Innenpolitik Meinungsfreiheit
Diese Überschrift ist Spitze, auch wenn dann ein Beispiel erfolgt, an dem Meinungsbeeinflussung demonstriert wird.
Ich bewundere die vom Webmaster gewährte Meinungsfreiheit, besonders in der Bedienung in diesem thread....
Hallo Heigel,
du hast deine Meinung geändert?
Was ist denn nun so schlimm?
Ciao
Hobbyradler
ach weisst du, ich nehme für mich keine Meinungs-Konsistenz in Anspruch, ich müßte nun den anderen Satz erst wieder heraussuchen, um den Zusammenhang zu überlegen.
Ich meinte hier eher die Tatsache, dass der Webmaster zulässt, wenn sich das Gehakel zwischen zwei, drei Personen, solange erträglich, um einges vom Titel entfernt. Meinungsfreiheit eben.
Ich meinte hier eher die Tatsache, dass der Webmaster zulässt, wenn sich das Gehakel zwischen zwei, drei Personen, solange erträglich, um einges vom Titel entfernt. Meinungsfreiheit eben.
ach weisst du, ich nehme für mich keine Meinungs-Konsistenz in Anspruch, ich müßte nun den anderen Satz erst wieder heraussuchen, um den Zusammenhang zu überlegen.
Ich meinte hier eher die Tatsache, dass der Webmaster zulässt, wenn sich das Gehakel zwischen zwei, drei Personen, solange erträglich, um einges vom Titel entfernt. Meinungsfreiheit eben.
Ironie ein
Ein Lob auf den Webmaster und seine Toleranz!
Ireonie aus
Gutkarl
ach weisst du, ich nehme für mich keine Meinungs-Konsistenz in Anspruch, ich müßte nun den anderen Satz erst wieder heraussuchen, um den Zusammenhang zu überlegen.
Ich meinte hier eher die Tatsache, dass der Webmaster zulässt, wenn sich das Gehakel zwischen zwei, drei Personen, solange erträglich, um einges vom Titel entfernt. Meinungsfreiheit eben.
Ein Lob auf den Webmaster und seine Toleranz!
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Gutkarl
o.k.
Bei dem Thema Meinungsfreiheit beschleicht mich ein eigenartiges Gefühl, eher wie ich Meinungsfreiheit fühle. Ich habe das Gefühl, dass eine Meinung als frei gilt solange sie dem Mainstream folgt. Abweichler werden entweder nicht wahrgenommen, oder in eine der vielen Schubladen gesteckt. Sorry, aber das ist mein Gefühl zur Meinungsfreiheit.
Bruny
Bruny dieses Gefühl habe ich auch u. genau das was du beschreibst findet statt. Das kenne ich alles, leider. Ich hätte nie gedacht, dass ich das gleiche nochmal erleben werde, dass Menschen mit anderer Meinung denunziert werden, indem man sie immer wieder in bestimmte Ecken steckt. Andere Argumente haben sie nicht, es wird immer nur persönlich.
Tina
Antwort auf den Kommentar von Olga
So, so an Frau Petry erinnere ich Sie, weil ich mich erdreistet habe dass Gedanken zwar frei aber eine Meinung nicht unbedingt offen geäußert werden kann, so weit geht die Demokratie dann offensichtlich doch nicht. Nein, um die USA handelte es sich dabei nicht.
Sie sind doch das beste Beispiel, für Sie gilt ja schließlich auch nur Ihre Meinung. Mit Ihnen zu diskutieren ist einfach nur ermüdend, Gääääähn!
Bruny
Bruny das war wieder eine glasklare Unterstellung, mich wundert es, dass du so ruhig geblieben bist. Die Frau hat keine Argumente, deshalb kommt fast in jedem Kommentar die AFD oder anderes ins Spiel. Damit will sie nichts anderes wie nur denunzieren und den Schreiber möglichst mundtot machen.
Sie sollte sich mal den Beitrag von Gabriel durchlesen, in der Richtung gibt es viele auch von anderen Politikern. Vielleicht lernt sie da etwas?
Tina
Linktipp: Sigmar Gabriel zur Flüchtlingsdebatte
"Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat davor gewarnt, Befürchtungen im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise mit einem Tabu zu belegen. „Man ist nicht automatisch rechtsradikal, wenn man Angst vor kultureller Überfremdung hat“, sagte der Vizekanzler am Montag im Tagesspiegel-Verlagshaus in Berlin-Kreuzberg.
Die Integration derer, die hier leben, und derer, die da kommen, darf nicht gegeneinander ausgespielt werden." Die aktuell robuste wirtschaftliche Entwicklung habe einen großen Anteil am Zusammenhalt. „Was wohl in diesem Land los wäre, wenn wir Abschwung und steigende Arbeitslosenzahlen hätten“, fragte der Minister.
Gabriels Ansicht nach werde im kommenden Jahr vor allem wichtig, ob Deutschland es schaffe, eine „doppelte Integrationsleistung“ zu vollbringen – die Flüchtlinge einzubinden, ohne die einheimische Bevölkerung zu verlieren. Flüchtlinge und Arme dürfe man nicht gegeneinander ausspielen. "
Selbst in der DDR war es jedem Bürger gestattet, sich eine eigene Meinung zu bilden, und keiner durfte dafür irgendwelche Nachteile erfahren.
Solange er davon absah, sie öffentlich zu äußern!
justus
Genau das passiert jetzt auch wieder, am besten ruhig sein.
Ich habe manchmal das Gefühl, ich bin wieder dort gelandet, von
wo ich geflohen bin.
Tina
[quote=Tina1]Genau das passiert jetzt auch wieder, am besten ruhig sein.
Ich habe manchmal das Gefühl, ich bin wieder dort gelandet, von
wo ich geflohen bin.
Tina [/quote
Das sehe ich nun doch völlig anders, du siehst es zu schwarz. Stelle dich in eine Fußgängerzone und rede was immer du magst.
Einen Erholungsurlaub in nachfolgendem Ort wirst du nicht gratis bekommen.
Ciao
Hobbyradler
Ich habe manchmal das Gefühl, ich bin wieder dort gelandet, von
wo ich geflohen bin.
Tina [/quote
Das sehe ich nun doch völlig anders, du siehst es zu schwarz. Stelle dich in eine Fußgängerzone und rede was immer du magst.
Einen Erholungsurlaub in nachfolgendem Ort wirst du nicht gratis bekommen.
Ciao
Hobbyradler
Bruny dieses Gefühl habe ich auch u. genau das was du beschreibst findet statt. Das kenne ich alles, leider. Ich hätte nie gedacht, dass ich das gleiche nochmal erleben werde, dass Menschen mit anderer Meinung denunziert werden, indem man sie immer wieder in bestimmte Ecken steckt. Andere Argumente haben sie nicht, es wird immer nur persönlich.
Tina
Auch ich kenne das.
Aus eigener Erfahrung, aber auch in Leserbriefen wird darüber geschrieben und im Internet publiziert.
Was ist hier eigentlich los in Deutschland? Demonstrationen vor Asylbewerberunterkünften, Brandanschläge auf selbige Einrichtungen, Fremdenhass und Ausländerfeindlichkeit dominieren die Medien. Es wird ein klares Bild gezeichnet: Da sind die bösen “Asylgegner” auf der einen Seite, und die lieben “Gutmenschen” auf der anderen. Jeder, der sich kritisch zum Thema Flüchtlingspolitik äußert wird öffentlich angeprangert und als Neonazi oder Rechtsextremer bezeichnet. Medien und Regierung schließen sich dieser Praxis an. Es ist ein Leichtes, die Welt in Gut und Böse zu unterteilen und alle Probleme und Ausschreitungen drauf zurückzuführen, dass ein Großteil der deutschen Bevölkerung “fremdenfeindliches Gedankengut” verinnerlicht hätte. Doch der leichteste Weg ist nicht automatisch der Richtige.
Dem brauche ich nichts hinzuzufügen.
ich finde es sehr merkwürdig, dass manche sich hier beschweren, weil si angeblich nicht ihre Meinung sagen dürfen.
Dürfen sie doch.
Nur muss man sich , wenn man seine Meinung sagt auch auf eine Gegenmeinung gefasst machen.
Es können nicht alle die gleiche Meinung vertreten.
Wenn man seine Meinung sagt, muss man sich auch gefallen lassen, dass diese hinterfragt wird.
Wer einerseits auf die deutschen Werte pocht, dann aber andererseits
genau diese Werte in Frage stellt, wenn sie auf Schutzsuchende angewendet werden, muss sich fragen lassen, warum.
Sobald die man nachfragt, warum man Menschen in großer Not, Menschen die um ihr Leben fürchten müssen, nicht beschützen soll, erfolgt keinerlei Argumentation mehr, sondern man wird als " Gutmensch " diffamiert und es wird behauptet, man wolle den " besorgten " Bürger in die rechte Ecke stellen.
Man sollte diese diffusen Ängste vielleicht einfach mal erklären, die " gute Christen " dazu veranlassen Kinder unter Plastikplanen auf der Erde an Grenzzäunen ohne schlechtes Gewissen fieren und hungern zu lassen, während man mit Weihnachtgans und rührseligem Lächeln unterm Christbaum aufs Kind in der Krippe kuckt.
Ich verstehe es jedenfalls nicht, aber ich gehöre nur zu den " Gutmenschen ", die so naiv denken, uns geht es gut und wir können daher Menschlichkeit zeigen.
Ich würde gerne mal eine gute Begründung hören, warum wir in diesem Land keine Flüchtlinge beschützen sollen, außer diese ständige Neidgestammel " erst wir Deutschen " .
Dürfen sie doch.
Nur muss man sich , wenn man seine Meinung sagt auch auf eine Gegenmeinung gefasst machen.
Es können nicht alle die gleiche Meinung vertreten.
Wenn man seine Meinung sagt, muss man sich auch gefallen lassen, dass diese hinterfragt wird.
Wer einerseits auf die deutschen Werte pocht, dann aber andererseits
genau diese Werte in Frage stellt, wenn sie auf Schutzsuchende angewendet werden, muss sich fragen lassen, warum.
Sobald die man nachfragt, warum man Menschen in großer Not, Menschen die um ihr Leben fürchten müssen, nicht beschützen soll, erfolgt keinerlei Argumentation mehr, sondern man wird als " Gutmensch " diffamiert und es wird behauptet, man wolle den " besorgten " Bürger in die rechte Ecke stellen.
Man sollte diese diffusen Ängste vielleicht einfach mal erklären, die " gute Christen " dazu veranlassen Kinder unter Plastikplanen auf der Erde an Grenzzäunen ohne schlechtes Gewissen fieren und hungern zu lassen, während man mit Weihnachtgans und rührseligem Lächeln unterm Christbaum aufs Kind in der Krippe kuckt.
Ich verstehe es jedenfalls nicht, aber ich gehöre nur zu den " Gutmenschen ", die so naiv denken, uns geht es gut und wir können daher Menschlichkeit zeigen.
Ich würde gerne mal eine gute Begründung hören, warum wir in diesem Land keine Flüchtlinge beschützen sollen, außer diese ständige Neidgestammel " erst wir Deutschen " .