Innenpolitik Migranten schaffen 1.3 Millionen Arbeitspätze in Deutschland
Re: Migranten schaffen 1.3 Millionen Arbeitspätze in Deutschland
geschrieben von ehemaligesMitglied48
Nun hör aber auf mit deinen dummen Unterstellungen karl. Du solltest gemerkt haben, daß ich keiner bin der hier wegen der Flüchtlinge lamentiert. Den Link habe ich eingestellt als bessere Diskussionsgrundlage.
Und mir ein "niedriges Diskussionsniveau" zu unterstellen fällt nur auf dich als "unparteiischer webaster" zurück.
Ich habe gerd nicht als ehemaligen Parteisekretär beschimpft , sondern ich habe gelacht, als ich seinen Beitrag las. Genauso haben damals Parteisekretäre die "Errungenschaften des sozialistischen Vaterlandes" gerühmt.
Tut mir leid, wenn du schon am frühen Morgen glaubst, mich mit solchen Beiträgen vom schreiben im Forum abbringen zu können.
Und mir ein "niedriges Diskussionsniveau" zu unterstellen fällt nur auf dich als "unparteiischer webaster" zurück.
Ich habe gerd nicht als ehemaligen Parteisekretär beschimpft , sondern ich habe gelacht, als ich seinen Beitrag las. Genauso haben damals Parteisekretäre die "Errungenschaften des sozialistischen Vaterlandes" gerühmt.
Tut mir leid, wenn du schon am frühen Morgen glaubst, mich mit solchen Beiträgen vom schreiben im Forum abbringen zu können.
Re: Migranten schaffen 1.3 Millionen Arbeitspätze in Deutschland
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du wirfst nichts als Nebelkerzen und sorgst dafür, dass das Niveau dieses Forums endgültig den Bach runtergeht. Ich warte nur darauf, wann noch andere außer mir dahinterkommen, aus welcher gut versteckten Ecke dein Gebrabbel kommt.
Ein Beitrag dieses Inhalts wie Gerd ihn eingestellt hat, ist nach einem Monat keineswegs überholt, hier irrt auch Lupus mit seinen dauernden Querschüssen. Und jemand, der nicht wörtlich zitiert, sondern etwas wiedergibt, das er in mehreren Medien gelesen haben kann, der rmuss auch keine Quellen verlinken. Manchmal weiß man nämlich selber nicht mehr so genau, aus welchem Medium man einen Inhalt hat.
Klaus, gut dass es dich hier noch gibt. Du hast das alles (neben Karl) völlig richtiggestellt.
Ein Beitrag dieses Inhalts wie Gerd ihn eingestellt hat, ist nach einem Monat keineswegs überholt, hier irrt auch Lupus mit seinen dauernden Querschüssen. Und jemand, der nicht wörtlich zitiert, sondern etwas wiedergibt, das er in mehreren Medien gelesen haben kann, der rmuss auch keine Quellen verlinken. Manchmal weiß man nämlich selber nicht mehr so genau, aus welchem Medium man einen Inhalt hat.
Klaus, gut dass es dich hier noch gibt. Du hast das alles (neben Karl) völlig richtiggestellt.
Tut mir leid, wenn du schon am frühen Morgen glaubst, mich mit solchen Beiträgen vom schreiben im Forum abbringen zu können.
So und ähnlich formuliert konnte man diesen Satz schon öfters hier von Dir lesen, wenn ich mich recht erinnere, sogar schon in einem der ersten Deiner Beiträge, und ich frage mich warum schreibt man sowas, Sinn macht es doch nur, wenn man sich vorgenommen hat ein Forum mal so richtig nach Strich und Faden zu betrollen, gelle?
Edita
Re: Migranten schaffen 1.3 Millionen Arbeitspätze in Deutschland
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Genauso haben damals Parteisekretäre die "Errungenschaften des sozialistischen Vaterlandes" gerühmt."
Nun hat du abr wirklich einen Witz gemacht, über den man allerding nicht lachen kann.
Dieser Vergleich hinkt an allen Ecken und Enden, da er sich auf absolut nichts beziehen lässt.
Wir hatten zu Zeiten der "Parteisekretäre" keine Asylanten, weil alle Grenzen dicht waren, wir hatten auch keine Migranten, die zu Hunderttausenden in die Selbständigkeit gehen konnten.
Die Hauptgruppe der Ausländer waren etwa 500.000 sowjetische Soldaten, die vollständig von der DDR-Bevölkerung isoliert und nur für wohlorganisierte Freundschaftstreffen kurzzeitig "freigelassen" wurden.
Re: Migranten schaffen 1.3 Millionen Arbeitspätze in Deutschland
Wer den Link liest, wird merken, daß du nicht gelogen hast aber auch, daß Flüchtlinge nix damit zu tun haben, was du geschrieben hast.
Hier muss ich Dir sogar einmal ausnahmsweise zustimmen.
Was ich als sehr erfreuliche Bereicherung in diesem unserem Land empfinde sind die zahlreichen ausländischen Restaurants und Cafés.
Es macht mir viel Spaß, jederzeit griechisch, chinesisch, türkisch, kroatisch, spanisch und italienisch essen zu können ohne dazu verreisen zu müssen. Auch meine Frau freut sich über jede italienische Eisdiele. Wie auch die vielen Schlüsseldienste, chemische Reinigungen und Änderungsschneiderreien haben wir das fast ausnahmslos den Geschäftsgründern zu verdanken, die sich seit der Gründung der BRD in Deutschland niedergelassen haben.
Zweifellos wurden dabei sicherlich auch im Laufe der Jahre 1.3 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen.
Als wir nach unserer Übersiedlung aus Sachsen bei der Sparkasse einen Kredit beantragten, wurden wir dort auch als Migranten geführt. Hätten wir ein Unternehmen gegründet, dann wären es sogar noch ein paar mehr Arbeitsplätze mehr geworden.
Die Überschrift des Eingangsbeitrages suggeriert aber wohl mit Absicht, dass wir durch die gegenwärtige Fluchtbewegung die Schaffung von 1,3 Millionen neuen Arbeitsplätzen zu erwarten hätten.
Das nenne ich schon wieder eine sehr kühne Prognose.
Gegen Migranten in dem Sinn wie du sie bennenst hat sicher nicht mal pegida was.
Auch dem kann ich zustimmen.
Mir ist nicht bekannt, dass hier niedergelassene Unternehmen mit Migrationshintergrund von Pegida attackiert wurden.
justus
Re: Migranten schaffen 1.3 Millionen Arbeitspätze in Deutschland
Das ist richtig, klaus.
Wir in der DDR mussten unser Land Land allein wieder aufbauen, ohne die "Nutzung" von Fremdarbeitern, weswegen es hier auch nie eine "Migrantenszene" gab. Die Bundesrepublik-alt konnte auf ein Heer von rund 4 Millionen Türken, Italienern und Bürger anderer Nationen zurückgreifen, die in den 60-ern angeworben wurden, und vorwiegend die Drecksarbeiten erledigen durften. Speziell nach dem Mauerbau, als die Ostler diesbezüglich ausfielen, entstand eine weitere Nachfrage nach preiswerten Arbeitern. Im Unterschied zu damals aber besteht heute keine größere Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt für mehr als eine Millionen Flüchtlinge, was deren Integration in Arbeit so schwierig macht.
Wir in der DDR mussten unser Land Land allein wieder aufbauen, ohne die "Nutzung" von Fremdarbeitern, weswegen es hier auch nie eine "Migrantenszene" gab. Die Bundesrepublik-alt konnte auf ein Heer von rund 4 Millionen Türken, Italienern und Bürger anderer Nationen zurückgreifen, die in den 60-ern angeworben wurden, und vorwiegend die Drecksarbeiten erledigen durften. Speziell nach dem Mauerbau, als die Ostler diesbezüglich ausfielen, entstand eine weitere Nachfrage nach preiswerten Arbeitern. Im Unterschied zu damals aber besteht heute keine größere Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt für mehr als eine Millionen Flüchtlinge, was deren Integration in Arbeit so schwierig macht.
Re: Migranten schaffen 1.3 Millionen Arbeitspätze in Deutschland
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Tut mir leid, wenn du schon am frühen Morgen glaubst, mich mit solchen Beiträgen vom schreiben im Forum abbringen zu können.
Es wäre ganz gut, wenn Du weniger schreibst und Dir die Zeit nimmst, das was Du schreibst vorher noch einmal durch zu lesen.
Es könnte Dir dabei vielleicht auffallen, daß das was Du anderen vorwirfst, Du selber in hohen Maße selbst machst.
Wie zum Beispiel, alle, die eine andere Sichtweise haben bzw. Deine Ansichten nicht teilen diffamierst und beleidigst.
Du erwartest von anderen Sachlichkeit und Intelligenz, fange doch bitte erst einmal bei Dir an und richte Dich danach bevor Du dies von anderen einforderst.
Den meisten die nicht Deine subjektive Befindlichkeiten teilen wirfst Du z. B. vor, eine " rosarote Brille" zu tragen oder auf einer "Insel der Glückseeligkeit" zu leben und ähnliches.
Fundierte sachliche Beiträge sind von Dir selten zu lesen, Du betreibst gegen einige User eine Art Mobbing, wenn diese es wagen Dir zu widersprechen und ihre Sichtweise schreiben.
Du und einige andere müllen auf diese Weise das Forum voll, so daß ich und wahrscheinlich auch andere, keine Interesse mehr daran haben hier zu schreiben.
Diskussionen sind das schon keine mehr, es artet zum Teil nur in gegenseitige Beschuldigungen aus, wobei Du einen großen Teil dazu beiträgst.
Durch diese Überheblichkeit wie Du sie hier zeigst , kann man auch ein Forum kaputt machen.
Monja.
Re: Migranten schaffen 1.3 Millionen Arbeitspätze in Deutschland
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Monja, das ist ein typisches Trollverhalten und hat auch mich eine ganze Zeitlang hier ferngehalten. Auf einem solchen Niveau möchte ich mich nicht weiter bewegen.
P.S.: Dass aber nicht nur Migranten die Konjunktur anheizen, sondern auch die Versorgung der neuen Flüchtlingen z. B. die Bautätigkeit befördert, dürfte sich inzwischen auch herumgesprochen haben, für viele sogar sichtbar sein.
Naja, das ist schon 'ne gewagte These, die ich für meine Gegend hier nicht so sehe, wonders mag das anders sein.
In meiner Stadt gibt es ein EAL mit über 2.000 Plätzen. Im Anschluss an die positive Prüfung das Asylanspruches können sich die betreffenden Flüchtlinge Wohnungen mieten. Neubau findet deshalb aber nicht statt, allenfalls wird dadurch der Leerstand an Mietwohnungen verringert. Die Hauseigentümer, die ich kenne, vermieten gern an Flüchtlinge, denn da gibt es nie Probleme mit der Mietzahlung, da diese vom Sozialamt pünktlich und direkt an die Vermieter überwiesen wird.
Re: Migranten schaffen 1.3 Millionen Arbeitspätze in Deutschland
geschrieben von ehemaligesMitglied48
Nein, sowas schreibt man, wenn man es nicht gewohnt ist reglementiert zu werden.Und auch eine Zensur einzelner Beiträge bis zur Schliessung eines ganzen Threads bin ich aus anderen Foren so nicht gewöhnt.
Deine Meinung zum "betrollen" finde ich schade und falsch.
Deine Meinung zum "betrollen" finde ich schade und falsch.