Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"

Innenpolitik Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina1 vom 02.01.2016, 16:19:51
Deinen Ausführungen kann ich voll und ganz zustimmen.

Haselmaus
Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina1 vom 02.01.2016, 16:19:51
Sie meinte sicher Expertinnen: Friede Springer und Liz Mohn.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von olga64
als Antwort auf Tina1 vom 02.01.2016, 16:19:51
Na klar, Ihr Senioren-Mecker-Ladies - Eure nicht gehaltenen Reden wären natürlich viel besser gewesen, nur - sie werden von niemandem abgerufen und ich hoffe nur für Euch, dass Ihr im Familienkreis Gelegenheit hattet, sie zu halten, ohne, dass Eure Angehörigen gelangweilt die Augen zur Decke schlugen.

Unsere Kanzlerin war und ist nie eine gute Rednerin gewesen - sie hat aber mittlerweile gute Redenschreiber, wie ich finde und mir gefiel ihre Rede sehr gut. Sie beschäftigt sich mit dem dringendsten Problem,das wir und die Welt derzeit haben: die Flüchtlingsproblematik. Das geht uns alle an und ich verstehe es nicht, wenn es immer noch Meckerer gibt, die Deutschland als Insel sehen wollen, wo nur eigene Probleme abgehandelt werden, die sich oft auf einem höheren Niveau befinden als jene der armen Menschen, die zu uns kommen. Olga

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Gutkarl
Gutkarl
Mitglied

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von Gutkarl
als Antwort auf olga64 vom 04.01.2016, 17:40:50
Merkel hat kläglich versagt, sowohl bei der Griechenland- als auch bei der Flüchtlingskrise. Vom Reden alleine wird nichts besser.

Gutkarl
Karl
Karl
Administrator

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von Karl
als Antwort auf Gutkarl vom 04.01.2016, 18:02:28
Durch stetiges Wiederholen solcher Aussagen, werden sie auch nicht richtiger. Merkel hat schon einiges getan. Das wird ihr ja dann auch vorgeworfen

Ich für meine Person bin sehr froh, dass Frau Merkel und nicht Herr Seehofer oder - noch schlimmer - Herr Höcke Deutschland regiert und nach außen vertritt.

Karl
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Karl vom 04.01.2016, 18:29:51
Durch stetiges Wiederholen solcher Aussagen, werden sie auch nicht richtiger. Merkel hat schon einiges getan. Das wird ihr ja dann auch vorgeworfen
Ich für meine Person bin sehr froh, dass Frau Merkel und nicht Herr Seehofer oder - noch schlimmer - Herr Höcke Deutschland regiert und nach außen vertritt. Karl
geschrieben von karl


Ich denke mal das ein Herr Seehofer als Kanzler nicht so viele Aktionen verbal äussern/ankündigen würde.
Er wäre dann ja in ein Amt gebunden und müsste Weltweit agieren.
Den Höcke kenne ich gross nicht also kann ich ihn nicht beurteilen

Was wirklich nicht gut ist, die Armut der Deutschen immer damit zu kaschieren : WIR SIND EIN REICHES LAND.

Das ist der grösste Blödsinn den es gibt.
Da geht mir der Hut hoch.

Viele der Erträge die hier erwirtschaftet werden gehen ganz woanders hin. Da die Deutschen Aktien-Muffel sind, selber Schuld.

Der Ball wird flach gehalten damit wir in der Lage sind alles zu erledigen, im Moment kann ich das nachvollziehen, aber Karl
erkläre das mal einem Kind das hier geboren wurde, das es keine Winterschuhe bekommt.

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JuergenS
JuergenS
Mitglied

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf Gutkarl vom 04.01.2016, 18:02:28
das seh ich anders, gutkarl.

Bei der Finanzkrise und dem Ableger davon, Griechenland scheint alles in richtige Bahnen gelenkt zu sein, trotz vieler Widerstände.
Merkels Verdienste sind dort respektabel.
Die Quittungen sind allerdings noch nicht ausgestellt.
Schönheitsfehler dabei sind, dass der Rechtsextremismus in manchen Ländern wegen unerwünschter Nebenerscheinungen stärker geworden ist: Frankreich, Polen, Ungarn.

Im Falle der Flüchtlingskrise, der kompliziertesten Krise von allen, gehen die Meinungen in der Union weit auseinander, es ist nicht nur der Seehofer alleine, es geht um "Grenzen" deren verträgliche Anzahl aber auch um die räumlichen. Da klaffen auch die EU-Partner weiter auseinander als bei den Finanzkrisen.
Zu hoffen ist auf Kompromisse, die stehen noch aus, wsd muß noch mit Inhalten ergänzt werden.
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf JuergenS vom 04.01.2016, 18:55:26
das seh ich anders, gutkarl.
Bei der Finanzkrise und dem Ableger davon, Griechenland scheint alles in richtige Bahnen gelenkt zu sein, trotz vieler Widerstände.
Merkels Verdienste sind dort respektabel.
Die Quittungen sind allerdings noch nicht ausgestellt.


Griechenland kommt ohne Kredite nicht klar.
Warum setzte sich unsere Kanzlerin überhaupt für Griechenland ein.
Deutschland hatte eine Bürgschaft übernommen, der Staat bzw. die Regierung für einen Deal der Industrie.
Deswegen das Interesse und der Wille zu helfen.
Gutkarl
Gutkarl
Mitglied

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von Gutkarl
als Antwort auf JuergenS vom 04.01.2016, 18:55:26
das seh ich anders, gutkarl.

Bei der Finanzkrise und dem Ableger davon, Griechenland scheint alles in richtige Bahnen gelenkt zu sein, trotz vieler Widerstände.
Merkels Verdienste sind dort respektabel.
Die Quittungen sind allerdings noch nicht ausgestellt.
.....


@heigl
die Griechenlandkrise, die letztlich auf eine Bankenrettung hinauslief, ist längst nicht abgeschlossen und wird auch uns weiterhin beschäftigen. Man muss kein Prophet sein, dass Griechenland über kurz oder lang neue Forderungen stellt.
Rückzahlung, wer glaubt daran?

Die Bankenrettung hat den griechischen Staat 20 Milliarden Euro gekostet, die Geschäfte haben dabei ausländiche Investoren gemacht.

Zusammengefasst: Griechenlands Banken sind vorerst gerettet. Sie haben sich frisches Kapital besorgt, das zum großen Teil von privaten Investoren kommt. Dadurch sinkt der Anteil, den der staatliche griechische Rettungsfonds an den Banken hält. Doch der griechische Staat hat dabei ein denkbar schlechtes Geschäft gemacht. Er verliert gut 20 Milliarden Euro.
geschrieben von Spiegel Online

Um zu verdeutlichen, welche Dimension dieser Wertverlust hat, eignen sich ein paar Vergleiche: Die 20 Milliarden stehen für neun Prozent der griechischen Wirtschaftsleistung. Oder sie entsprechen dem Zwölffachen dessen, was Griechenland 2015 und 2016 durch Rentenkürzungen einsparen will.
geschrieben von Spiegel Online


Gutkarl
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Merkel bleibt bei "Wir schaffen das"
geschrieben von Tina1
Linktipp: Entsetzen über Angriffe auf Frauen in Köln

"Polizei und Politik sind entsetzt: Etwa 1.000 Menschen randalierten in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof. Dutzende Frauen wurden massiv sexuell belästigt und ausgeraubt. Bisher liegen 60 Anzeigen vor. Bei einem Krisentreffen soll über Konsequenzen beraten werden.

Als "Straftaten einer völlig neuen Dimension" hat Polizeipräsident Wolfgang Albers die vielfachen Übergriffe auf Frauen rund um den Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht bezeichnet. "Es ist ein unerträglicher Zustand, dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden", sagte er am Montag.
Albers zufolge versammelten sich am Silvesterabend auf dem Bahnhofsvorplatz etwa 1.000 Männer, die "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum" stammen. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt. Aus der Menge hätten sich Gruppen von mehreren Männern gebildet, die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt hätten.

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) reagierte scharf auf die Übergriffe. "Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen", zitierte der Kölner "Express" den Minister. "Deshalb ist es notwendig, dass die Kölner Polizei konsequent ermittelt und zur Abschreckung Präsenz zeigt."

Für Dienstag hat Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) ein Krisentreffen einberufen. Die Vorfälle in der Silvesternacht seien "ungeheuerlich", sagte Reker dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Es könne nicht sein, dass Köln-Besucher Angst haben müssten, überfallen zu werden. "Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht." Polizei und Bundespolizei seien "dringend gefordert"."

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