Innenpolitik Meinungsfreiheit

Selbst in der DDR war es jedem Bürger gestattet, sich eine eigene Meinung zu bilden, und keiner durfte dafür irgendwelche Nachteile erfahren.
Solange er davon absah, sie öffentlich zu äußern!
justus

Du und auch ich haben keinen Einfluss auf den Fortgang der Geschichte.

Das trifft im allgemein so nicht zu , ist jedoch bei dieser Völkerwanderung höchst zutreffend.

lupus

Hahaha Justus, mir als Weltbürger war es immer möglich meine Meinung zu denken. Laut denken konnte leicht zum Verhängnis werden besonders in demokratischen Ländern
Bruny die sich freut heute wieder ein halbwegs funktionierendes Internet zu haben

[quote=bruny]Hahaha Justus, mir als Weltbürger war es immer möglich meine Meinung zu denken. Laut denken konnte leicht zum Verhängnis werden besonders in demokratischen Ländern :

Vermutlich meinen Sie mal wieder Ihr Nicht-Lieblingsland USA, wo Sie vermutlich persönlich recht miese Erfahrungen machten und dies nie vergessen können.
Allerdings erinnern Sie mich mit solchen Äusserungen mehr und mehr an Frau Frauke Petry, die auch immer gerne "das Kind mit dem Bade ausschüttet", wenn sie sich persönlich nach oben katapulieren muss. Olga

Ganz so war es eben nicht.
Wenn man zu einer gesuchten Gruppe von Werktätigen gehörte , wie z.B. Transportarbeiter oder Heizer usw. konnte man eher eine Lippe riskieren, sofern sie nicht gerade ins Eingemachte zielte.
Verehrung des Faschismus ging überhaupt nicht.
lupus

So, so an Frau Petry erinnere ich Sie, weil ich mich erdreistet habe dass Gedanken zwar frei aber eine Meinung nicht unbedingt offen geäußert werden kann, so weit geht die Demokratie dann offensichtlich doch nicht. Nein, um die USA handelte es sich dabei nicht.
Sie sind doch das beste Beispiel, für Sie gilt ja schließlich auch nur Ihre Meinung. Mit Ihnen zu diskutieren ist einfach nur ermüdend, Gääääähn!
Bruny

So, so an Frau Petry erinnere ich Sie, weil ich mich erdreistet habe dass Gedanken zwar frei aber eine Meinung nicht unbedingt offen geäußert werden kann, so weit geht die Demokratie dann offensichtlich doch nicht.
Bruny[

/quote]

Nein, nein Bruny - nicht Sie erinnern mich an Frauke Petry, die ja vermutlich um Jahrzehnte jünger ist als Sie. Nur Ihr Diskussionsstil erinnert mich an diese "Dame". Auch sie lebt in längst vergangenen Zeiten. Ein weiterer Unterschied besteht natürlich darin, dass Sie sicher nie in Talkshows auftreten werden - Ihre Talkshow ist dieses Forum - zu mehr werden Sie es wohl auf diesem Gebiet nicht bringen. Olga

In einer Demokratie muss man auch die Meiung anderer aushalten können. Man sollte zwischen Gewalt an Fremden und friedlicher Ablehnung unterscheiden. Ich bin fest davon überzeugt, Umfragewerte belegen dieses auch, dass inzwischen wesentlich mehr als 10 Prozent der Bevölkerung angesichts dieser Masseneinwanderung nicht mehr begeistert sind; diese sofort mit der Nazikeule zu schlagen, zeugt von einem Mangel an Demokratieverständnis.
Es gibt natürlich sehr viele Nazis, die sich auch vor Brandanschlägen nicht scheuen; dieses ist verachtenswert. Ich denke, darüber brauchen wir nicht zu reden.
Die meisten Menschen hierzulande sind bereit, Flüchtenden zu helfen, nur sollte der Rahmen stimmen. Dieser Massenansturm macht Angst und das sollten auch die "Gutmenschen" akzeptieren.

Gutkarl

Ironie an!



@ Gutkarl: bei über 24.000 !! Beiträgen von Olga64 kann man schon von Meinungsfreiheit in ST sprechen.
Im Minutentakt purzeln die Beiträge.
Es waren noch mehr passten nur nicht mehr auf den Monitor.
Da kommst Du mit Deinen paar 130 Beiträgen keinen Fuß auf den Boden.

ironie aus!

Bruny