Innenpolitik Messer-Angriff in Würzburg
Wieder sterben unschuldige Menschen.
Ich wünsche den Familien der Opfer mein herzliches Beileid. Und ich hoffe und wünsche, dass die schwerverletzten Personen diesen Mordanschlag überleben.Ich schließe mich den Worten von Frank-Walter Steinmeier an.
Tina
https://www.fr.de/panorama/wuerzburg-messerattacke-polizei-tote-verletzte-zr-90825668.html
Messer-Angriff in Würzburg: Täter verwirklichte wohl „Dschihad“ – Innenminister spricht von islamistischem Motiv
"In Würzburg tötet ein Mann drei Menschen mit einem Messer. Weitere Menschen werden verletzt.
Laut Angaben der Polizei werden aktuell fünf Personen, die am Freitag schwer verletzt wurden, in Krankenhäusern behandelt. Zwei der Verletzten schweben wohl weiterhin in Lebensgefahr.
Mittlerweile gibt es neue Details zum Täter aus Würzburg. Nach seiner Festnahme soll der 24-Jährige gegenüber der Polizei erklärt haben, seinen „Dschihad“ nun verwirklicht zu haben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Spiegel unter Berufung auf interne Behördeninformationen. Wie bereits zuvor bekannt wurde, hatte der Angreifer kurz vor seiner Tat „Allahu Akbar“ gerufen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier äußerte sich „erschüttert“ über die Messerattacke. „Der Täter hat mit äußerster Brutalität gehandelt. Für diese menschenverachtende Tat wird er durch den Rechtsstaat zur Verantwortung gezogen“, erklärte er. "
Ja, Tina - so oder fast gleichlautend äußert er sich immer, wenn wieder mal eine solche Tat vollbracht worden ist, der Herr Bundespräsident.
Auch die Kanzlerin pflegt dann öffentlich Ähnliches zu sagen.
Heute fehlt hier noch die obligatorische Warnung vor Instrumentalisierung; doch die kommt wahrscheinlich noch.
Ich warte immer noch darauf, dass er oder sie auch mal zum Kondolieren die Hinterbliebenen zu Hause aufsuchen,
einen Krankenbesuch machen
oder an der Beerdigung eines/einer so zu Tode Gekommenen teilnehmen.
Möglicherweise lässt so etwas aber auch das Trauma der jeweiligen Erschütterung nicht zu.
Mein Beileid für die trauernde Familien und eine schnelle Genesung für die Verletzte.
Möge der Kranke „endlich“ eingesperrt werden und eingesperrt bleiben.
Übrigens Bias
Glaubst du wirklich, Frau Merkel würde an den Begräbnisse teilnehmen wenn Deutsche Bürger sich gegenseitig umbringen ? Phil.
Über die Person des Mörders wissen wir ja schon einiges ... unter dem Strich aber noch zu wenig!
Es war ja wohl ein Asylverfahren eingeleitet und ( so hoffe ich! ) es gibt auch eine Entscheidung dazu! Die interessiert mich nun in erster Linie, also: wann gab es eine Entscheidung und wie wurde politisch mit dieser Entscheidung umgegangen!
Wenn er wirklich geistesgestört und somit Unzurechnungsfähig ist, relativiert das seine Schuldfähigkeit zweifellos, aber dennoch interessieren mich die vorgenannten Punkte bezüglich seiner Aufenthaltsrechts!
OK, bei einem Deutschen Staatsbürger würde ich diese Fragen ( naturgemäß! ) nicht stellen, hier stelle ich sie aber ... wenn auch nicht naturgemäß!
MarkusXP
...Von geistesgestört war bisher nichts zu lesen, sondern von psychisch auffällig geworden, dabei nicht gewalttätig.
Wenn er wirklich geistesgestört und somit Unzurechnungsfähig ist, relativiert das seine Schuldfähigkeit zweifellos, ...
Ich warte noch auf diejenigen, die hier mal wieder eine Hetzjagd gesehen haben wollen.
@fogarty
soll das jetzt ein ernsthafter Beitrag zu einem ernsten Thema sein?
karl
@Bias,
es ist m. E. unfair einem anderen die Betroffenheit über solch ein Verbrechen abzusprechen.
Karl
Ja, Tina - so oder fast gleichlautend äußert er sich immer, wenn wieder mal eine solche Tat vollbracht worden ist, der Herr Bundespräsident.Ja, was sollen sie denn anderes machen @Bias? Natürlich sind sie betroffen, wir alle sind das, man erwartet, dass die Repräsentanten des Staates öffentlich Stellung nehmen und sie sagen das, was sie immer sagen. Würden sie es nicht tun, würde es eingefordert werden. Aber vielleicht fragen sie sich auch, was zukünftig zu tun ist, solchen Taten präventiv zu begegnen. Besonders, wenn es sich wie hier um polizeibekannte Personen handelt.
Auch die Kanzlerin pflegt dann öffentlich Ähnliches zu sagen.
Heute fehlt hier noch die obligatorische Warnung vor Instrumentalisierung; doch die kommt wahrscheinlich noch.
Ich warte immer noch darauf, dass er oder sie auch mal zum Kondolieren die Hinterbliebenen zu Hause aufsuchen,
einen Krankenbesuch machen
oder an der Beerdigung eines/einer so zu Tode Gekommenen teilnehmen.
Möglicherweise lässt so etwas aber auch das Trauma der jeweiligen Erschütterung nicht zu.