Innenpolitik Martin Schulz und die SPD
[quote=WErderanerin]xxxx Geben wir Schulz doch einfach mal die Chance, sich zu "präsentieren" und das glaubwürdig, etwas anderes wird uns garnicht übrig bleiben.
ER bekommt diese Chance schon recht bald und zwar am 1. März am politischen Aschermittwoch in Vilshofen, wo er zusammen mit seinem österreichischen Kollegen (der ist schon oder noch Kanzler) Herrn Kern auftreten wird.
Die in Bayern seit Jahrzehnten dahindümpelnde SPD hüpft vor Freude schon jetzt und man darf gespannt sein, wie Herr SChulz bei den Bierdimpfln in Bayern so ankommt.
Aber die bayerischen Bierzelte sind gross und wenn das Bier billiger ausgeschenkt wird, auch gut besucht. DAs durften ja schon viele auch von den Linken, den Grünen, sogar der AfD und natürlich der CDU erleben. Olga
Eine Chance hat die SPD jetzt mit einem "Schulz" auf jeden Falle...,
eine chance für was ... das sie von nasen gewählt wird , die schon wieder vergessen haben , dass es die SPD war , die massgeblich verantwortlich zeichnet , für die dekonstruktion des Sozialstaates und für völkerrechtswidrige , militärische angriffe auf souveräne Staaten ...
locker am Grundgesetz vorbei ?
Martin Schulz , ein glühender verfechter der Agenda 2010 , hat dazu bisher kein einziges wort verloren .
wie traurig muss man eigentlich sein ... um seine hoffnungen einer charaktermaske wie Martin Schulz zu überlassen ?
sitting bull
Eine Chance hat die SPD jetzt mit einem "Schulz" auf jeden Falle...,
eine chance für was ... das sie von nasen gewählt wird , die schon wieder vergessen haben , dass es die SPD war , die massgeblich verantwortlich zeichnet , für die dekonstruktion des Sozialstaates ...
Martin Schulz , ein glühender verfechter der Agenda 2010 , hat dazu bisher kein einziges wort verloren .
sitting bull
Na - wenn er das täte, dann könnte er auch schon wieder sein Packerl schnüren, drum wird er sich hüten!
Edita
Vielleicht hat er längst einen Plan B in der Tasche, für den realistischen FAll, dass eine Partei, die evtl. 25% erreichen wird (ähnlich wie bei Herrn Steinbrück) nicht die Modalitäten bestimmen kann, welche Handschrift eine Koalition haben wird, bzw. gar den Kanzler stellt, wenn sie der kleinere Partner ist.
Es wird hier immer vergessen, dass durch den Einzug der AfD in den Bundestag (was so gut wie sicher sein wird) die Sitze anders verteilt werden. DAs wirkt sich dann schon aus auf eine CDU/CSU plus FDP von geschätzt ca 44% und SPD/Grün und Rot 42% und AFD ca 13%.
Ich könnte mir den Plan B von Herrn SChulz gut vorstellen als zukünftiger Aussenminister unter einer weiteren Merkel-Regierung, wenn ihm dann nicht sein "Freund" Gabriel in die Quere kommt, weil dieser selbst GEfallen an diesem Amt gefunden hat. Viel Reisen bringt viel Ehr beim deutschen Wahlvolk.
Olga
Es wird hier immer vergessen, dass durch den Einzug der AfD in den Bundestag (was so gut wie sicher sein wird) die Sitze anders verteilt werden. DAs wirkt sich dann schon aus auf eine CDU/CSU plus FDP von geschätzt ca 44% und SPD/Grün und Rot 42% und AFD ca 13%.
Ich könnte mir den Plan B von Herrn SChulz gut vorstellen als zukünftiger Aussenminister unter einer weiteren Merkel-Regierung, wenn ihm dann nicht sein "Freund" Gabriel in die Quere kommt, weil dieser selbst GEfallen an diesem Amt gefunden hat. Viel Reisen bringt viel Ehr beim deutschen Wahlvolk.
Olga
Plan B gefällt mir auch - besser sogar!
Edita
Edita
Was willst Du eigentlich, lieber SB?
Würde Dir eine Koalition aus Union und FDP besser gefallen?
Mir ist die Agenda auch sauer aufgestoßen, obwohl ich einsah, dass irgend etwas geschehen musste.
Doch die SPD hätte das der Union überlassen sollen, denn die Lorbeeren für den anschließenden Aufschwung der Wirtschaft erntet die ja sowieso.
Auch die sog. Gesundheitsreform fand ich überflüssig. Ohne die Union wäre die längst wieder zurückgenommen worden.
Trotzdem würde es mir niemals einfallen, die Union oder gar die FDP zu wählen. Du etwa?
Pippa
Würde Dir eine Koalition aus Union und FDP besser gefallen?
Mir ist die Agenda auch sauer aufgestoßen, obwohl ich einsah, dass irgend etwas geschehen musste.
Doch die SPD hätte das der Union überlassen sollen, denn die Lorbeeren für den anschließenden Aufschwung der Wirtschaft erntet die ja sowieso.
Auch die sog. Gesundheitsreform fand ich überflüssig. Ohne die Union wäre die längst wieder zurückgenommen worden.
Trotzdem würde es mir niemals einfallen, die Union oder gar die FDP zu wählen. Du etwa?
Pippa
Du fragst : "Kann ein Einwanderungsgesetz, die großen innerpolitischen Probleme lösen?"
Und ich sage : "Frag´ mich mal was Leichteres" .
Nächste Frage : Wer überhaupt kann die großen innerpolitischen Probleme lösen ???
Und ich antworte: "Frag mich mal was Leichteres".
... und hätte für SChulz den Vorteil, nochmals dem Vorruhestand zu entfliehen, worauf es ihm ja anscheinend sehr ankommt. Olga
Plan B gefällt mir auch - besser sogar!
Edita
Plan B würde mir auch gefallen.
Tina
Und bis dahin sollte man Herrn Gabriel das Vergnügen lassen, sich mit europäischen Aussenministern zu treffen, die wie er in einigen Monaten dieses Amt nicht mehr ausüben werden (z.B. Frankreich).
ER hofft jetzt wohl inständig auf eine Einladung nach Washington. Hoffentlich wird dann Deutschland nicht auch auf die Liste der unerwünschten Länder gelangen, weil immerhin bei Nin-Eleven die Drahtzieher Leute waren, die in Deutschland lebten und ihre Pläne bei uns in Ruhe ausarbeiten konnten.
Wenn das so ist, ist die Sache für Herrn Gabriel sowieso zu heiss und unsere Kanzlerin muss wieder ran, um dies zu schlichten.
Auf der Liste stehen übrigens Saudi Arabien und die Emirate nicht (auch dort leben Muslimen); auch die Türkei wurde ausgespart, weil Trump himself grosse Immobilien-Deals dort macht. Olga
ER hofft jetzt wohl inständig auf eine Einladung nach Washington. Hoffentlich wird dann Deutschland nicht auch auf die Liste der unerwünschten Länder gelangen, weil immerhin bei Nin-Eleven die Drahtzieher Leute waren, die in Deutschland lebten und ihre Pläne bei uns in Ruhe ausarbeiten konnten.
Wenn das so ist, ist die Sache für Herrn Gabriel sowieso zu heiss und unsere Kanzlerin muss wieder ran, um dies zu schlichten.
Auf der Liste stehen übrigens Saudi Arabien und die Emirate nicht (auch dort leben Muslimen); auch die Türkei wurde ausgespart, weil Trump himself grosse Immobilien-Deals dort macht. Olga