Innenpolitik Merkel wir schaffen das

Re: sozialer Sprengstoff
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 28.02.2016, 12:18:06


Nein - die Flüchtlinge haben den Dreck nach Deutschland nicht gebracht, er war auch vorher schon da ...
Edita


Richtig Edita,das hat auch keiner behauptet!

Abdullah Naaser, ein Bewohner erzählt von seinen Alltagsproblemen in einem kleinen Containerdorf in Hamburg-Bergedorf.
Er fordert Respekt ein,zu Recht wie ich meine,nur dann ist die sicher schwierige Situation erträglich.
Einhaltung von Regeln...warum darf das nicht von Flüchtlingen gefordert werden ? Anleitungen gibt es.
Wird übrigens auch in Schulen gefordert.
Inga
Karl
Karl
Administrator

Re: sozialer Sprengstoff
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.02.2016, 12:29:14
warum darf das nicht von Flüchtlingen gefordert werden ?
geschrieben von inga
Nun, wer verbietet dies denn?

Karl
Edita
Edita
Mitglied

Re: sozialer Sprengstoff
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.02.2016, 12:29:14

Einhaltung von Regeln...warum darf das nicht von Flüchtlingen gefordert werden ?
Inga
geschrieben von inga


Habe ich nicht behauptet, ich habe nur gesagt, daß das kein ausschließliches Flüchtlingsproblem ist, sondern ein Problem, daß überall vorhanden ist, wo Menschen sich unbeobachtet und unkontrolliert wähnen!

Edita

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Re: sozialer Sprengstoff
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 28.02.2016, 12:18:06
Nein - die Flüchtlinge haben den Dreck nach Deutschland nicht gebracht, er war auch vorher schon da und Deutsche haben auch den Respekt vor den Leuten die das putzen müssen, mit Füßen getreten!

Edita


Richtig Edita,warum diskutieren ,war doch schon alles irgendwann da...

Vielleicht hat der Autor (Abdullah Naaser )einige Groschen damit verdient (würde mich freuen ) und durfte sich aussprechen.
Inga
ingo
ingo
Mitglied

Re: Merkel wir schaffen das
geschrieben von ingo
Programmhinweis:
Angela Merkel ist heute bei Anne Will.
sarahkatja
sarahkatja
Mitglied

Re: Kampf gegen jede Gewalt- ist die Aufgabe von Frau Merkel
geschrieben von sarahkatja
als Antwort auf sarahkatja vom 08.01.2016, 19:53:38
Natürlich nicht, Marina. Den Flüchtlingen muß geholfen werden.

Wenn ein Staatsoberhaupt die Flüchtlinge „Willkommen „ heißt,
dann muß er aber auch zumindest das Wissen haben, dass kriminelle
Kräfte diesen Willkommensgruß versuchen werden auszunutzen.

Dieser Vorsorgungspflicht kann er sich nicht mit Worten entziehen.
Er ist verpflichtet, die Ordnungskräfte in die Lage zu versetzen, dass
sie einem pöbelhaften und auch organisierten Ansturm gewachsen sind.

Es reicht nicht, den Polizeipräsidenten zu entlassen, die Polizei muß
in der Lage sein, die Verantwortlichen dieser unverschämten Taten
ausfindig zu machen und sie zur Verantwortung zu ziehen.

Dass auch Täter eventuell unter den Flüchtlingen waren,ist nicht auszuschließen,
trotzdem wäre Ehrlichkeit besser angesagt, als der Versuch diese zu vertuschen.
Aber dann käme die ganze Tragweite der Kanzlerinworte und ihres Unwissens in's Gespräch. Das darf nicht sein.

Sarahkatja

Ich habe eben meinen Beitrag verbessert, weil ich ihn zufällig
unter "gespeichert" wiederfand und feststellte, dass mir da etwas
ziemlich daneben gegangen war.

Nun, der Beitrag ist längst vergessen, aber ich wollte ihn so
nicht stehen lassen. Ich habe noch nie in meiner ganzen Computerzeit den "Zitierenknopf" gedrückt. Mal sehen, was geschieht. Hoffentlich erscheint der Beitrag nicht noch einmal.

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Kampf gegen jede Gewalt- ist die Aufgabe von Frau Merkel
geschrieben von olga64
als Antwort auf sarahkatja vom 13.04.2016, 17:59:29
Also - das mit dem Zitieren hat ja gut geklappt. Glückwunsch!
Aber was wollen Sie uns mit diesem Bericht sagen? Es war doch, wie wir mittlerweile gut wissen, in Köln an Sylvester ein eklatantes Sicherheitsproblem in NRW (dort heisst die Chefin Hannelore Kraft) und woher nehmen Sie die faktengestützte Sicherheit über die eingeschleusten Terroristen, die Frau Merkel anscheinend vertuschen möchte?
Das verstehe ich nur insofern als Sie evtl. einen weiteren Baustein zum Merkel-Bashing beitragen wollen. Ob Ihnen dies wirklich publikumswirksam in seiner Gänze gelingen wird? Wir werden sehen. Olga
sarahkatja
sarahkatja
Mitglied

Re: Kampf gegen jede Gewalt- ist die Aufgabe von Frau Merkel
geschrieben von sarahkatja
als Antwort auf olga64 vom 13.04.2016, 18:10:12
Lach Olga.
Es geschieht manchmal auch einiges ohne Hintergedanken!
Ich wollte nur verbessern! Vor einigen Tagen entdeckte ich mit Schrecken,
dass ich geschrieben hatte, dass eventuell auch Flüchtlinge unter den Verbrechern
sein könnten, gerade das Gegenteil wollte ich eigentlich schreiben.
Das mit dem Zitierknopf drücken, hat bewirkt, dass ich wieder etwas gelernt habe.
Allerdings, hatte ich schon befürchtet, dass der ganze Beitrag wieder hoch kommt.
Nun, weiß ich Bescheid und werde ihn nicht mehr drücken.

Da Sie mich schon angeschrieben haben, will ich Ihnen auch antworten.
Es wäre, meiner Ansicht nach, nur verständlich, wenn eine Terrororganisation
diese Gelegenheit nützen würde.
Ich bin nicht so gut informiert wie Sie. Meine Frage: Warum fahren denn
deutsche Mädchen und Buben in diese Gebiete um sich ausbilden zu lassen?
Ist nicht auch das ein Eingeständnis unserer menschlichen Gleichgültigkeit?
Und auch Laschheit? Es geht nicht an, dass deutsche Regierungen, und daran ist
nicht nur Frau Dr. Merkel schuld, diese Zustände des Nichtsehenwollens, des
Nichthandelnwollens, dulden. Bedeutet Demokratie auch, dass ein Staat immer
weiter alle Werte, die er zumindest vertreten sollte, aufgibt, und dem Gängstertum
freie Bahn schafft? Dazu gehören auch die, die den Staat durch ihre Raffgier ruinieren.
Den augenblicklichen Zeitgeist als unabwendbar und darum als anstrebbar erklären.

Immobilien, die in den Himmel wachsen, Schiffe, bei denen die Fahrrinne
erweitert werden muß,egal was das für Folgen hat, die immer größer werden müssen.
Ob es nun Containerschiffe sind, deren Ladungen immer höher werden, weil es sich
sonst nicht lohnt oder auch Vergnügungsdampfer.
Dafür wird dann das deutsche Made in Germany immer schlechter.
Vornehm geht die Welt zugrunde.

Sarahkatja
olga64
olga64
Mitglied

Re: Kampf gegen jede Gewalt- ist die Aufgabe von Frau Merkel
geschrieben von olga64
als Antwort auf sarahkatja vom 13.04.2016, 19:07:42
Sarahkatja - es ist ein wenig "ausufernd", was Sie hier alles zur Diskussion stellen und steht auch nicht wirklich in irgendeinem Zusammenhang. Damit kann man sich schwierig einem Thema seriös nähern, bzw. eine Problemlösung durchführen (auch nicht gedanklich).
Die jungen Menschen, die in den Dschihad ziehen, dürften diverse Gründe dafür haben. Zum einen prekäre Lebensverhältnisse, Elternhäuser, die wenig Einfluss auf Kinder nehmen (wollen), es handelt sich meist um Schulabbrecher ohne Berufsambitionen. Da ist man leicht aufgeschlossen für irgendwelche Versprechen eines Kalifats, die von Geldzuweisungen bis hin zu einem Paradies reichen.
Aber dafür wirklich unsere Bundeskanzlerin verantwortlich machen? Gerade aus NRW kommen viele dieser Jugendlichen, die in den Dschihad ziehen. DA liegt vieles dort begründet, also in einem rot-grün regierten Bundesland. Sie sehen, es hilft wenig, hier gesamtpolitisch zu agieren.
Aber einen Vorteil haben wir ja weiterhin in Deutschland: 80% der Bevölkerung sind zufrieden mit ihrer Situation, auch der beruflich und leben gerne in unserem Land. Das hat sicher auch mit dem guten Renommée des made in Germany zu tun. Das sollten wir bei aller Verunsicherung, die in diesen schwierigen Zeiten auf uns einstürmen, immer bedenken. Nicht umsonst wollen ja die meisten Flüchtlinge zu uns einem Land mit stabiler Politik, Wohlstand, sehr gutem sozialen Background (um den uns weltweit die Menschen beneiden) und guter Zukunftsperspektive.
Wir Deutsche sind es ja, die unser eigenes Land kurz vor dem Abgrund sehen, unsere Politiker für unfähig halten u.v.m. - in unserer oft unseligen Mentalität pflegen wir unsere Neurosen, obwohl es uns wohl selten so gut gegangen ist wie in unserer Lebenszeit, oder? Olga
pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Positives :)
geschrieben von pschroed
Letzten Samstag machten einige Flüchtlingskinder die in Luxemburg in einem kleinen Dorf untergebracht sind, einen Ausflug bzw. einen Spieltag, ihre strahlenden Kinderaugen sind nicht zu übersehen

Georges Carbon (Sponsor) stellte den Kinder sein Oldtimer Bus zur Verfügung)
(Caritas Foyer Marienthal.)

Phil.

Wikipedia

Einwohnerzahl 562.958 (1. Januar 2015),[2]
davon 45,9 % Ausländer

Image Caritas Luxembourg

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