Innenpolitik Messerattacke in Mannheim
Ein BKA - Bericht ist nicht mit einer Studie zu vergleichen!
Edita
Flüchtlinge, Asylsuchende und Zuwanderung muss gesteuert werden. Bis auf wirklich an "Leib und Leben" bedrohte Asylsuchende, muss das auch möglich sein. Es kann nicht jemand, der in unser Land will, selbst festlegen, ob ja oder nein. Ich würde da eher etwas Dankbarkeit erwarten ...
Schwerstkriminelle gehören abgeschoben, auch Gefährder brauchen wir hier nicht. Da ist Krieg, Diktatur u.ä. für mich kein Hinderungsgrund darauf zu verzichten.
Wir sind ein demokratisch verfasster Staat, wer was anderes will, der soll dann eben woanders seine Ideologie ausbreiten. Ich verstehe auch teilweise unsere Gerichte nicht mehr, dann, wenn es um Genehmigungen für Demonstrationen geht.
Es liegt doch auf der Hand in welche Richtung die politische Meinung abgleitet. Die extremen Parteien brauchen doch nur noch die Leute einsammeln. Da reichen ein paar Statements von Leuten aus der rechten Ecke, kann auch die 2te/3te-Reihe sein.
Die AfD braucht ja nur den Mund aufzumachen, dann kommt schon der erste "Nazischreihals" um die Ecke. Solche Plattitüden nutzen sich auch ab. Da muss inhaltlich mehr kommen!
Aber unsere Opposition geiert nur noch nach der Macht, sieht die Ampel seit 2 Jahren schon am Ende, lacht sich ins Fäustchen, wenn mal wieder was schief geht ... "erst das Land, dann die Partei, meine Damen und Herren!" Das zeichnet einen Staatsmann aus ... ich sehe niemanden von einem solchen Format.
MarkusXP
Allgemein wird die Stimmung gegen "Messerstecher" aufgeheizt. Warum? s. unten.Was erzählst du da? Hast du ein Problem damit, das in den Medien über den Messerstecher, über den Mord geschrieben und gesprochen wird? Das man überlegt wie man mit solchen Tätern/Islamisten umgehen soll. Das ist für dich Stimmumg machen gegen Messerstecher, hier geht es um Mord?Dein Satz klingt nach einem Versuch der Rechtfertigung.
Die Lebenslagen einiger Asylbewerber, die jahrelang perspektivlos dahinsiechen, eignen sich für Straftaten. Das ist m. E. der wunde Punkt.
Dieser Mord und fünffacher Mordversuch, ist nicht wegen Perspektivlosigkeit passiert, sondern aus religiösen Gründen. Bei den Islamisten darf es keine Kritik an ihrem Propheten geben, keine Karikaturen, Erinnerung, siehe Charlie Hebdo, denn das ist verboten in ihren Ländern, durch die Scharia, da gibt es darauf die Todesstrafe. Und das will man hier weiter so machen.
Und dann weiter, ich denke man lässt in Deutschland die Flüchtlinge nicht dahinsiechen, sondern sie bekommen sofort Unterkunft, Essen, und viele andere Hilfe, alles kostenlos u sie bekommen Geld. Also ihm wurde von dem Staat sofort geholfen, nichts mit hinsiechen. Wenn es so wäre, wie du es beschreibst, dann würden nicht alle Flüchtlinge nach Deutschland wollen oder sie hätten das Land sofort verlassen, wenn es ihnen so schlecht geht. Außerdem hat dieser Täter nicht in prekären Verhältnissen gelebt, er hatte Wohnung, Familie u. Arbeit. Also das mindeste, was jeder Mensch brauch. Sehr viele einheimische, ohne Migrationshintergrund leben in prekären Verhältnissen und in Armut, viele Kinder leiden darunter. Darüber kann man sehr viel lesen, das wird immer schlimmer, jetzt durch die Preiserhöhungen überall, besonders. Die Armut wird immer größer in Deutschland, die Obdachlosen auch, aber die Abgehängten werden aus diesen Gründen nicht zum Täter, Mörder.Wie kommst du auf solche Gedanken,auf den Zusammenhang? Übrigens ist heute eine Trauerfeier der Politiker.
Diese Attentäter, sind Islamisten, Salafisten, die unseren Staat ablehnen und ihre Regeln, die Scharia einführen wollen. Siehe die Demos, wo man ein Kalifat errichten will, in Deutschland und dann weltweit. Das sind die Männer, die liberale Muslime oder Ex-Muslime mit Mord bedrohen, viele brauchen Personenschutz.
Es sind nicht die große Zahl der Muslime, die für die Demokratie sind, Religion für sie Privatsache ist, sie gern in Deutschland leben. Muslime, die frei ohne Religionszwang leben wollen. Die anziehen wollen, was sie wollen und nicht was der Vater u Bruder bestimmen, die tanzen gehen wollen und den Mann heiraten wollen, den sie sich aussuchen. Die Religion ist dabei uninteressant.
Ich habe viele solcher Kontakte, war auch bei Hochzeiten, wenn man in Mannheim wohnt, lebt kein Wunder.
Ich glaube, darüber wird schon lange diskutiert in den Medien und auch hier. Es gib dazu Recherchen und Reportagen, gerade was die Islamisten, den Islamismus betrifft. Viele Politiker, u Experten sagen jetzt, in den Medien, bei den Diskussionsrunden, wir waren zu lange mit den falschen tolerant, wir haben nicht genau hingesehen, was in den Vereinen und Moscheen passiert, gepredigt wird. .
Tina
Die Kalifat-Islamisten | SPIEGEL TV
"Sie hetzen gegen Ungläubige, wollen einen Gottesstaat mit Burka und Scharia: islamistische Influencer verbreiten in den sozialen Medien ihre radikalen Botschaften. Allen voran »Muslim Interaktiv«, die Gruppierung hinter der Hamburger Islamisten-Demo. Wochenlange Recherchen zeigen: die Propagandisten im Namen Allahs sind viel aktiver, als man denkt. "
DAS steht auch in „den Medien“:
„Experten sagen: Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen Messerkriminalität und Staatsangehörigkeit. Sie warnen vor einer Vorverurteilung.“
„In der öffentlichen Debatte bringen rechte politische Gruppen und Parteien Messerkriminalität dennoch häufig mit Migration, Staatsangehörigkeit der Täter oder
Ausländern in Verbindung.
Auch Politikerinnen und Politiker stellten in der Vergangenheit immer wieder einen Zusammenhang zwischen Migration und Messerattacken her. Beispielsweise im Jahr 2018. Da nannte der AfD-Bundestagsabgeordnete Gottfried Curio Flüchtlinge "Fachkräfte für Messerattacken" und Alice Weidel, AfD-Fraktionsvorsitzende, sprach im Bundestag von "alimentierten Messermännern.
Und in einer bayerischen Chatgruppe der "Querdenken"-Szene schrieb ein Nutzer: "Mit den ausländischen Staatsangehörigkeiten kommen die Messerstecher zu uns.
Einige politische Gruppen, Aktivisten und Politiker behaupten immer wieder, dass es bei Messerattacken einen Zusammenhang gibt zwischen der Herkunft, dem Migrationshintergrund oder der Staatsangehörigkeit der Täter.“
Messergewalt und Migration: Was Statistik und Forschung aussagen
Edita
„Experten sagen: Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen Messerkriminalität und Staatsangehörigkeit. Sie warnen vor einer Vorverurteilung.“
„In der öffentlichen Debatte bringen rechte politische Gruppen und Parteien Messerkriminalität dennoch häufig mit Migration, Staatsangehörigkeit der Täter oder
Ausländern in Verbindung.
Auch Politikerinnen und Politiker stellten in der Vergangenheit immer wieder einen Zusammenhang zwischen Migration und Messerattacken her. Beispielsweise im Jahr 2018. Da nannte der AfD-Bundestagsabgeordnete Gottfried Curio Flüchtlinge "Fachkräfte für Messerattacken" und Alice Weidel, AfD-Fraktionsvorsitzende, sprach im Bundestag von "alimentierten Messermännern.
Und in einer bayerischen Chatgruppe der "Querdenken"-Szene schrieb ein Nutzer: "Mit den ausländischen Staatsangehörigkeiten kommen die Messerstecher zu uns.
Einige politische Gruppen, Aktivisten und Politiker behaupten immer wieder, dass es bei Messerattacken einen Zusammenhang gibt zwischen der Herkunft, dem Migrationshintergrund oder der Staatsangehörigkeit der Täter.“
Messergewalt und Migration: Was Statistik und Forschung aussagen
Edita
Und dann weiter, ich denke man lässt in Deutschland die Flüchtlinge nicht dahinsiechen, sondern sie bekommen sofort Unterkunft, Essen, und viele andere Hilfe, alles kostenlos u sie bekommen Geld.
Richtig.. die Flüchtlinge der Nachkriegszeit hätten sich über den Komfort der heute ein Flüchtling erwarten kann gefreut. Und die Aussichten der damaligen Flüchtlingen waren auch nicht rosig. Arbeit gab es lange nicht an jeder Ecke.
Und wäre das ein Motiv für derartige Attacken, dann müsste z.B. Dänemark davon sozusagen überschwemmt werden. Die Presseberichte die ich einsehen konnte deuten jedenfalls nicht darauf hin, dass das der Fall wäre.
Ich glaube dir ist jetzt gerade der „Kragen geplatzt“ @MarkusXP und so wie dir wird es vielen ergehen, nur das offen auszusprechen wagen eben viele nicht mehr, denn viel zu schnell wird eine Schublade geöffnet.Mir fällt gerade der Mord, die Enthauptung an dem Lehrer in Paris, ein.
Dass die Bereitschaft mit einem Messer zuzustechen wächst, scheint zuzunehmen, meine Frage ist, ob dies vermehrt für Deutschland zutrifft oder auch in anderen Europäischen Ländern? Wenn nämlich überdimensional Deutschland betroffen ist, dann scheint doch was schief zu laufen hier.
Wir haben doch User aus anderen Ländern, wie verhält es sich denn bei denen?
„ Forscherinnen und Forscher, die zu diesem Thema arbeiten, sind sich einig:
Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen Messerangriffen und der Staatsangehörigkeit eines Täters. Eine Studie belegt das anhand der Zahlen von rechtskräftig verurteilten Gewalttätern, die ein Messer eingesetzt haben. (Die Studie wird im hinteren Teil dieses Artikels vorgestellt.)
Auf Twitter und auf Blogs wird jedoch nach Messerangriffen regelmäßig genau das Gegenteil behauptet.“
Messergewalt und Migration: Was Statistik und Forschung aussagen
Edita
Liebe Edita,
das ändert aber leider nichts an der Tatsache, dass viele Menschen Angst haben, geschürt unter anderem durch eine entsprechende Berichterstattung und durch interessierte Gruppen.
Aber davon abgesehen, hat es mich etwas irritiert, dass hier absolute Zahlen miteinander verglichen werden, keine relativen oder prozentualen. Wenn z.B. für 2020 154 deutsche Messerstecher und 154 nicht-deutsche Messerstecker für Bayern genannt werden, dann ist der ANTEIL der einen Gruppe (deutsche sind in der riesengroßen Überzahl) doch anders zu gewichten als der der anderen, einfach weil die Bezugsmenge der einen deutlich größer ist als die der anderen...
Mich irritiert das. Aber danke für die Zahlen, so etwas ist besser als nur "Bauchgefühl".
LG
DW
Und bei allem Entsetzen über diese Tat sollten wir uns hüten, mit denen nun gemeinsame Sache zu machen und alle über einen Kamm zu scheren.
Wenn solche Taten begangen werden, gehören die Gewalttäter bestraft, das ist klar. Und zwar unabhängig von ihrer Herkunft!
Und dafür braucht man keine AFD oder deren Zitate. In einem Rechtsstaat geschieht das auch ohne eine Rassistenpartei.
Messerattacke in Mannheim: Warum tötete Sulaiman A.?
Das ist richtig, Rispe, aber hast Du wirklich das Gefühl, die Ängste der Menschen, die nun einmal da sind, werden von Politik und Behörden ernst genommen? Ich finde, man macht einen großen Fehler, solche Ängste als hysterisch vom Tisch zu fegen, oder alles als AfD-Propaganda abzutun.
LG
DW
Und diese Angst wird von interessierten Gruppen und rinzelnen Aktivisten massiv geschürt, obwohl diese diffamierenden und rassistischen Behauptungen nicht zu belegen sind!
Edita
Was soll das?
An welcher Stelle habe ich „solche Ängste als hysterisch vom Tisch“ gefegt „oder alles als AfD-Propaganda“ abgetan?
Erhebst gerade du nicht immer den Anspruch, ein besonders fairer Diskussionspartner zu sein?
Also belege bitte deine unsachliche Behauptung, die ich mit meinem Geschriebenen nicht in Einklang bringen kann!