Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"

Innenpolitik Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"

olga64
olga64
Mitglied

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von olga64
als Antwort auf Gutkarl vom 17.03.2016, 14:41:36
Gutkarl - ich entschuldige mich immer dann, wenn ich mir irgendeiner Schuld bewusst bin oder wurde. In diesem Fall kann ich dies nicht erkennen. Ich denke aber, wenn Sie selbst sich für alles entschuldigen würden, wo Sie darüber hinausgeschossen sind - wir würden von Ihnen nicht mehr viel anderes lesen können.
Trulla - was werfen Sie mir explizit vor? Dass ich lebenslang dagegen kämpfe (wie viele andere Deutsche auch), dass sich die grausame Nazizeit nicht wiederholen möge in unserem Land und ich mich zwar als Deutsche kollektiv dafür bis heute verantwortlich halte, aber persönlich nicht - siehe oben, ich kämpfe ja weiter (wie Sie auch tagtäglich lesen könnten in diesem Forum, wenn ich gegen die immer lauter werdenden verbalen Absonderungen mancher DiskutantInnen kämpfe). Olga
ttrula
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Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von ttrula
als Antwort auf olga64 vom 17.03.2016, 14:47:14
Ich sehe den dicken Balken in deinem Auge, während du mit zweifelhaften Argumenten die Splitter in den fremden Augen bekämpfst.

Im Gegensatz zu dir und ein paar anderen hier sehe ich keine Entschuldigung für verbal aggressives Auftreten in den behaupteten Beweggründen.
Das hat dann wieder etwas mit der Glaubwürdigkeit zu tun.
Ich kenne gottseidank genügend glaubwürdige Vertreter um hier am praktischen Beispiel unterscheiden zu können.

Deine Definition von "wir Deutschen" sehe ich nicht?
Gutkarl
Gutkarl
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Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von Gutkarl
als Antwort auf olga64 vom 17.03.2016, 14:47:14
@Olga

Sie verkünden rassistische Äußerungen, offensichtlich ganz bewusst, und machen mir diffuse Vorwürfe.
An Ihrer Stelle würde ich mich schämen.

Gutkarl

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Edita
Edita
Mitglied

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von Edita
als Antwort auf Gutkarl vom 17.03.2016, 14:38:36

Wer 1 und 1 zusammenzählen kann, dem erschließt sich meine Logik.
Gutkarl


Deiner Logik nach sind 1+1=3 und da wehre ich mich dagegen!

In vielen Gegenden, in denen die Bewohner es noch gar nie, oder sehr sehr selten mit Flüchtlingen zu tun hatten oder haben, oder sie erleben konnten oder durften, gab es doch noch gar keine Wahlen, nichtsdestotrotz tun sie ihren Unmut darüber kund, und verkünden ihre Ängste, also müssen Olgas " Probleme " nicht automatisch " Wahl " und "AfD" bedeuten!

Edita
Gutkarl
Gutkarl
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Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von Gutkarl
als Antwort auf Edita vom 17.03.2016, 15:01:25
Noch ein Versuch:

Du stimmst mir doch sicherlich zu dass in den Ghettos die Ausländerdichte am höchsten ist.
Nach mittlerweile auch Deiner Logik müssten es doch hier am wenigsten Probleme geben.

Hier ein Bericht von der Neuen Zürcher Zeitung

ugendbanden gibt es derzeit nur wenige, niemand weiss so recht, weshalb. Gewalt hingegen schon, Schlägereien, Pöbeleien, Respektlosigkeit. «Eh, ich stech dich ab, ja!», kommt den Jugendlichen rasch über die Lippen, erzählen Anwohner. Von den 200 registrierten Mehrfachtätern mit Delikten wie Raub oder Körperverletzung in Neukölln sind 90 Prozent Migranten, fast die Hälfte davon arabischstämmig

Sie wächst im Norden Neuköllns, abgeschottet, immer weiter entfernt von allem Deutschen. Statt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, ziehen sich ihre Mitglieder in hierarchische und geradezu archaische Familienstrukturen zurück, wenden sich der Religion zu, leisten Schwarzarbeit. «Die sagen uns: Deutschland ist schön, nur die Deutschen stören», sagt Bürgermeister Buschkowsky. Wie gross der vom Rest der Gesellschaft getrennte Teil Neuköllns ist, kann nur geschätzt werden. Der Migrationsbeauftragte Mengelkoch meint: 10 bis 20 Prozent, also 15 000 bis 30 000 Menschen. Insbesondere die riesigen Clans von libanesischen Kurden grenzen sich hermetisch ab. 12 Familien mit 300 bis 900 Mitgliedern sind laut Mengelkoch in Berlin. Sie leben nach ihren eigenen Gesetzen, ihren eigenen Methoden, ihren eigenen Riten. Nie würden sie ihren Kindern erlauben, Deutsche zu heiraten. Das Klima ist so gewalttätig, dass sich Polizei und Jugendamt oft scheuen, das deutsche Recht durchzusetzen.
geschrieben von Zürcher Zeitung


Wer kann zieht von dort weg.

Gutkarl
olga64
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Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von olga64
als Antwort auf Gutkarl vom 17.03.2016, 15:19:18
Ich gehe mal davon aus, dass dieser BEitrag veraltet ist. Zum einen ist Herr Buschkowsky seit längerem nicht mehr Bürgermeister von Neukölln und hat sich selbst m.E. mit solchen Äusserungen ein Armutszeugnis ausgestellt. Er war 15 Jahre in diesem Brennpunkt Bürgermeister und hat vermutlich auf ganzer Linie ziemlich versagt, bzw. nichts zum Guten geändert. Er hat ja auch viel Zeit dafür aufwenden müssen, Bücher zu schreiben und in Talkshows aufzutreten.

Neukölln ist ein Stadtbezirk von Berlin mit 300.000 Einwohnern. Nennen Sie mir eine Grossstadt auf der WElt, wo es keine Brennpunkte gibt.
Übrigens entwickelt sich Neukölln mittlerweile zum begehrten Hotspot für Hipster. Dadurch werden die Mieten teurer und alte Einwohner müssen wegziehen, weil sie sie nicht mehr bezahlen können. Aber das ist ein anderes Thema.... Olga

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Edita
Edita
Mitglied

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von Edita
als Antwort auf Gutkarl vom 17.03.2016, 15:19:18
Du redest Dich hier um Kopf und Kragen, aber es hülft Dir nüscht!

Die Ghettos von denen Du hier sprichst, haben unsere Stadtplaner zu veranworten und der Dämmerschlaf und die Einsparpolitik unserer Behörden, das hat nichts mit den Leuten zu tun, die gerade ihr nacktes Leben in Sicherheit gebracht haben!
Aber in einem möchte ich dir entgegenkommen, sämtliche Verbrecher, die sich in diesen Ghettos aufhalten, die warten schon bis sie an die noch " unbedarften " Flüchtlinge rankommen, um ihre " Ausfalllöcher " zu stopfen!

Edita
olga64
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Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 17.03.2016, 15:40:20
Sie tun es schon, Edita. Viele dieser Clans haben ja Geld, das sie mit Prostitution, Drogen, Waffen, Geldwäsche usw. "verdienten". Die kauften frühzeitig Schrott-Immobilien z.B. in Berlin auf, die z.B. griechische und deutsche Investoren nicht wollten.
Diese Wohnungen vermieten sie nun an Flüchtlinge für viel, viel Geld,bzw. Illegale, die dort unterkriechen.
Aber gerade in Neukölln ändert sich dies, was aber auch wieder vielen nicht passen wird und kann. Es wird investiert, weil auch ausserhalb dieser Clans Menschen Geld in Immobilien investieren, die nicht mehr wissen, wo sie sonst Rendite erzielen könnten.
Diese renovieren aber die Häuser und Wohnungen und vermieten oder verkaufen sie dann für gigantische Summen an die Leute, die sich das leisten können. Damit wird sich auch ein Ghetto-Bild bald ändern. Viele Stadtteile von Berlin haben dies ja in den letzten Jahren durchlebt - erinnere nur an den Prenzlauer Berg. Olga
Karl
Karl
Administrator

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von Karl
als Antwort auf olga64 vom 17.03.2016, 14:15:18
@ Olga,

das Gerede von "Gendefekt" und "gentechnisch" ziert Dich nicht, das ist Unsinn hoch drei. Stell das ein.

Karl
Gutkarl
Gutkarl
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Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von Gutkarl
als Antwort auf Edita vom 17.03.2016, 15:40:20
Du redest Dich hier um Kopf und Kragen, aber es hülft Dir nüscht!

Die Ghettos von denen Du hier sprichst, haben unsere Stadtplaner zu veranworten und der Dämmerschlaf und die Einsparpolitik unserer Behörden, das hat nichts mit den Leuten zu tun, die gerade ihr nacktes Leben in Sicherheit gebracht haben!
Aber in einem möchte ich dir entgegenkommen, sämtliche Verbrecher, die sich in diesen Ghettos aufhalten, die warten schon bis sie an die noch " unbedarften " Flüchtlinge rankommen, um ihre " Ausfalllöcher " zu stopfen!

Edita


Keine Sorge Kopf ist noch da, Kragen auch, dafür habe ich genug Hemden.

Aber jetzt schweifst Du von der eigentlichen Frage ab.

In den Gegenden, wo wenig Ausländer und Flüchtlinge leben und die persönliche Konfrontation nicht gegeben, bzw. gescheut wird, sind ja auch die Probleme am grössten.
geschrieben von Olga


Bist Du der gleichen Meinung?
Und warum?
Ich bin anderer Meinung und habe das zur Genüge begründet.

Gutkarl

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