Innenpolitik Merkel wir schaffen das
Selten solchen Quatsch gelesen. Sie sollten Ihre FantasieWas Olga geschrieben hat, ist keine Quatsch. Sowohl die verhungernden Kinder wie die durch Bomben traumatisierten sind Realität.
mal zügeln!
Karl
Eponines Beitrag mit der zu zügelnden Fantasie bezog sich auf diesen Beitrag von Olga:
geschrieben von Eponine am 08.01.2016 18:20 als Antwort auf olga64 vom 08.01.2016 17:34
Und wie soll das "Durchgreifen" nach Ihrer Meinung aussehen?
Alle Ausländer in Lager, die zugesperrt werden? So auf der Basis der früheren Konzentrationslager? Wäre es das, was Sie wieder so sicher macht, dass Sie abends rausgehen würden? Olga
geschrieben von Eponine am 08.01.2016 18:20 als Antwort auf olga64 vom 08.01.2016 17:34
Re: Kampf gegen jede Gewalt- ist die Aufgabe von Frau Merkel
Natürlich nicht, Marina. Den Flüchtlingen muß geholfen werden.
Wenn ein Staatsoberhaupt die Flüchtlinge „Willkommen „ heißt,
dann muß er aber auch zumindest das Wissen haben, dass kriminelle
Kräfte diesen Willkommensgruß versuchen werden auszunutzen.
Dieser Vorsorgungspflicht kann er sich nicht mit Worten entziehen.
Er ist verpflichtet, die Ordnungskräfte in die Lage zu versetzen, dass
sie einem pöbelhaften und auch organisierten Ansturm gewachsen sind.
Es reicht nicht, den Polizeipräsidenten zu entlassen, die Polizei muß
in der Lage sein, die Verantwortlichen dieser unverschämten Taten
ausfindig zu machen und sie zur Verantwortung zu ziehen.
Dass auch Flüchtlinge eventuell unter den Tätern waren, ist nicht auszuschließen,
trotzdem wäre Ehrlichkeit besser angesagt, als der Versuch diese zu vertuschen.
Aber dann käme die ganze Tragweite der Kanzlerinworte und ihres Unwissens in's Gespräch. Das darf nicht sein.
Sarahkatja
Wenn ein Staatsoberhaupt die Flüchtlinge „Willkommen „ heißt,
dann muß er aber auch zumindest das Wissen haben, dass kriminelle
Kräfte diesen Willkommensgruß versuchen werden auszunutzen.
Dieser Vorsorgungspflicht kann er sich nicht mit Worten entziehen.
Er ist verpflichtet, die Ordnungskräfte in die Lage zu versetzen, dass
sie einem pöbelhaften und auch organisierten Ansturm gewachsen sind.
Es reicht nicht, den Polizeipräsidenten zu entlassen, die Polizei muß
in der Lage sein, die Verantwortlichen dieser unverschämten Taten
ausfindig zu machen und sie zur Verantwortung zu ziehen.
Dass auch Flüchtlinge eventuell unter den Tätern waren, ist nicht auszuschließen,
trotzdem wäre Ehrlichkeit besser angesagt, als der Versuch diese zu vertuschen.
Aber dann käme die ganze Tragweite der Kanzlerinworte und ihres Unwissens in's Gespräch. Das darf nicht sein.
Sarahkatja
Re: Kampf gegen jede Gewalt- ist die Aufgabe von Frau Merkel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Aber dann käme die ganze Tragweite der Kanzlerinworte und ihres Unwissens in's Gespräch. Das darf nicht sein. "
Sehr lustig! Die SPD als Handlanger der CDU-Chefin im Bund ?????
Dir scheint entgangen zu sein, dass der Polizeipräsident Albers SPD-Mitglied in einem von SPD/Grüne geführten Bundesland ist und garantiert nicht die wirkliche Lage an Silvester verschwiegen hat, damit die Worte der Kanzlerin nicht ins Wanken geraten können.
Der Polizeipräsident hat auch nicht nur geschwiegen, sondern gelogen, als er am Tag danach davon sprach, dass die Silvesternacht ruhig verlief. Er sprach auch Tage danach noch davon, dass es keine Erkenntnisse über die Täter gibt, was auch gelogen war.
Es ist doch ganz offensichtlich, dass das Wort "Flüchtling" in der "Wichtige Ereignis-Meldung" (WE)aus politischen Gründen auf keinen Fall vorkommen durfte, obwohl ganau das zu diesem Zeitpunkt lange feststand.
Die eigentliche Frage ist, ob die Oberbürgermeisterin v. Köln und die Landechefin Frau Kraft nicht über die wahren Vorfälle informiert waren.
Vielleicht liegt ja die Verschwiegenheitstaktik aus politischen Erwägungen 1 bis 2 Etagen höher und Jäger ist nur das "Bauernopfer".
Ich kann mir nicht vorstellen, dass beide - Oberbürgermeisterin und Ministerpräsidentin- nicht informiert wurden.
Re: Kampf gegen jede Gewalt- ist die Aufgabe von Frau Merkel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wenn ein Staatsoberhaupt die Flüchtlinge „Willkommen „ heißt,
dann muß er aber auch zumindest das Wissen haben, dass kriminelle
Kräfte diesen Willkommensgruß versuchen werden auszunutzen.
Sarahkatja
Du scheinst Frau Merkel ja für sehr naiv zu halten. Sie ist alles andere als naiv, naiv ist es, sie zu unterschätzen.
Natürlich weiß sie und jeder kann sich denken, dass es auch unter Flüchtlingen nicht nur gute Menschen gibt. Erst recht nicht, wenn sie aus Kriegsgebieten kommen, vielleicht hast du schon einmal davon gehört, dass Kriege verrohen?
Engel gehen nicht daraus hervor, das dürfte wohl jedem klar sein.
Aber genauso klar dürfte jedem sein, dass sie keine Hellseherin ist und solche Ereignisse wie die in Köln nicht vorhersehbar waren. Übrigens gab es ähnlich gewalttätige Randale im Herbst 2014 mit Hooligans in Köln, auch hier wurde die Polizei nicht Herr der Lage. Komisch, damals hat niemand Frau Merkel dafür verantwortlich gemacht, sondern damals schon stand der Kölner Polizeipräsident zu Recht im Fokus der Kritik, jetzt hat man ja entsprechende Konsequenzen gezogen.
Vielleicht ist dir inzwischen auch schonmal aufgefallen, dass die Ein-Mann-Diktatur in Deutschland schon seit ein paar Jährchen vorbei ist und Frau Merkel zusammen mit einer ganzen Mannschaft oder Frauschaft an der Spitze einer Demokratie regiert?
Es ist ziemlich einfach, sie für jede Fehlentwicklung in Deutschland allein verantwortlich zu machen. Und noch einfacher ist es, populistische Töne zu spucken wie ein Herr Seehofer, der ganz genau weiß, dass seine Forderungen in der Praxis gar nicht durchsetzbar sind. Denn dagegen steht das Grundgesetz, die Genfer Flüchtlingskonvention und die Tatsache, dass alle anderen Länder inzwischen so zugemacht haben, dass die einzige Alternative wäre, die Flüchtlinge zurück in ihre Kriegsgebiete zu schicken. Soll Frau Merkel das nun befürworten?
Ich lese ständig etwas von Obergrenzen und dass zu viele aufgenommen werden. Aber niemand von denen, die das fordern, hat mir bisher erklären können, was wir mit den Menschen nach einer wochenlangen lebensgefährlichen Flucht machen sollen, wenn wir diese Forderungen durchsetzen wollen.
Ich bin übrigens zum ersten Mal stolz auf mein Land. Deutschland erweist sich in der Flüchtlingssituation (ich schreibe bewusst nicht von "Flüchtlingskrise", das ist für mich ein Unwort) als ein Hort der Humanität. Das war nicht immer so.
Wir sollten uns freuen, dass wir endlich einmal positiv herausragen. Vor allem nach unserer Geschichte hätten wir allen Grund dazu, Frau Merkels humane Gesinnung zu unterstützen.
Das schreibt eine, die sie und die CDU nie gewählt hat.
Re: Kampf gegen jede Gewalt- ist die Aufgabe von Frau Merkel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke für Deine Expertise, Zu Deinem letzten Satz: Nichts ist so beständig wie der Wandel. Und der sollte in der Demokratie selbstverständlich sein und bleiben! Ich unterschätze Fr. Merkel nicht. Sie wird uns sicher auch noch sagen, wie es zu schaffen sein wird.
Dir scheint entgangen zu sein, dass der Polizeipräsident Albers SPD-Mitglied in einem von SPD/Grüne geführten Bundesland ist und garantiert nicht die wirkliche Lage an Silvester verschwiegen hat, damit die Worte der Kanzlerin nicht ins Wanken geraten können.
Der Polizeipräsident hat auch nicht nur geschwiegen, sondern gelogen, als er am Tag danach davon sprach, dass die Silvesternacht ruhig verlief. Er sprach auch Tage danach noch davon, dass es keine Erkenntnisse über die Täter gibt, was auch gelogen war.
Es ist doch ganz offensichtlich, dass das Wort "Flüchtling" in der "Wichtige Ereignis-Meldung" (WE)aus politischen Gründen auf keinen Fall vorkommen durfte, obwohl ganau das zu diesem Zeitpunkt lange feststand.
Die eigentliche Frage ist, ob die Oberbürgermeisterin v. Köln und die Landechefin Frau Kraft nicht über die wahren Vorfälle informiert waren.
Vielleicht liegt ja die Verschwiegenheitstaktik aus politischen Erwägungen 1 bis 2 Etagen höher und Jäger ist nur das "Bauernopfer".
Ich kann mir nicht vorstellen, dass beide - Oberbürgermeisterin und Ministerpräsidentin- nicht informiert wurden.
Linktipp: Kölner Polizisten widersprechen ihren Chefs
"Mehr und mehr wird über die Männer bekannt, die Silvester in Köln Frauen sexuell bedrängt und bestohlen haben sollen. Die Kölner Polizei widerspricht ihrer Führung, wonach die Täter unbekannt seien: Viele von ihnen waren Syrer, jüngst eingereiste Asylbewerber.
Offenbar sind wesentliche Angaben der Kölner Polizeispitze zu den massiven sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht unwahr. Diesen Vorwurf richten Polizisten, die zur fraglichen Zeit am Hauptbahnhof der Stadt Dienst hatten, an ihre Vorgesetzten. Der Polizeipräsident der Domstadt, Wolfgang Albers, hatte noch am Dienstag behauptet, man wisse nicht, um wen es sich bei den Tätern handele.
"Tatsächlich", so berichten die diensthabenden Polizisten in der "Welt am Sonntag", "wurden etwa 100 als Täter infrage kommende Personen kontrolliert und etliche von ihnen in Gewahrsam genommen". Nach Angaben der Zeitung, hat es sich "nur bei einer kleinen Minderheit um Nordafrikaner" gehandelt. "Der Großteil der Kontrollierten waren Syrer." Und weiter heißt es in dem Bericht: "Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden.
Noch in der ersten polizeiinternen Abschlussmeldung des Einsatzes am Neujahrsmorgen, dem so genannten WE-Bericht ("Wichtiges Ereignis"), soll der verantwortliche Dienstgruppenleiter der Polizei die Herkunft der kontrollierten Männer nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" bewusst verschwiegen haben. Zu der Zeit habe bereits der Leiter des Silvestereinsatzes darauf gedrängt, die Herkunft in dem Dokument zu nennen. Mit der sinngemäßen Begründung, dies sei "politisch heikel", soll der Dienstgruppenleiter jedoch darauf verzichtet haben. Die WE-Meldung sei am Neujahrsmorgen unter anderem auch Polizeipräsident Albers vorgelegt worden sein."
Nachtrag auf meinen Kommentar:
Und genau wie man beim Thema Köln vieles verschweigen wollte, weil es nicht sein darf, wollte man die vielen, sexuellen Übergriffe auf Frauen in den Flüchtlingsunterkünften verschweigen.
Es gibt viele Aussagen von betroffenen, muslimischen Frauen, so wie von syrischen, christlichen Flüchtlingen. Sie alle wurden bedroht bis sie die Lager verlassen haben. Der Staat hat das zugelassen und damit die Täter unterstützt, die wussten, dass ihnen nichts passiert. Und sie wissen auch jetzt, dass ihnen nichts passieren wird, denn bei den Massen von Männern, die einen Pulk gebildet haben, kann es keine Aufklärung geben.
Ich habe immer wieder Reportagen über die Zustände in den Flüchtlingsheimen, hier eingestellt, aber es gab keinen Kommentar dazu. Da muss man sich fragen, warum eigentlich nicht, denn es geht doch um Flüchtlinge? Man unterstützt also die Männergruppen, die sich nicht integrieren wollen, wenn man verschweigen will, anstatt die Flüchtlinge die sich integrieren wollen.
Was jetzt in Köln passiert ist das Resultat, das der Staat schon im Vorfeld nichts gegen diese Männergruppen getan hat. Und jetzt wundert man sich plötzlich, über das was geschehen ist. Aber jetzt kann man nichts mehr verschweigen und Frau Merkel redet jetzt auch Klartext, ganz anders wie es einige hier tun.
Tina
Und genau wie man beim Thema Köln vieles verschweigen wollte, weil es nicht sein darf, wollte man die vielen, sexuellen Übergriffe auf Frauen in den Flüchtlingsunterkünften verschweigen.
Es gibt viele Aussagen von betroffenen, muslimischen Frauen, so wie von syrischen, christlichen Flüchtlingen. Sie alle wurden bedroht bis sie die Lager verlassen haben. Der Staat hat das zugelassen und damit die Täter unterstützt, die wussten, dass ihnen nichts passiert. Und sie wissen auch jetzt, dass ihnen nichts passieren wird, denn bei den Massen von Männern, die einen Pulk gebildet haben, kann es keine Aufklärung geben.
Ich habe immer wieder Reportagen über die Zustände in den Flüchtlingsheimen, hier eingestellt, aber es gab keinen Kommentar dazu. Da muss man sich fragen, warum eigentlich nicht, denn es geht doch um Flüchtlinge? Man unterstützt also die Männergruppen, die sich nicht integrieren wollen, wenn man verschweigen will, anstatt die Flüchtlinge die sich integrieren wollen.
Was jetzt in Köln passiert ist das Resultat, das der Staat schon im Vorfeld nichts gegen diese Männergruppen getan hat. Und jetzt wundert man sich plötzlich, über das was geschehen ist. Aber jetzt kann man nichts mehr verschweigen und Frau Merkel redet jetzt auch Klartext, ganz anders wie es einige hier tun.
Tina
Das Asylrecht ist ein hohes gut.
Nur die ganze Art und Weise wie damit umgegangen wird zeugt von politischen Dilitantimus.
Natürlich muss und soll man helfen. Das Deutschland im augentblicklichen Zustand nicht dem gewachsen ist und überfördert ist ist wohl klar.
Konsequent wäre im die Grenzen erst mal dicht zu machen und die Vorausetzungen schaffen, dass man Flüchtlinge sicher Aufnehmen kann und die innere Sicherheit mit allen konsequenzen zu errichten.
Die Priorität gehört solange es keinen Europäischen Weg gibt der inneren Sicherheit Deutschland die grösste Aufmerksamkeit zu schenken.
Was nützt es zu erklären das das Problem nur mit der EU gemeinsam zu lösen ist. Das gilt für die Unterbringung und der Registriernung.
Fast jedes Land in der EU lässt keine Flüchtlinge ohne Dokumente einreisen.
Wenn die Herkunft der Flüchtling nicht eindeutig und geklärt ist haben sie auch kein Zutrittsrecht nach Deutschland. Das wäre konsequent. Kriegsbedroht sind sie nicht sie kommen ja erst mal aus einen EU-Gebiet ( wusste nicht das Östereich Kriegsgebiet ist).
Abgesehen die Frage des Migration, da hatte schon Bundespräsident Wulf erklärt der Islam gehört zu Deutschland. Das hat ja schon Diskussionen aber keine Lösung gebracht.
Klar sind die negativen Erscheinungen in der Anzahl gering, sie sind aber immer noch da. Die Rolle der Frau oder Mädchen im Schwimm unterricht an den Schulen. Hier passt sich Deutschland an und nicht die Muslime. Für mich beginnt da schon die Wertung und Achtung der Frauen in Europa.
Ehrenmorde, Zwangsheiraten... zeugt nicht von Migrationwillen dieser Muslime, diese sind in Deutschland fehl am Platz.
Das Problem ist nicht neu, aber immer noch nicht gelöst.
Auch mit 5 % Gift ist eine Suppen nicht zum Genuss empfohlen.
Statt Frauen in Köln, Hamburg.... Frauen anzufallen sollten man sie auf der Stelle ausfliegen in das Gebiet selbst Kriegsgebiet, dort können und sollten sie ihre mannhaftigkeit beweisen und für demokratische Verhältnisse kämpfen.
Ich bin mit meiner Haltung bei den Polen, Tschechen, Slovaken, Ungarn.
Wir Deutsche sind eben immer was besonderes.
Ich denke mit der augenblicklichen Politik und Handlungsweise erreicht Deutschland nur lächeln und schadenfreude in Europa und der Welt.
Florian geh Du voran, du hast die gröss(er)en Hosenanzüge.
Nur die ganze Art und Weise wie damit umgegangen wird zeugt von politischen Dilitantimus.
Natürlich muss und soll man helfen. Das Deutschland im augentblicklichen Zustand nicht dem gewachsen ist und überfördert ist ist wohl klar.
Konsequent wäre im die Grenzen erst mal dicht zu machen und die Vorausetzungen schaffen, dass man Flüchtlinge sicher Aufnehmen kann und die innere Sicherheit mit allen konsequenzen zu errichten.
Die Priorität gehört solange es keinen Europäischen Weg gibt der inneren Sicherheit Deutschland die grösste Aufmerksamkeit zu schenken.
Was nützt es zu erklären das das Problem nur mit der EU gemeinsam zu lösen ist. Das gilt für die Unterbringung und der Registriernung.
Fast jedes Land in der EU lässt keine Flüchtlinge ohne Dokumente einreisen.
Wenn die Herkunft der Flüchtling nicht eindeutig und geklärt ist haben sie auch kein Zutrittsrecht nach Deutschland. Das wäre konsequent. Kriegsbedroht sind sie nicht sie kommen ja erst mal aus einen EU-Gebiet ( wusste nicht das Östereich Kriegsgebiet ist).
Abgesehen die Frage des Migration, da hatte schon Bundespräsident Wulf erklärt der Islam gehört zu Deutschland. Das hat ja schon Diskussionen aber keine Lösung gebracht.
Klar sind die negativen Erscheinungen in der Anzahl gering, sie sind aber immer noch da. Die Rolle der Frau oder Mädchen im Schwimm unterricht an den Schulen. Hier passt sich Deutschland an und nicht die Muslime. Für mich beginnt da schon die Wertung und Achtung der Frauen in Europa.
Ehrenmorde, Zwangsheiraten... zeugt nicht von Migrationwillen dieser Muslime, diese sind in Deutschland fehl am Platz.
Das Problem ist nicht neu, aber immer noch nicht gelöst.
Auch mit 5 % Gift ist eine Suppen nicht zum Genuss empfohlen.
Statt Frauen in Köln, Hamburg.... Frauen anzufallen sollten man sie auf der Stelle ausfliegen in das Gebiet selbst Kriegsgebiet, dort können und sollten sie ihre mannhaftigkeit beweisen und für demokratische Verhältnisse kämpfen.
Ich bin mit meiner Haltung bei den Polen, Tschechen, Slovaken, Ungarn.
Wir Deutsche sind eben immer was besonderes.
Ich denke mit der augenblicklichen Politik und Handlungsweise erreicht Deutschland nur lächeln und schadenfreude in Europa und der Welt.
Florian geh Du voran, du hast die gröss(er)en Hosenanzüge.
Re: Kampf gegen jede Gewalt- ist die Aufgabe von Frau Merkel
Tina
ich wundere mich nicht, viele Aussagen gab es anfangs zu
den Übergriffen in einzelnen Aufnahmelagern von männlichen
Asylanten gegenüber geflüchteten Frauen (besonders bei den
alleinstehenden), die wurden zwar bekannt, aber schnell als
"Gerüchte" abgetan. Es konnte ja nicht sein, was nicht sein
durfte und das Männerbild der hier Ankommenden beschädigt hätte. Allerdings wurde dann doch dahingehend reagiert, daß Frauen und
Männner getrennt untergebracht wurden.
Über die körperlichen Auseinandersetzungen der Männer untereinander
wurde auch nur zögerlich berichtet, schon da wurde heruntergespielt
bzw. nur marginal erfuhr die Öffentlichkeit davon.
Aber wo viel Licht ist, ist eben auch viel Schatten - nun bin ich
gespannt, ob das Kanzlerinnenwort - alles muß auf den Tisch -
auch in seiner vollen Aussage eingelöst wird.
Medea.
ich wundere mich nicht, viele Aussagen gab es anfangs zu
den Übergriffen in einzelnen Aufnahmelagern von männlichen
Asylanten gegenüber geflüchteten Frauen (besonders bei den
alleinstehenden), die wurden zwar bekannt, aber schnell als
"Gerüchte" abgetan. Es konnte ja nicht sein, was nicht sein
durfte und das Männerbild der hier Ankommenden beschädigt hätte. Allerdings wurde dann doch dahingehend reagiert, daß Frauen und
Männner getrennt untergebracht wurden.
Über die körperlichen Auseinandersetzungen der Männer untereinander
wurde auch nur zögerlich berichtet, schon da wurde heruntergespielt
bzw. nur marginal erfuhr die Öffentlichkeit davon.
Aber wo viel Licht ist, ist eben auch viel Schatten - nun bin ich
gespannt, ob das Kanzlerinnenwort - alles muß auf den Tisch -
auch in seiner vollen Aussage eingelöst wird.
Medea.