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Innenpolitik Martin Schulz und die SPD

Edita
Edita
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RE: Martin Schulz und die SPD
geschrieben von Edita
als Antwort auf hobbyradler vom 21.11.2017, 07:57:49
21:51 Uhr: SPD-Chef Martin Schulz hält es für unverschämt, dass die CDU Vorsitzende Angela Merkel für den Fall von Neuwahlen schon wieder ihre Kanzlerkandidatur erklärt hat.

focus
Ich habe den Eindruck, dass Schulz, vielleicht sogar im wahren Sinn des Wortes, der „dümmste“ Kanzlerkandidat war, den Deutschland je hatte. Er kann offensichtlich nicht erkennen, wie undemokratisch er sich in seiner Wut äußert. Wer in schwierigen Situation keinen klaren Kopf bewahren kann, ist für Führungspositionen ungeeignet.

Seine Anhänger werden das natürlich anders sehen.

Ciao
Hobbyradler
 
Oh Hobbyradler, das habe ich mir gestern auch gedacht, aber der ist nicht nur dumm, er ist so dreist, daß er seine Fehler und die der SPD in Interviews mit  immer ignoriert und erst mal die Kanzlerin mit 20 Sätzen attackiert und diffamiert, um dann in nur 3 Sätzen Stellung zu sich und der SPD zu beziehen, charakterlos diese Type, und wahrlich als Staatsmann nicht geeignet, da muß man der AfD fast schon dankbar sein, daß sie den mit verhindert hat!

Edita
JuergenS
JuergenS
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RE: Martin Schulz und die SPD
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf Edita vom 21.11.2017, 08:12:15

toll, dass ihr euch über den "dummen" Schulz einige seid, das ist in euren Augen keine Diffamierung, aber es killt jede Diskussion.

Wähler der SPD müssen noch lange keine Fans dieser Partei sein.

Auch die AFD wird nicht nur von Fans gewählt.



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Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Martin Schulz und die SPD
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Edita vom 21.11.2017, 08:12:15
21:51 Uhr: SPD-Chef Martin Schulz hält es für unverschämt, dass die CDU Vorsitzende Angela Merkel für den Fall von Neuwahlen schon wieder ihre Kanzlerkandidatur erklärt hat.

focus
Ich habe den Eindruck, dass Schulz, vielleicht sogar im wahren Sinn des Wortes, der „dümmste“ Kanzlerkandidat war, den Deutschland je hatte. Er kann offensichtlich nicht erkennen, wie undemokratisch er sich in seiner Wut äußert. Wer in schwierigen Situation keinen klaren Kopf bewahren kann, ist für Führungspositionen ungeeignet.

Seine Anhänger werden das natürlich anders sehen.

Ciao
Hobbyradler
 
Oh Hobbyradler, das habe ich mir gestern auch gedacht, aber der ist nicht nur dumm, er ist so dreist, daß er seine Fehler und die der SPD in Interviews mit  immer ignoriert und erst mal die Kanzlerin mit 20 Sätzen attackiert und diffamiert, um dann in nur 3 Sätzen Stellung zu sich und der SPD zu beziehen, charakterlos diese Type, und wahrlich als Staatsmann nicht geeignet, da muß man der AfD fast schon dankbar sein, daß sie den mit verhindert hat!

Edita
Edita ich stimme dir zu. Mit diesen Aktionen hat er sein wahres Gesicht gezeigt, damit hat er sich als Demokrat ins "Aus" geschossen. Er hat gezeigt, dass es ihm nur um Macht ging, er wollte Kanzler werden. Jahrelang hat er mit Merkel fest zusammengearbeitet, war immer ihrer Meinung, als Europapolitiker, SPD Mann. Und dann kommen diese Sätze, dieses diffamieren der Kanzlerin. Damit hat er seine Wut, dass er es nicht zum Kanzler geschafft hat zum Ausdruck gebracht, damit hat er auch die CDU Wähler, Wähler die für Merkel gestimmt haben, nicht respektiert. Vollkommen undemokratisch, so darf kein Politiker reagieren.

Wessen Geisteskind er ist, zeigt er auch, indem er ein Mitregieren verweigert hat, obwohl das die 20 % Wähler wollten. Er u die SPD haben den Wahlauftrag der Wähler ignoriert. Sie haben die SPD nicht gewählt, damit sie in die Opposition geht, wenn sie die Chance bekommen mitzuregieren.

Jetzt ist er sogar bereit dazu beizutragen, dass Deutschland nicht regierungsfähig ist, dass sich dadurch viel Negatives entwickeln könnte. Er verweigert seinen Auftrag, als SPD das zu tun, was jetzt wichtig wäre, einfach regieren u. nicht sein eigenes Ego auszuleben. Er stürzt die Politik damit in eine weitere Krise. Ich frage mich, wo sind die Stimmen in der SPD die anders als Schulz denken? Die Ihren Auftrag erfüllen wollen, nämlich mitregieren um damit politisch, soziales für die Menschen umsetzen können. Die Chance hatten u haben sie immer noch, aber das will Schulz nicht. Warum ist die Partei überhaupt zur Wahl angetreten? Bloß gut, dass er nicht Kanzler wurde.

Meine Meinung, die niemand teilen muss.

Tina

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werderanerin
werderanerin
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RE: Martin Schulz und die SPD
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf Edita vom 21.11.2017, 08:12:15

"Strahlemann" Schulz wirkt schon seit dem 24. September wie ein bockiger, kleiner Junge, dem man sein Spielzeug genommen hat ... und vor allem sieht man es ja seitdem an seiner Mimik..., er sieht zerknirscht und blass aus...er sollte einen Rückzug machen, das würde vielleicht auch einer SPD "helfen"...

Kristine

olga64
olga64
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RE: Martin Schulz und die SPD
geschrieben von olga64
als Antwort auf pschroed vom 21.11.2017, 08:11:19

Dieser Mann ist nur noch peinlich. Wie er seit dem Wahlabend auf unsere Kanzlerin verbal einzuschlagen versucht (und wie die darauf nicht reagiert, was ihn wohl am meisten ärgern dürfte) ist schon mehr als peinlich. MIr kommt es so vor als wenn er uns den Wählern sagen möchte, wir hätten dieses Chaos verursacht, in dem wir nicht ihn den gottgleichen Kandidaten erwählten und nun wird er RAche an uns dem Land nehmen.
Lange hält dieses Kartenhaus nicht mehr, weil der 100%-Mann (der dann 20% holte) auch in der Partei GEgner für seine Strategie hat. Die nächste persönliche Peinlichkeit dürfte er wohl erleben, wenn der Vorsitzende neu gewählt wird (ein Sturz von 100% ist sicher schmerzhaft).
Die Groko ist abgewählt - war auch in Niedersachsen so und dort steht sie jetzt. Warum nimmt er sich nicht dort mal ein Beispiel, wie es auch geht, wenn ein Politiker nicht sich selbst über das Land und die Partei stellt.
Ich kann es ja verstehen, dass er bis zum Zeitpunkt, wo er seine üppige Pension erhalten wird, noch eine Übergangslösung braucht  - aber ginge es nicht eine Nummer kleiner? Olga

pippa
pippa
Mitglied

RE: Martin Schulz und die SPD
geschrieben von pippa
als Antwort auf olga64 vom 21.11.2017, 16:24:05
Ich finde den gesamten Thread nur noch peinlich.

Pippa

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olga64
olga64
Mitglied

RE: Martin Schulz und die SPD
geschrieben von olga64
als Antwort auf pippa vom 21.11.2017, 16:29:06

Warum Pippa?
Ich glaube mich zu erinnern, dass auch Sie von der Schulz-Euphorie Anfang dieses Jahres angesteckt wurden und ihm viele Chancen einräumten.
Das kam anders - warum sollte man darüber nicht schreiben dürfen? Oder habe ich irgendetwas geschildert, was nicht den Tatsachen entspricht? Olga

JuergenS
JuergenS
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RE: Martin Schulz und die SPD
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf pippa vom 21.11.2017, 16:29:06
stimmt, er ist zum Ventil geworden.
pippa
pippa
Mitglied

RE: Martin Schulz und die SPD
geschrieben von pippa
als Antwort auf olga64 vom 21.11.2017, 16:34:13
Nein, ich bin dieser Schulz-Euphorie nie erlegen, denn ich habe immer Gabriel bevorzugt.

Lesen Sie am besten noch einmal, was Sie und alle anderen (bis auf Heigl) über einen Menschen absondern, den Sie überhaupt nicht kennen. Ich finde so etwas einfach widerlich.
Pippa
 
Edita
Edita
Mitglied

RE: Martin Schulz und die SPD
geschrieben von Edita
als Antwort auf pippa vom 21.11.2017, 16:29:06
Ich finde den gesamten Thread nur noch peinlich.

Pippa
Nein Pippa - dieser Mann, wie er sich in der Ödffentlichkeit benimmt, ist nur noch peinlich!

Er wolle hier noch einmal klarmachen, "dass ich Angela Merkel sehr persönlich verantwortlich mache für den Zustand der deutschen Demokratie", sagt Schulz - "diese Weltmeisterin des Ungefähren" mit ihrem "Sich-ständig-herausschwurbeln-Wollen aus allen Festlegungen".

Und an anderer Stelle hat er ihr gar einen Anschlag auf unsere Demokratie vorgeworfen! 
Ausgerechnet der Mann, der einmal Präsident, nicht Klomann, Präsident des Europäischen Parlamentes war!

Edita

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