Innenpolitik Messerattacke in Mannheim
Ich hingegen fand dein Schriftbild immer gut, Tina.
Mir hat es gefallen.
Kann von mir aus beibehalten werden.
Zitate kenn ich nur mit den sog. Gänsefüßchen.
Wie kursiv in Foren verwendet wird? Keine 'Ahnung.
Bei den Feministinnen wird diese nicht als Zitat verwendet.
Bei den Mathe-Leuten spielt nur Mathe. eine Rolle.
Anna
Mir hat es gefallen.
Kann von mir aus beibehalten werden.
Zitate kenn ich nur mit den sog. Gänsefüßchen.
Wie kursiv in Foren verwendet wird? Keine 'Ahnung.
Bei den Feministinnen wird diese nicht als Zitat verwendet.
Bei den Mathe-Leuten spielt nur Mathe. eine Rolle.
Anna
Aus Wikipedia:
"Generell zeigt eine kursive Hervorhebung an, dass es sich bei dem mot juste um ein Fremdwort aus einer anderen Sprache handelt oder dass ein Wort innerhalb eines Satzes betont wird. Das Schriftbild verliert dadurch seine potenzielle Ambiguität. Daher wird beim Schreiben eines Textes (z. B. in Romanen) oftmals die Kursivschrift angewandt, auch weil die Kursive anders als halbfett gesetzter Text den Grauwert des Textes nicht beeinflusst und damit nicht hervorsticht."
Ich verwende z. B., wenn ich etwas hervorheben will, den "Fett-Druck". Rein optisch fällt mir dieser am besten auf.
Ganze Passagen in Kursivdruck gehen m. E. im anderen Schriftbild auf.
@ Elbling von den 12,4 Mio. deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund sind wohl alle, vielleicht bis auf ganz wenige Ausnahmen, bestens integriert!..und es sind immer nur die ganz wenigen Ausnahmen die das Bild schlecht dastehen läßt.
Von den Bewohnern in Stuttgart hat fast jeder 2. Bewohner einen Migrationshintergrund, die sind ebenso in der Mehrheit bestens integriert, sonst stünde Stuttgart nicht so da wie es dasteht!
Und wenn Integration nicht gelingt, dann kann es nicht nur an den betreffenden Leuten liegen, das ist auch eine Tatsache!
Rispe sagte es schon, Integrstion ist keine Einbahnstraße!
Man kann auch sagen alle Deutschen sind Gesetzestreu - bis auf ganz wenige Ausnahmen. Aber nur die Ausnahmen beschäftigen die Gerichte.
Es ist aber auch nicht so, wie sie es schildern, zumal sie ja nicht wirklich reale Erlebnisse bei dem Thema haben.
Es gab auch viel Kontakt zwischen DDR-Bürgern und Vietnamesen. Unsere Freunde hatten diesen. Der Kontakt entstand durch nächtliches privates Taxifahren, wo man sich kennengelernt hat. Die Vietnamesen wurden oft von unseren Freunden eingeladen und man kochte und feierte zusammen, wo wir dann auch eingeladen wurden. Wir alle haben dann, wie viele andere auch, bei dem Verschicken von Mopeds nach Vietnam, geholfen, denn das war für alle ein großer Wunsch, bevor sie wieder nach Hause gingen.Na ja, wenn das reale Erlebnisse waren, die bei nächtlichen Taxifahrten entstanden sind!
Diese Geschichten gab es auch, nicht nur ihre, die immer die schlechte Seite zeigen will.
ich beziehe meine Kenntnisse aus den damaligen Schilderungen von Vietnamesen, die z.B. nach Westdeutschland und Westberlin umgezogen sind und diese erzählten, u.a. auch, dass es nicht gerne gesehen war, wenn zwischen DDR-Menschen und Vietnamesen KOntakte bestanden. Oft scheiterte dies auch daran, weil Sprachbarrieren bestanden.
Sie werfen mir vor, keine Ahnung zu haben - erweitern dann Ihre Vorwürfe dergestalt,dass "ich immer nur die schlechte Seite" zeige.
Aber ich empfinde es als gut und positiv, wenn heute noch aus nachfolgenden Generationen dieser früheren Vertragsarbeiter der DDR Menschen bei uns lieben, die selbstbestimmt und eigenverantwortlich ohne staatliche Repressalien ihr Leben bei uns führen können.
Nur so geht Integration - alles andere wäre Assimilitaton. Diesen Unterschied kennen einige vermutlich gar nicht, die dann erklären, es würde mit der Integration nicht klappen. Olga