast Du schon mal versucht eine fremde Sprache zu lernen? So gut dass Du gleich arbeiten kannst? Nicht alle "Neubürger" werden Arbeit finden, einige werden sich selbständig machen, viele werden weiterziehen, vielleicht auch weil ihnen das soziale Klima in Deutschland zu unterkühlt ist, etliche werden wieder in ihre Heimat zurückkehren. Der ganz normale Kreislauf eben, den es immer gab, immer geben wird.
Bruny

Ich bin da nicht so pessimistisch, denn ich erinnere mich noch an die Zeit als wir viele Menschen nach Deutschland holten. Sie sprachen alle kein deutsch und dennoch konnten sie schnell mitarbeiten. Für viele Arbeiten bedarf es wohl einen Übersetzer aber die Erfahrung lehrt, das man die Sprache besser lernt, wenn man direkt in arbeit kommt. Besonders junge Menschen lernen dann sehr schnell. Ich erinnere mich an einen Türken dessen einzige deutsche Worte waren "lot jon" (laß gehn) Er hat auf unserem Lager gearbeitet und nach 1 Jahr sprach er fliessend deutsch.

Menschen, die früher in ein anderes Land zu hunderttausende einzudringen versuchten, und denen das auch gelang,nannte man Eroberer oder Invasoren.
Im Wesentlichen waren das Religionskriege, bei denen die Angreifer Andersgläubige mit Gewalt zu "bekehren" suchten.
Die Angegriffenen setzten auf eine starke Grenzbefestigung und bekämpften erbittert ihre Feinde.

Gutkarl

Menschen, die früher in ein anderes Land zu hunderttausende einzudringen versuchten, und denen das auch gelang,nannte man Eroberer oder Invasoren.
Im Wesentlichen waren das Religionskriege, bei denen die Angreifer Andersgläubige mit Gewalt zu "bekehren" suchten.
Die Angegriffenen setzten auf eine starke Grenzbefestigung und bekämpften erbittert ihre Feinde.
Gutkarl

In diesem Zusammenhang solche Erklärungen zu bringen finde ich in erster Linie hetzerisch!
Aber vielleicht findet ja der Ausdruck "deutsche Sprache - schwere Sprache" hier auch seine Anwendung!
Eroberer erober(te)n ein Land mit Waffengewalt und Invasoren dringen und drangen mit Waffengewalt in ein Land ein!

Edita

Guter Karl,

was für ein schöner Beitrag zur Weltgeschichte am frühen Morgen,

A.