Innenpolitik Meinungsfreiheit
Re: Meinungsfreiheit
Hallo Marina,
bitte entschuldige. Ich habe meinen Beitrag versehentlich im falschen thread plaziert. Er gehört zu deinem Beitrag „Terror um 11:26“.
Sorry
Hobbyradler
bitte entschuldige. Ich habe meinen Beitrag versehentlich im falschen thread plaziert. Er gehört zu deinem Beitrag „Terror um 11:26“.
Sorry
Hobbyradler
Ja mit "arrogant" kennt sich frau Olga aus.
Bitte nicht vergessen, dass damals die Leute zum "Arbeiten" kamen, in das soziale Netz in Deutschland einzahlten und nicht wie heute die Ankömmlinge Staubzucker in den Hintern geblasen kriegen. Nach der Wahl werden wir die Quittung in Form von Steuererhöhung bekommen. Machen wir es Merkel nach und rufen Flüchtlinge kommet oh kommet doch all
Bitte nicht vergessen, dass damals die Leute zum "Arbeiten" kamen, in das soziale Netz in Deutschland einzahlten und nicht wie heute die Ankömmlinge Staubzucker in den Hintern geblasen kriegen. Nach der Wahl werden wir die Quittung in Form von Steuererhöhung bekommen. Machen wir es Merkel nach und rufen Flüchtlinge kommet oh kommet doch all
- Zitat Frau Olga -
Jahrzehntelang kamen viele Millionen sog. Gastarbeiter zu uns aus diversen südeuropäischen Ländern (auch viele Muslime). Diese halfen massgeblich, unser Wirtschaftswunder mit aufzubauen und waren daran beteiligt, dass wir Deutsche reich und oftmals auch zu saturiert und fett (auch im übertragenen Sinne) und arrogant wurden.
- Zitatende -
Der guten Ordnung halber sollte erwähnt werden, daß diese Politik eine
Angelegenheit zum Wohle beider Seiten war, denn den Millionen Gastarbeitern
wurde durch Deutschland Arbeit gegeben, für die es in unserem Lande keine
Leute gab (jetzt nicht polemisch werden, ich weiß, was Sie entgegnen wollen), es war also eine win-win-Situation für beide Seiten.
Nur mal so am Rande. Und mancher Türke und Portogiese etc. baute sein Klein-Häuschen,
herzlich von mir gegönnt.
Medea.
Medea so ist es. Ich hatte das gerade auch erwähnt.
Tina
Timon, geht´s noch?
Das ist
1. falsch ünd
2. widerlich
bukamary
Das ist
1. falsch ünd
2. widerlich
bukamary
[quote=TimonJa mit "arrogant" kennt sich frau Olga aus.
Bitte nicht vergessen, dass damals die Leute zum "Arbeiten" kamen, in das soziale Netz in Deutschland einzahlten und nicht wie heute die Ankömmlinge Staubzucker in den Hintern geblasen kriegen. Nach der Wahl werden wir die Quittung in Form von Steuererhöhung bekommen. Machen wir es Merkel nach und rufen Flüchtlinge kommet oh kommet doch all
Ja gerne bin ich in Ihren Augen arrogant, weil ich mich mit Sicherheit nie mit Typen, wie Sie sich darstellen, in irgendeiner Form "verbrüdern" würde.
Sie scheinen sich auch noch nie mit irgendeinem Flüchtling unterhalten zu haben - vermutlich haben auch Sie, wie die meisten Deutschen, noch nie einen gesehen und wenn doch, nur im Fernsehen.
Diese mehrheitlich sehr jungen Menschen möchten bei uns arbeiten, Geld verdienen und dann in unsere Steuer- und Sozialkassen einbezahlen - oft anders als viele Deutsche,die von den Einzahlungen so gar nichts halten.
Bei Ihnen nehme ich nun mal an, dass Ihre Durchschnittsrente nicht steuerpflichtig ist und eine evtl. Steuererhöhung Sie nicht tangieren wird.
Übrigens - die Flüchtlinge kamen nicht, weil Frau Merkel Lockrufe an sie aussandte - sie waren schon unterwegs und sind es weiterhin. Sie sind aber nur ein Vorgeschmack dessen, was da an Völkerwanderung in den nächsten Jahren auf das reiche Europa zukommen wird - auch diese Menschen wollen endlich ein grosses Stück vom Kuchen, der hier rumliegt. Olga
Guten Tag,
zur Meinungsfreiheit gehört auch eine Meinungsvielfalt und diese
wird immer mehr eingeengt. Das, was über die Medien heute verbreitet
wird, stammt oft wörtlich von wenigen Presseagenturen (Reuters, CNN).
Propaganda, an den Pranger stellen Andersdenkender, Selbstzensur der
Medien,usw., usw. engen auch unsere Meinungsfreiheit ein.
Gruß arno
zur Meinungsfreiheit gehört auch eine Meinungsvielfalt und diese
wird immer mehr eingeengt. Das, was über die Medien heute verbreitet
wird, stammt oft wörtlich von wenigen Presseagenturen (Reuters, CNN).
Propaganda, an den Pranger stellen Andersdenkender, Selbstzensur der
Medien,usw., usw. engen auch unsere Meinungsfreiheit ein.
Gruß arno
Jeder, der diskutiert - sei es nun virtuell oder im wahren Leben, sollte nur die Regel: fortiter, in re, suaviter in modo - anwenden. Und schon wären Diskussionen eine fruchtbare (und keine furchtbare) Angelegenheit für jeden von Nutzen und geschähen auf der Basis von Anstand und Benehmen einer zivilisierten Gemeinschaft. Aber leider geschieht das genaue Gegenteil. Olga
gut formuliert aus Freie Presse:
Die freie Meinung wird hochgehalten und zugleich mit Füßen getreten, wenn sie nicht der eigenen entspricht.
lupus
Die freie Meinung wird hochgehalten und zugleich mit Füßen getreten, wenn sie nicht der eigenen entspricht.
lupus
Guten Tag,
auch heute gilt der Spruch "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe".
Wer sich nicht daran hält, der fliegt!
Dies gilt nicht nur in Sozialeinrichtungen in kirchlicher Trägerschaft,
sondern auch bei allen anderen Arbeitgebern.
Soviel dazu.
Fast ein Viertel aller Strafrechtsfälle in Deutschland -um die 200.000-
sind Beleidigungsdelikte. In England werden seit den 20er Jahren des
letzten Jahrhunderts Beleidigungen nicht mehr verfolgt, weil sie gegen
die Meinungsfreiheit verstossen.
Das Kommittee für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa hat sich
mal am 24.5.2002 zu den Strafgesetzen gegen Beleidung in einigen
Staaten wie folgt geäußert:
"Strafgesetze gegen Beleidigung und Diffamierung werden häufig als
nötige Abwehr gegen angeblichen Mißbrauch der Meinungsfreiheit
gerechtfertigt. Sie sind aber mit OSCE-Normen nicht konform und
deren Anwendung bildet einen Verstoß gege ndas Recht auf freie
Meinungsäußerung"
Der Tatbestand der "Beleidigung" ist in Deutschland für die Behörden
und für die Industrie sehr wichtig, weil hiermit unbequeme Bürger
mundtot gemacht werden können:
Man provoziert und wartet auf die Reaktion und für alles andere
sorgen dann die unteren Gerichte. Der provozierte Bürger
wird sich im Allgemeinen nicht wehren können.
Die Meinungsfreiheit wird als Wert oft künstlich hochgejubelt.
Gruß
arno
auch heute gilt der Spruch "Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe".
Wer sich nicht daran hält, der fliegt!
Dies gilt nicht nur in Sozialeinrichtungen in kirchlicher Trägerschaft,
sondern auch bei allen anderen Arbeitgebern.
Soviel dazu.
Fast ein Viertel aller Strafrechtsfälle in Deutschland -um die 200.000-
sind Beleidigungsdelikte. In England werden seit den 20er Jahren des
letzten Jahrhunderts Beleidigungen nicht mehr verfolgt, weil sie gegen
die Meinungsfreiheit verstossen.
Das Kommittee für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa hat sich
mal am 24.5.2002 zu den Strafgesetzen gegen Beleidung in einigen
Staaten wie folgt geäußert:
"Strafgesetze gegen Beleidigung und Diffamierung werden häufig als
nötige Abwehr gegen angeblichen Mißbrauch der Meinungsfreiheit
gerechtfertigt. Sie sind aber mit OSCE-Normen nicht konform und
deren Anwendung bildet einen Verstoß gege ndas Recht auf freie
Meinungsäußerung"
Der Tatbestand der "Beleidigung" ist in Deutschland für die Behörden
und für die Industrie sehr wichtig, weil hiermit unbequeme Bürger
mundtot gemacht werden können:
Man provoziert und wartet auf die Reaktion und für alles andere
sorgen dann die unteren Gerichte. Der provozierte Bürger
wird sich im Allgemeinen nicht wehren können.
Die Meinungsfreiheit wird als Wert oft künstlich hochgejubelt.
Gruß
arno
Dein letzter Satz lässt mich ratlos zurück.
Wolltest Du jetzt ein Plädoyer für die Zulassung von Beleidigungen wegen der Meinungsfreiheit halten oder wird die Meinungsfreiheit künstlich hochgejubelt?
Ganz unabhängig von Deiner Antwort kann ich versichern, dass wir die AGBs nicht ändern werden. Wer systematisch beleidigt, der fliegt.
Karl
Wolltest Du jetzt ein Plädoyer für die Zulassung von Beleidigungen wegen der Meinungsfreiheit halten oder wird die Meinungsfreiheit künstlich hochgejubelt?
Ganz unabhängig von Deiner Antwort kann ich versichern, dass wir die AGBs nicht ändern werden. Wer systematisch beleidigt, der fliegt.
Karl
Dein letzter Satz lässt mich ratlos zurück.
Wolltest Du jetzt ein Plädoyer für die Zulassung von Beleidigungen wegen der Meinungsfreiheit halten oder wird die Meinungsfreiheit künstlich hochgejubelt?
Ganz unabhängig von Deiner Antwort kann ich versichern, dass wir die AGBs nicht ändern werden. Wer systematisch beleidigt, der fliegt.
Karl
Hallo, Karl,
ich habe Dich persönlich nicht angesprochen.
Viele Grüße
arno