Innenpolitik Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
Re: Thomas de Maizière
freut mich!
Also diese Wimperntusche ist längst Pleite, wie ich recherchiert habe.
Meine Miete am schönen See kann ich leicht aus den Mieteinnahmen meiner Münchner Wohnung plus guter Rente usw. finanzieren. Machen Sie sich da keine Sorgen um mich. Alles vorgeplant, musste ja sein, weil ich kein Anrecht auf Witwenrente habe, wovon ich als einzige Einnahmequelle dann auch nicht leben wollte.
Unsere Postbotin ist uns lieb und wert und wir nehmen ihr auch gerne Pakete ab für Nachbarn, die berufstätig sind, um ihre weitere Arbeit zu ersparen. DAs verstehe ich dann unter Zusammenarbeit. Olga
Meine Miete am schönen See kann ich leicht aus den Mieteinnahmen meiner Münchner Wohnung plus guter Rente usw. finanzieren. Machen Sie sich da keine Sorgen um mich. Alles vorgeplant, musste ja sein, weil ich kein Anrecht auf Witwenrente habe, wovon ich als einzige Einnahmequelle dann auch nicht leben wollte.
Unsere Postbotin ist uns lieb und wert und wir nehmen ihr auch gerne Pakete ab für Nachbarn, die berufstätig sind, um ihre weitere Arbeit zu ersparen. DAs verstehe ich dann unter Zusammenarbeit. Olga
Re: Thomas de Maizière
.......... und wen interessiert das?
.......... und wen interessiert das?
............niemanden
Re: Thomas de Maizière
"niemanden" ...aber doch olga, oder? Ist sie denn dann ?...ich wag es gar nicht zu denken !!!
Linktipp:Radikalisierung junger Frauen
Diese Jugendlichen werden nicht nur durch IS im Internet radikalisiert, sondern auch von radikalen, salafistischen Hasspredigern, wie Peer Vogel u. Sven Lau (der vor kurzen verhaftet wurde) u. Imamen aus anderen Ländern, wie Saudiarabien. Sie werden in Deutschland radikalisiert u. rekrutiert. Darüber gab es schon genug Reportagen u. Videoaufnahmen.
Tina
In Deutschland radikalisieren sich immer mehr muslimische junge Frauen, berichtet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).
t-online.de sprach mit dem Erziehungswissenschaftler Ahmet Toprak über die Gründe für diese Entwicklung.
Terrorismus-Experten warnten in jüngster Zeit bereits, dass der IS mittlerweile gezielt Mädchen anspricht - und zwar nicht wie bisher mit dem Slogan "Werde Ehefrau eines Märtyrers", sondern mit dem Ziel, selbst eine "Mudschahida", eine "Kämpferin für Gott" zu sein.
Ahmet Toprak teilt diese Befürchtungen. Bis vor einem halben Jahr habe der IS Frauen eher "eine weiche Rolle als Bindeglied in der Gemeinde" zugedacht, die sich um das Wohl der Kämpfer kümmern. Jetzt haben sich die Terroristen offensichtlich "von diesem Modell verabschiedet", sagte er zu t-online.de. Sie haben erkannt, dass "das Märtyrermodell auch für Mädchen attraktiv ist".
"Der IS ist zudem bekannt für seine perfiden Strategien", gibt er zu bedenken. Normalerweise erwarte man von Mädchen keine Bedrohung. Sie seien in dem Zusammenhang mit Anschlägen auch noch nicht verstärkt aufgefallen. Das könnten die Terroristen sich auch künftig stärker zunutze machen. Junge Frauen wären dann in der Tat so etwas wie Geheimwaffen.
Die Radikalisierung von Mädchen vollziehe sich "eher im Stillen", als "Kinderzimmerradikalisierung", sagt Michael Kiefer vom Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück. Jungen würde häufiger auffallen, weil sie provozieren und auf Konfrontation setzen.
Bei Jungen fallen Radikalisierungsprozesse außerdem eher auf - etwa wenn sie sich einen Bart wachsen lassen und plötzlich oft in die Moschee gehen, die traditionell ein Männer-Ort sei.
Diese Jugendlichen werden nicht nur durch IS im Internet radikalisiert, sondern auch von radikalen, salafistischen Hasspredigern, wie Peer Vogel u. Sven Lau (der vor kurzen verhaftet wurde) u. Imamen aus anderen Ländern, wie Saudiarabien. Sie werden in Deutschland radikalisiert u. rekrutiert. Darüber gab es schon genug Reportagen u. Videoaufnahmen.
Tina
Linktipp: Arm trotz Arbeit
"Niedriglohnjobs kosten Steuerzahler rund zehn Milliarden Euro"
Wenn man diesen Videobericht hört, dann stellen sich viele Fragen.
Ständig hört man, dass die Wirtschaft brummt und dass es Deutschland noch nie so gut gegangen ist. Man muss sich fragen, wer profitiert davon? Wem geht es gut?
Den Konzernen u. dem Staat geht es gut, aber nicht dem größten Teil der Bevölkerung, den Arbeitnehmern, die trotz Arbeit arm sind! Und die Zahlen nehmen zu. Der Wachstumsüberschuß wurde nicht in neue Arbeitsplätze investiert, weder von den Konzernen, noch vom Staat.
Die Konzerne erwirtschaften ihren Überschuß nur durch Billiglohn, Leiharbeit u. prekären Arbeitsplätzen. Und wenn man an 4.0 denkt, dann wird es noch schlimmer, denn dann fallen in vielen Bereichen Jobs u. jetzige Festanstellungen weg u. all die prekären Arbeitsplätze sowieso. Es werden nur noch im oberen Bereich, für sehr gut ausgebildete u. studierte einige neue Jobs geschaffen. Aber was wird mit all den anderen Menschen in Bezug Arbeitsplatz, wenn die neue Technik einzieht? Und das steht vor der Tür, dauert nicht mehr lange. Oder was wird, wenn dass Wachstum plötzlich abfällt, was heute auch keiner sagen kann.
Die Wirtschaft hat keinen einzigen neuen Arbeitsplatz geschaffen, wie man immer behauptet, sondern die Jobs die frei wurden z.b. durch Rentner oder Jobwechsel, hat man in viele solcher prekären Jobs aufgeteilt u. umgewandelt. Denn eine Statisktik besagt, dass die Arbeitsstunden auf alle Beschäftigen bezogen gleich geblieben sind. Und der öfffentliche Dienst hat Arbeitsplätze rapide abgebaut, anstatt zu schaffen. Was ja nun öffentlich wurde, denn es fehlt an Lehrern, an Polizisten, an Pflegepersonal, an Krankenschwestern, an Kindererziehern, an Jobs bei KK usw. Es wurde runter gefahren ohne Ende obwohl Arbeit genug da war, dadurch mussten die Beschäftigten teilweise 2 Jobs bedienen. Ich habe es selbst erlebt.
In dem Zusammenhang man muss sich fragen, was wird aus hunderttausenden Flüchtlingen (80%) nach Nahles Aussagen, die gerade Jobs im mittleren u. unteren Bereich brauchen, weil wenig oder Ausbildung ganz fehlt? Keiner weiß wie die Arbeitssituation in 5-7 Jahren aussieht, also dann, wenn der größte Teil der Flüchtlinge ausgebildet ist u. deutsch sprechen kann.
Nach meiner Meinung belügt man nicht nur die arbeitende Bevölkerung, Migranten inbegriffen, die jetzt schon zu kämpfen haben, sondern auch die Flüchtlinge, wenn man was schön redet, was nicht schön ist. Wenn man den Flüchtlingen erzählt, über Selfie's u. mit dem Satz "wir schaffen das", dass sie alle schnell einen Job u. Wohnung bekommen. Viele Flüchtlinge haben daran geglaubt, denn so haben sie es in den Medien, im Netz gelesen u. sich dazu geäußert. Ihre Aussagen sind, dass sie enttäuscht sind, über das was sie erleben. Viele sind auch aus diesen Gründen wieder zurückgegangen. Gerade die Flüchtlinge aus Syrien, wo viele aus der Gegend von Damaskus stammen, ausgebildet sind, sagen dass sie alle einen Job in ihrer Heimat hatten u. es ihnen gut ging.
Also sie sind in ein großes Loch gefallen.
Tina
"Niedriglohnjobs kosten Steuerzahler rund zehn Milliarden Euro"
Wenn man diesen Videobericht hört, dann stellen sich viele Fragen.
Ständig hört man, dass die Wirtschaft brummt und dass es Deutschland noch nie so gut gegangen ist. Man muss sich fragen, wer profitiert davon? Wem geht es gut?
Den Konzernen u. dem Staat geht es gut, aber nicht dem größten Teil der Bevölkerung, den Arbeitnehmern, die trotz Arbeit arm sind! Und die Zahlen nehmen zu. Der Wachstumsüberschuß wurde nicht in neue Arbeitsplätze investiert, weder von den Konzernen, noch vom Staat.
Die Konzerne erwirtschaften ihren Überschuß nur durch Billiglohn, Leiharbeit u. prekären Arbeitsplätzen. Und wenn man an 4.0 denkt, dann wird es noch schlimmer, denn dann fallen in vielen Bereichen Jobs u. jetzige Festanstellungen weg u. all die prekären Arbeitsplätze sowieso. Es werden nur noch im oberen Bereich, für sehr gut ausgebildete u. studierte einige neue Jobs geschaffen. Aber was wird mit all den anderen Menschen in Bezug Arbeitsplatz, wenn die neue Technik einzieht? Und das steht vor der Tür, dauert nicht mehr lange. Oder was wird, wenn dass Wachstum plötzlich abfällt, was heute auch keiner sagen kann.
Die Wirtschaft hat keinen einzigen neuen Arbeitsplatz geschaffen, wie man immer behauptet, sondern die Jobs die frei wurden z.b. durch Rentner oder Jobwechsel, hat man in viele solcher prekären Jobs aufgeteilt u. umgewandelt. Denn eine Statisktik besagt, dass die Arbeitsstunden auf alle Beschäftigen bezogen gleich geblieben sind. Und der öfffentliche Dienst hat Arbeitsplätze rapide abgebaut, anstatt zu schaffen. Was ja nun öffentlich wurde, denn es fehlt an Lehrern, an Polizisten, an Pflegepersonal, an Krankenschwestern, an Kindererziehern, an Jobs bei KK usw. Es wurde runter gefahren ohne Ende obwohl Arbeit genug da war, dadurch mussten die Beschäftigten teilweise 2 Jobs bedienen. Ich habe es selbst erlebt.
In dem Zusammenhang man muss sich fragen, was wird aus hunderttausenden Flüchtlingen (80%) nach Nahles Aussagen, die gerade Jobs im mittleren u. unteren Bereich brauchen, weil wenig oder Ausbildung ganz fehlt? Keiner weiß wie die Arbeitssituation in 5-7 Jahren aussieht, also dann, wenn der größte Teil der Flüchtlinge ausgebildet ist u. deutsch sprechen kann.
Nach meiner Meinung belügt man nicht nur die arbeitende Bevölkerung, Migranten inbegriffen, die jetzt schon zu kämpfen haben, sondern auch die Flüchtlinge, wenn man was schön redet, was nicht schön ist. Wenn man den Flüchtlingen erzählt, über Selfie's u. mit dem Satz "wir schaffen das", dass sie alle schnell einen Job u. Wohnung bekommen. Viele Flüchtlinge haben daran geglaubt, denn so haben sie es in den Medien, im Netz gelesen u. sich dazu geäußert. Ihre Aussagen sind, dass sie enttäuscht sind, über das was sie erleben. Viele sind auch aus diesen Gründen wieder zurückgegangen. Gerade die Flüchtlinge aus Syrien, wo viele aus der Gegend von Damaskus stammen, ausgebildet sind, sagen dass sie alle einen Job in ihrer Heimat hatten u. es ihnen gut ging.
Also sie sind in ein großes Loch gefallen.
Tina
In dem Zusammenhang man muss sich fragen, was wird aus hunderttausenden Flüchtlingen (80%) nach Nahles Aussagen, die gerade Jobs im mittleren u. unteren Bereich brauchen, weil wenig oder Ausbildung ganz fehlt?
der "zusammenhang" , den du konstruieren möchtest , liegt auf der hand :
nicht der Kapitalismus ist schuld an der Verarmung der Arbeiterklasse ...
sondern die Flüchtlinge oder Ausländer , die "uns Deutschen" Jobs und
Wohnung streitig machen wollen .
im prinzip ist das die alte NS-Propaganda :
das "Soziale" betonen um den "Wind aus den Segeln" der tatsächlichen opposition zu nehmen ... um die wirklich verantwortlichen zu entlasten und um die schuld irgendeiner völlig unschuldigen minderheit in die schuhe zu
schieben .
wo das endet wissen wir ... zumindest sollten wir das .
sitting bull
Den einzig richtigen Satz entdecke ich in Ihrem wieder mal sehr, sehr langen Beitrag, in dem Sie zugeben, dass auch Sie nicht wissen, wie Deutschland in einigen Jahren aussehen wird. Rein mathematisch können Sie aber die seit Jahrzehnten sinkende Geburtsrate der Bio-Deutschen in Relation zu den Bedarfen der Industrie setzen, die Nachwuchskräfte benötigen, sie auch selbst ausbilden usw. Und nicht nur als arbeitenden Teil der Bevölkerung, sondern auch als Kunden. Die produzierten Artikel muss ja auch einer kaufen, wenn wir unseren Wohlstand halten wollen und die immer älter werdende Bevölkerung auch staatlich unterstützen möchten.
Aber by the way: was würden Sie eigentlich vorschlagen, was mit den Flüchtlingen geschehen soll, die schon bei uns sind und die noch kommen werden? Sie werden grossenteils bleiben und es wäre auch bei Ihrem Engagement sinnvoll, zu erfahren, welche Ideen Sie hier haben?
Nicht nur immer Probleme aufzeigen - Lösungen sind gefragt, werte Frau Tina. Olga
Aber by the way: was würden Sie eigentlich vorschlagen, was mit den Flüchtlingen geschehen soll, die schon bei uns sind und die noch kommen werden? Sie werden grossenteils bleiben und es wäre auch bei Ihrem Engagement sinnvoll, zu erfahren, welche Ideen Sie hier haben?
Nicht nur immer Probleme aufzeigen - Lösungen sind gefragt, werte Frau Tina. Olga
Aber by the way: was würden Sie [ Tina1] eigentlich vorschlagen, was mit den Flüchtlingen geschehen soll, die schon bei uns sind und die noch kommen werden? Sie werden grossenteils bleiben ...
Irgendwann wird der Krieg in Syrien beendet, und die zerstörten Gebiete wieder bewohnbar sein. Wer soll denn dieses Land wieder aufbauen, wenn die von dort stammenden Flüchtlinge zum Wohle unserer Wirtschaft hier bei uns fleißig am Band und auf dem Bau arbeiten? Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass sie dann wieder in ihre Heimat gehen, und sich am Aufbau ihres Landes beteiligen. Ich würde das tun.