Innenpolitik Messerattacke in Mannheim

Deutschland hat auch eine Bringschuld gegenüber Migranten! 
Deutsche Politik hat Millionen von Gastarbeitern nach Deutschland gelockt und verpflichtet, sie und ihre Nachkommen leben jetzt hier, arbeiten hier und zahlen Steuern, viele von ihnen, viel zu viele sind mittlerweile tagtäglich rassistischen Anfeindungen ausgesetzt, das muß aufhören, so langsam muß man sich als Deutscher für sein Land schämen!



Edita 

 

Ich nehme mal an, Sie haben nicht vollständig "regeriert" ( und meinen vermutlich recherchiert).


 

wenn man sonst keine Argumente hat, dann begibt man sich wohl auf diese Ebene.

Schade, Sie können auch anders.

Auf welcher Ebene ist denn Grankas langer Beitrag einzuordnen?

Sachlich jedenfalls nicht. 

Ich nehme mal an, Sie haben nicht vollständig "regeriert" ( und meinen vermutlich recherchiert).


 

wenn man sonst keine Argumente hat, dann begibt man sich wohl auf diese Ebene.

Schade, Sie können auch anders.

Fehlte es Ihnen wirklich an Argumenten meinerseits in meinem Bericht oder wollen Sie, wie üblich, nur wieder mal Ihrer schlechten Laune Ausdruck verleihen? Wenn letzteres, hätte ein schlichtes Danke genügt, dass ich Ihnen dazu verholfen habe..... Das wäre dann sicherlich eine höhere Ebene, wenn es so etwas geben sollte. Olga

Deutschland hat auch eine Bringschuld gegenüber Migranten! 

Deutsche Politik hat Millionen von Gastarbeitern nach Deutschland gelockt und verpflichtet, sie und ihre Nachkommen leben jetzt hier, arbeiten hier und zahlen Steuern, viele von ihnen, viel zu viele sind mittlerweile tagtäglich rassistischen Anfeindungen ausgesetzt, das muß aufhören, so langsam muß man sich als Deutscher für sein Land schämen!



Edita 

Ja, liebe Edita - das vergessen Deutsche des "alten Schlages" hartnäckig. In manchen Kreisen wird immer noch gedacht, dass alle unermesslich froh sein müssten, bei uns leben und arbeiten zu dürfen.
Es ist aber nicht so. Wir brauchen Hunderttausende von Menchen, um unseren Standard in unserer vergreisenden Gesellschaft in den nächsten Jahren zu halten.
Und diejenigen, die in Frage kommen könnten, uns hier zu helfen, wollen nicht: zu schwierige Sprache, zu schlechtes Wetter, mangelnde Willkommenskultur, unfreundliche Leute usw.

Wie wollen wir eigentlich unsere Probleme lösen, wenn andere Länder, die ebenfalls davon betroffen, uns diese dringend benötigten Arbeitskräfte laufend wegnehmen?
Es geht auch darum, dass unsere Steuer- und Sozialkassen weiterhin befüllt werden - wir alte Menschen machen das nicht mehr - wir entnehmen ja nur und zwar in immer grösserem Umfange.

Ein Hoffnungsschimmer für mich ist nun, dass sich doch viele dafür interessieren, deutsche StaatsbürgeInnen zu werden, weil sich dafür die strengen Voraussetzungen gelockert haben. Hoffentlich bleibt es so,denn dafür dürften viele gewonnen werden, wenn man dasPotential der in 2015/2016 zu uns geflüchteten Menschen z.B. aus Syrien usw. wirklich ausschöpft. Die liegen vom Zeitfenster her nun in dem Rahmen, wo sie ihre Anträge stellen können. Hoffentlich tun sie es in grosser Menge. Olga

Ich zitiere @Granka:

"Ich habe mir die Mühe gemacht, zu regerieren. "

Na, dann "regeriere" mal fleißig, ohne von Aggressionen abgelenkt zu sein, weiter.

Die Aggressionen überlasse ich dir wie man nicht nur hier lesen kann und wer entweder kopierte Artikel oder Textbausteine verwendet, verschreibt sich sich  natürlich nicht. 

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/fluechtlinge-integration-oecd-100.html

Edita, man muss sich für Deutschland schämen? Wo lebst du eigentlich oder in welchem Jahrzehnt? Ich sah gestern einen Bericht im Fernsehen über eine neue Studie der OECD über die gelungene Integration in  Deutschland.

Genau das müsste eine Innenministerin wissen, deshalb waren diese  Sätze in jeder Beziehung falsch.

Schubladendenken sollte man irgendwann ablegen und die Realität annehmen, es gibt natürlich auch eine nicht gelungene Integration und eine  teilweise Überforderung des Landes durch die hohen Zahlen  der Migration. Eine persönliche Anmerkung: mein Enkel verdient sich sein Geld fürs Studium in einem Ankerzentrum und kennt beide Seiten, die, die nicht können/wollen und diejenigen, die fleissig an ihrer Integration arbeiten.Aber auch dieses, ein junger Mann, dessen persönliche Fluchtgründe anerkannt wurden und er somit ein dauerhaften Bleiberecht hat, musste nach einer bestimmten Zeit das Ankerzentrum verlassen, aber er fand keine Wohnung, nicht weil er einen ausländischen Namen trägt, weil es keine Wohnungen gibt. In dem Haus mit 70 Wohnungen in dem ich lebe, sind die deutschen Namen in der Minderheit, das ist die Normalität.
Also hör auf mit deinen Anschuldigungen, niemand hat etwas gegen Migranten, sie sind längst Teil unseres Lebens.
Granka
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Was hat denn Rassismus mit gelungener oder nicht gelungener Integration zu tun??? 
Kennst Du nicht den Unterschied??? 
Die OECD, die Deutschland wegen der gelungenen Integration so hervorhebt, die gleiche OECD rät Deutschland ebenfalls dringendst an, etwas gegen Diskriminierung und Rassismus zu unternehmen! 
Und ……. Dein Ton mir gegenüber gefällt mir nicht, Du hast mir nichts anzuraten! 



Edita

@Edita,
Wo war bei mir etwas von Rassismus zu lesen? Nirgendwo, ich lebe mit und zwischen vielen Nationen friedlich zusammen. Ich habe lediglich ein paar Dinge in der Politik benannt, die ich für falsch hielt und halte. Und habe dir Beispiele aus der Realität,siehe  Ankerzentrum genannt Also wo ist Diskriminierung und Rassismus, die Menschen in meiner Umgebung haben Arbeitsplätze, leben ihr Leben und woher jemand kommt, interessiert niemanden. Irgendwo siehst du ständig und überall Rassismus, den gibt es sicherlich von den "gestrigen", aber nicht alles ist Diskriminierung und Rassismus, aber was zunimmt, das sehe ich mit Bestürzung, ist der Antisemitismus.

Als ich mit Kinder und Hund in den 80zigern auf Wohnungssuche gehen musste, was glaubst du, was ich alles zu hören bekam, "der Hund, die Kinder, ich war zu elegant und man zweifelte an meiner Fähigkeit zu putzen zu können oder an meinem  Einkommen obwohl ich einen  Arbeitsvertrag hatte" , ich bekam viele Absagen und eine Wohnung bekam ich irgendwann, aber nicht bei privaten Vermieter. Dann müsste das auch Diskriminierung gewesen sein, oder ? 

Dein Ton liebe Edita, ist auch nicht freundlich. 


 

Wo habe ich Dir den Vorwurf von Rassismus gemacht??? 
Den Vorwurf habe ich Deutschland gemacht! 
Du sprachst von der Bringschuld der Migranten an Deutschland, ich erlaubte mir dann von der Bringschuld Deutschlands an die Migranten zu erinnern, denn „ich wiederhole mich, „Millionen von Migranten hat Deutschland hierher gelockt und verpflichtet, sie und ihre Nachkommen arbeiten hier, zahlen ihre Steuern und beteiligen sich am sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhalt!“ 
Und fast jeder Zweite ist alltäglichem Rassismus ausgesetzt, auf der Arbeit, bei der Wohnungssuche, auf der Straße, in der Bahn, egal wo, und wenn es bei Dir in der Nachbarschaft nicht passiert, dann heißt das nicht, daß es woanders auch nicht passiert! 
Eine gute Bekannte von mir, hier geboren und aufgewachsen, ist Türkin, Polizistin und lebt in einer lesbischen Beziehung, ihre persönlichen Erfahrungen als Privatperson und als Polizistin möchte niemand von uns machen müssen!
Bitte lies ein wenig sorgfältiger, das Thema ist zu ernst, als daß man einfach drüber hinwegfliegt, nur um Recht zu bekommen! 


Edita