Innenpolitik Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
...
Wer bereits im Voraus meint, das schafft er wahrscheinlich nicht, die Aufgabe könnte zu schwer sein ... etc., der schafft auch nichts.
Für mich galt immer:
Kann ich nicht, gibt es nicht.
Besser ich will es angehen und versuchen.
Klappt es dann nicht so wie ich wollte, versuche ich es auf anderem Weg.
So habe ich auch fast immer geschafft was ich auch wirklich wollte.
Monja.
Hallo monja_moin,
ich halte mich auch für einen Optimisten, normalerweise mit einem sehr großen Anteil Realismus. Frau Merkel hatte noch nicht mal das Ziel genannt was es anzustreben galt.
Persönlich habe ich nun im letzten Jahr erfahren wie es ist die Realität auszublenden oder falsch einzuschätzen.
Optimismus:
Im September wollte ich im Karwendel eine einfache Bergtour unternehmen. Ohne große Vorbereitung habe ich mich an den Aufstieg gemacht. An einer Stelle folgte ich einer falschen Abzweigung. Als ich das merkte wollte ich, optimistisch wie ich bin, einen etwa 8 Meter hohen, steilen Hang, rückblickend geschätzt 80-90 Grad, erklimmen, in der Meinung dort führe der richtige Weg weiter. In etwa 6 -7 Meter Höhe brach dann ein Stein unter meiner linken Hand aus. Nun hing ich an dem Hang, die rechte Hand an einem vermutlich festen Stein, die Fußspitzen gegen den Hang gedrückt und dachte – so ist es also wenn man liest, ein Wanderer hat sich verstiegen und ist abgestürzt.
Realismus:
Mir war klar, dass ich von meiner Kraft her nur begrenzte Zeit hängen könnte und danach wegen Kraftmangel loslassen würde, um letztlich unkontrolliert herunterzufallen. Nach dieser kurzen Überlegung habe ich meinen Halt losgelassen und die Fingerspitzen zwecks Bremsung in den Hang gekrallt, in der Hoffnung, dass meine Beine jetzt noch Kraft haben, beim Aufprall etwas dämpfend zu wirken.
Von beschädigter Kleidung und Haut abgesehen ging alles gut, ich habe meinen Dussel kaum fassen können.
Optimismus:
Den weiteren Aufstieg habe ich auf der richtigen Route fortgesetzt und die Tour ordentlich beendet.
Noch im Auto auf der Heimfahrt fasste ich den Plan mir diesen Hang 2016 nochmals anzuschauen, um meine ursprüngliche Realitätsverweigerung besser zu verstehen.
Die Lehre
In wichtigen Situationen nie dem Optimismus freie Hand geben. Immer vorab auch ungünstige Varianten einer Handlung überdenken. Ich hätte nur bis zum Punkt meiner falschen Routenwahl zurückgehen müssen. Aus Faulheit habe ich die Realität ausgeblendet.
Durch reinen Optimusmus und guten Willen können keine Probleme gelöst werden. Es bedarf eines ordentlichen, realistischen Plans.
Ciao
Hobbyradler
Der Optimist hat nicht weniger oft Unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher.
Charlie Rivel
lupus
Charlie Rivel
lupus
Guten Morgen Hobbyradler,
ich würde Dir gerne ein wenig widersprechen wollen!
Dein Beispiel halte ich für wenig vergleichbar, denn Du hattest mit vorgegebenen und vorhandenen Konstanten zu tun, der 8m hohe 80-90° Steilhang z.B., der in keinster Weise veränderbar ist oder war, und ich meine daß das ein untaugliches Mittel ist, um ein Vergleichspotenzial herstellen zu können, was Monja meint, und auch ich schon erfahren habe, ist etwas ganz anderes!
Ich sage Dir mein Beispiel......da ist ein ca. 3-jähriges Kind, das ißt nicht, das spricht nicht, das läuft nicht, das blökt den ganzen Tag krabbelnderweise nur in der Gegend umher, anfassen darf man es meistens auch nicht, und länger als 1 Minute auch nicht aus den Augen lassen, weil es in ganzen Serien von epileptischen Anfällen geschüttelt wird, seit 2 3/4 Jahren wird dieses Kind von besten Fachärzten beobachtet, begleitet und behandelt und die kommen dann zu dem Schluß " da ist überhaupt nichts mehr rauszuholen oder gar zu machen, das Kind sollte in ein Heim , sie frißt sie auf, sie können das nicht ein leben lang bewältigen "!
So......hier siehst Du Probleme die unleugbar und unübersehbar vorhanden sind, die Fachärzte, die Du wohl die Realisten nennen würdest, sagen auch noch, daß diese Probleme nicht zu bewältigen seien, es gibt keinen Weg aus diesem Elend!
Und was machen die Eltern?
Die sagen den Ärzten doch glatt ins Gesicht, daß sie das gar nie im Leben tun würden, vielleicht in 15 oder 20 Jahren, wenn es denn gar nicht mehr ginge, aber jetzt möchten sie alles im Leben versuchen ob es nicht doch einen Weg aus der Hölle geben würde, und sie nahmen ihr Kind und gingen wieder nach Hause!
Von da an wußten die Eltern, daß sie von den sogenannten Fachleuten, in Deinen Augen den Realisten, keine Lösungswege erwarten konnten!
Zuhause schmiedeten sie Pläne, wie sie es denn nun angehen wollten, erst mal wurde das Familienleben umgekrempelt, die Mutter zog aus dem Schlafzimmer ins Kinderzimmer, damit sie jeden Augenblick zur Verfügung stehen konnte, es gab erst mal kein Familien- und Gesellschaftsleben mehr, all ihre Kraft und all ihre Zeit wurde dem Kind " geopfert ", der Vater übernahm die hauptsächliche Sorge für den 5 Jahre älteren Sohn und die alleinige Bewältigung des Geschäftes! Einen kleinen Vorteil gab es aber, die Eltern konnten sich zu jeder Tages und Nachtzeit Mut und Kraft und auch Trost zusprechen, auch in der Gewißheit, daß es sich lohnen würde und daß " es irgendwann vielleicht besser werden würde "!
So beschritten die Zwei unbekannte und unerforschte Wege, um aus dem tierähnlichen Leben ihrer Tochter ein menschenwürdiges Leben zu machen, und sie hatten nichts weiter als die Bereitschaft für eine Zeit selber zurückzustecken, Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Ausdauer und Kraft zur Verfügung, keine Zahlen, keine Daten, keine Erfahrungswerte, und keine Sicherheit, daß es irgendwann besser werden würde!
Und dieses blökende Kind hat am Samstag seinen 40. Geburtstag gefeiert, es kann hervorragend smalltalken, es kann wunderbar am Tisch essen, ist seit 15 Jahren von den epileptischen Anfällen befreit, es kann einfach .....alles, und sie weiß auch wer Angela Merkel ist! Jaaa - die Eltern haben es geschafft!!!!
Das Fazit aus der Geschichte.....es braucht nicht unbedingt Zahlen, Daten, Fakten und eingetretene Pfade, um Probleme der Fürsorge und Menschlichkeit anzugehen, und das wollte Monja, so glaube ich, damit sagen, und......sie hat sogar recht!
Edita
ich würde Dir gerne ein wenig widersprechen wollen!
Dein Beispiel halte ich für wenig vergleichbar, denn Du hattest mit vorgegebenen und vorhandenen Konstanten zu tun, der 8m hohe 80-90° Steilhang z.B., der in keinster Weise veränderbar ist oder war, und ich meine daß das ein untaugliches Mittel ist, um ein Vergleichspotenzial herstellen zu können, was Monja meint, und auch ich schon erfahren habe, ist etwas ganz anderes!
Ich sage Dir mein Beispiel......da ist ein ca. 3-jähriges Kind, das ißt nicht, das spricht nicht, das läuft nicht, das blökt den ganzen Tag krabbelnderweise nur in der Gegend umher, anfassen darf man es meistens auch nicht, und länger als 1 Minute auch nicht aus den Augen lassen, weil es in ganzen Serien von epileptischen Anfällen geschüttelt wird, seit 2 3/4 Jahren wird dieses Kind von besten Fachärzten beobachtet, begleitet und behandelt und die kommen dann zu dem Schluß " da ist überhaupt nichts mehr rauszuholen oder gar zu machen, das Kind sollte in ein Heim , sie frißt sie auf, sie können das nicht ein leben lang bewältigen "!
So......hier siehst Du Probleme die unleugbar und unübersehbar vorhanden sind, die Fachärzte, die Du wohl die Realisten nennen würdest, sagen auch noch, daß diese Probleme nicht zu bewältigen seien, es gibt keinen Weg aus diesem Elend!
Und was machen die Eltern?
Die sagen den Ärzten doch glatt ins Gesicht, daß sie das gar nie im Leben tun würden, vielleicht in 15 oder 20 Jahren, wenn es denn gar nicht mehr ginge, aber jetzt möchten sie alles im Leben versuchen ob es nicht doch einen Weg aus der Hölle geben würde, und sie nahmen ihr Kind und gingen wieder nach Hause!
Von da an wußten die Eltern, daß sie von den sogenannten Fachleuten, in Deinen Augen den Realisten, keine Lösungswege erwarten konnten!
Zuhause schmiedeten sie Pläne, wie sie es denn nun angehen wollten, erst mal wurde das Familienleben umgekrempelt, die Mutter zog aus dem Schlafzimmer ins Kinderzimmer, damit sie jeden Augenblick zur Verfügung stehen konnte, es gab erst mal kein Familien- und Gesellschaftsleben mehr, all ihre Kraft und all ihre Zeit wurde dem Kind " geopfert ", der Vater übernahm die hauptsächliche Sorge für den 5 Jahre älteren Sohn und die alleinige Bewältigung des Geschäftes! Einen kleinen Vorteil gab es aber, die Eltern konnten sich zu jeder Tages und Nachtzeit Mut und Kraft und auch Trost zusprechen, auch in der Gewißheit, daß es sich lohnen würde und daß " es irgendwann vielleicht besser werden würde "!
So beschritten die Zwei unbekannte und unerforschte Wege, um aus dem tierähnlichen Leben ihrer Tochter ein menschenwürdiges Leben zu machen, und sie hatten nichts weiter als die Bereitschaft für eine Zeit selber zurückzustecken, Liebe, Vertrauen, Zuversicht, Ausdauer und Kraft zur Verfügung, keine Zahlen, keine Daten, keine Erfahrungswerte, und keine Sicherheit, daß es irgendwann besser werden würde!
Und dieses blökende Kind hat am Samstag seinen 40. Geburtstag gefeiert, es kann hervorragend smalltalken, es kann wunderbar am Tisch essen, ist seit 15 Jahren von den epileptischen Anfällen befreit, es kann einfach .....alles, und sie weiß auch wer Angela Merkel ist! Jaaa - die Eltern haben es geschafft!!!!
Das Fazit aus der Geschichte.....es braucht nicht unbedingt Zahlen, Daten, Fakten und eingetretene Pfade, um Probleme der Fürsorge und Menschlichkeit anzugehen, und das wollte Monja, so glaube ich, damit sagen, und......sie hat sogar recht!
Edita
Hallo Edita,
Du widersprichst meinem Fazit eigentlich nicht.
In deinem Beitrag konnte ich nichts von Optimismus lesen, ich nehme an es war innigste Hoffnung auf eine Besserung, es war Liebe zu eurem Kind welche euch diesen Weg gehen lies. Ihr traft die Entscheidung als Wahl zwischen zwei Möglichkeiten, du und dein Mann haben das gemeinsam abgesprochen.
Frau Merkels Entscheidungen erklärt sie grundsätzlich als alternativlos. Wenn man eure Liebe zum Kind mit dem Wort Humanität bei Frau Merkel ersetzt, bleibt bei ihr im Augenblick nicht mehr viel übrig. Frau Merkel hat weder mit den EU Partnern noch mit der Bevölkerung gesprochen. Euer Ziel war es das Kind lebensfähig zu machen, Frau Merkel hatte noch nicht mal ein Ziel vorgegeben. Vielleicht macht sie sich noch selbst etwas vor, andere im Glauben zu bestätigen sie hätte ihren Kurs nicht geändert.
Dass es deiner Tochter gut geht, kannst du als große Belohnung für dich und deinen Mann ansehen. Wo Liebe eine Rolle spielt, verschieben sich die Realitäten.
Ciao
Hobbyradler
Du widersprichst meinem Fazit eigentlich nicht.
In deinem Beitrag konnte ich nichts von Optimismus lesen, ich nehme an es war innigste Hoffnung auf eine Besserung, es war Liebe zu eurem Kind welche euch diesen Weg gehen lies. Ihr traft die Entscheidung als Wahl zwischen zwei Möglichkeiten, du und dein Mann haben das gemeinsam abgesprochen.
Frau Merkels Entscheidungen erklärt sie grundsätzlich als alternativlos. Wenn man eure Liebe zum Kind mit dem Wort Humanität bei Frau Merkel ersetzt, bleibt bei ihr im Augenblick nicht mehr viel übrig. Frau Merkel hat weder mit den EU Partnern noch mit der Bevölkerung gesprochen. Euer Ziel war es das Kind lebensfähig zu machen, Frau Merkel hatte noch nicht mal ein Ziel vorgegeben. Vielleicht macht sie sich noch selbst etwas vor, andere im Glauben zu bestätigen sie hätte ihren Kurs nicht geändert.
Dass es deiner Tochter gut geht, kannst du als große Belohnung für dich und deinen Mann ansehen. Wo Liebe eine Rolle spielt, verschieben sich die Realitäten.
Ciao
Hobbyradler
Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
Der Unterschied zwischen Merkel mit den Flüchtlingen und den Eltern mit dem behinderten Kind ist doch der:
Frau Merkel hatte am Anfang keinen Plan, die Eltern sehr wohl.
Einfach sagen "Wir schaffen das" und den Dingen seinen Lauf lassen geht nicht.
Gutkarl
Frau Merkel hatte am Anfang keinen Plan, die Eltern sehr wohl.
Einfach sagen "Wir schaffen das" und den Dingen seinen Lauf lassen geht nicht.
Gutkarl
Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Edita,
Du hast in beeindruckender Weise geschildert, wie man scheinbar unlösbare Probleme bewältigen kann, wenn man den guten Willen dazu hat, vielen Dank dafür. Ihr wart wohl ziemlich allein gelassen mit eurer Bereitschaft, die Probleme in den Griff zu kriegen und habt es trotzdem geschafft.
Im Gegensatz dazu ist es so, dass für manche Schwierigkeiten und Probleme, die uns die hier ankommenden Flüchtlinge bereiten, viele hilfsbereite Helferinnen und Helfer zur Verfügung stehen, die die Probleme enorm verringern, weil viele Leute zur Lösung beitragen. Ganz abgesehen von den Chancen, die uns auch die Flüchtlinge bieten können, und sei es nur, einmal über den eigenen egoistischen Tellerrand hinausblicken zu können. Auch dadurch kann man lernen, so man offen ist für neue Pfade und für neue Einsichten.
Ich finde es einfach nur traurig, dass all das, was schon geschafft wurde im Zusammenhang mit den zu uns kommenden Menschen immer nur schlecht geredet wird. Den anderen, schäbigeren Ruf, für den wir uns immer schämen mussten und noch müssen, hatten wir lange, und zwar zu Recht. Nun ist genau das Gegenteil eingetreten: Deutschland hat sich von einem Verfolgerstaat in einen Helferstaat gewandelt, ist das nicht schön? Sollten wir das nicht zu schätzen wissen?
Ich bin zum ersten Mal stolz auf mein Land, neben Schweden das hilfsbereiteste EU-Land, das schon viele Menschen gerettet hat, die aus Krieg und Terror flüchten mussten.
Lass sie heulen und miesmachen. Es soll uns nicht kümmern.
Wir schaffen das! Auch weiterhin! Allen Schlechtrednern, Pessimisten, Egoisten und Miesmachern zum Trotz!
Du hast in beeindruckender Weise geschildert, wie man scheinbar unlösbare Probleme bewältigen kann, wenn man den guten Willen dazu hat, vielen Dank dafür. Ihr wart wohl ziemlich allein gelassen mit eurer Bereitschaft, die Probleme in den Griff zu kriegen und habt es trotzdem geschafft.
Im Gegensatz dazu ist es so, dass für manche Schwierigkeiten und Probleme, die uns die hier ankommenden Flüchtlinge bereiten, viele hilfsbereite Helferinnen und Helfer zur Verfügung stehen, die die Probleme enorm verringern, weil viele Leute zur Lösung beitragen. Ganz abgesehen von den Chancen, die uns auch die Flüchtlinge bieten können, und sei es nur, einmal über den eigenen egoistischen Tellerrand hinausblicken zu können. Auch dadurch kann man lernen, so man offen ist für neue Pfade und für neue Einsichten.
Ich finde es einfach nur traurig, dass all das, was schon geschafft wurde im Zusammenhang mit den zu uns kommenden Menschen immer nur schlecht geredet wird. Den anderen, schäbigeren Ruf, für den wir uns immer schämen mussten und noch müssen, hatten wir lange, und zwar zu Recht. Nun ist genau das Gegenteil eingetreten: Deutschland hat sich von einem Verfolgerstaat in einen Helferstaat gewandelt, ist das nicht schön? Sollten wir das nicht zu schätzen wissen?
Ich bin zum ersten Mal stolz auf mein Land, neben Schweden das hilfsbereiteste EU-Land, das schon viele Menschen gerettet hat, die aus Krieg und Terror flüchten mussten.
Lass sie heulen und miesmachen. Es soll uns nicht kümmern.
Wir schaffen das! Auch weiterhin! Allen Schlechtrednern, Pessimisten, Egoisten und Miesmachern zum Trotz!
Am schlimmsten finde ich die Diskutanten - meist männlich - die nun seit Monaten versuchen, auf die standhafte Frau Merkel verbal einzudreschen und damit eigentlich nur durchblicken lassen, dass sie nach wie vor an einen Irrtum der Geschichte glauben,dass eine Frau Kanzlerin in einem so wichtigen Land wie Deutschland wurde und nach 11 Jahren immer noch ist.
Aber irgendeinen Vorschlag, der helfen oder gar realisierbar wäre, hört man diesen Miesmachern sowieso nicht -. Aber den braucht eine kluge und standhafte Frau wie unsere Kanzlerin auch nicht, wie ich finde und das dürften diese Männer wohl noch als weitere Zumutung empfinden. Olga
Aber irgendeinen Vorschlag, der helfen oder gar realisierbar wäre, hört man diesen Miesmachern sowieso nicht -. Aber den braucht eine kluge und standhafte Frau wie unsere Kanzlerin auch nicht, wie ich finde und das dürften diese Männer wohl noch als weitere Zumutung empfinden. Olga
Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Abwarten. Ihren Plan wird sie uns vielleicht doch noch verraten. Es sind ja nicht nur einige MitgliederInnen vom ST, die den Plan gern kennen würden.
Aber Rehse - der einzige, persönlich zu verratenden Plan unserer Kanzlerin wäre es ja wohl, ob sie nochmals kandidieren wird - das hat sie noch nicht verraten und ich bin sicher, viele warten mit Spannung darauf - wenngleich aus verschiedenen Gründen.
Alles andere kann eine demokratische gewählte Kanzlerin nie als "ihren" Plan ansehen oder verfolgen, weil Mehrheiten entscheidend sind. Nicht mal der Satz,dass wir es schaffen, erscheint im Singular, oder? Olga
Alles andere kann eine demokratische gewählte Kanzlerin nie als "ihren" Plan ansehen oder verfolgen, weil Mehrheiten entscheidend sind. Nicht mal der Satz,dass wir es schaffen, erscheint im Singular, oder? Olga
Wer mag mal einen Blick in die Realität werfen?