Innenpolitik Margot Honecker ist tot.
Eher hätte ich vermutet, dass es jemand ist, der das DDR-Bildungswesen aus eigener Erfahrung kennt.
*schmunzel*
p.s.: Im "Wehrkunde-Unterricht" konnte ich gratis meinen LKW/PKW-Führerschein machen. Nur für den Motorrad-Schein musste ich 45 Mark an die GST abdocken. Ich hab sogar noch irgendwo die Quittung aufgehoben, weil das damals mit 17 für mich ein Meilenstein war. Ein Waffe hatte ich dort nie in der Hand. Bei Deiner Erwähnung des "Keulenwurf" musste ich laut lachen.
Aber lesen wir doch weiter, was die BILD noch so alles über die sogenannte "DDR" geschrieben hat und was davon bei den Senioren hängen geblieben ist. Oder hat vielleicht klaus auch, unter vorgehaltener AK-47 und Russen-Aufsicht, "Wehrkunde" unterrichten müssen?
Re: Margot Honecker ist tot.
Nicht alles stammt sicher aus der Bildzeitung.
Es gibt auch in unseren Jahrgängen noch Menschen, die durch die Teilung
Deutschlands Einblicke in die ehemalige DDR hatten, weil sie Verwandte
und Freunde dort hatte. Schon mal daran gedacht?
Es gibt auch in unseren Jahrgängen noch Menschen, die durch die Teilung
Deutschlands Einblicke in die ehemalige DDR hatten, weil sie Verwandte
und Freunde dort hatte. Schon mal daran gedacht?
Wie Gillian schon völlig zu recht schrieb, ist die Reduzierung des DDR-Bildungssystems auf Honecker, Wehrerziehung und Fahnenappell zum Schuljahresbeginn einfältig und dumm.
Das DDR-Schulsystem verfügte über ein anerkannt hohes Niveau, weswegen es von skandinavischen Ländern in den 70-ern in Teilen kopiert wurde.
Wie groß der Anteil M.H.s an dieser Hochklassigkeit war, kann ich nicht einschätzen, das Gros der Arbeit leisteten die Pädagogen in den Klassen, die nach dem Abschluss der 10. Klasse gebildete Menschen ins Leben schicken konnten.
p.s.
Würde heute fakultativ ein adäquates militärisches Unterrichtsfach angeboten werden, die Klassen wären voll.
Das DDR-Schulsystem verfügte über ein anerkannt hohes Niveau, weswegen es von skandinavischen Ländern in den 70-ern in Teilen kopiert wurde.
Wie groß der Anteil M.H.s an dieser Hochklassigkeit war, kann ich nicht einschätzen, das Gros der Arbeit leisteten die Pädagogen in den Klassen, die nach dem Abschluss der 10. Klasse gebildete Menschen ins Leben schicken konnten.
p.s.
Würde heute fakultativ ein adäquates militärisches Unterrichtsfach angeboten werden, die Klassen wären voll.
Verkauf' Deinen Mit jemand anderem; aber doch nicht mir, sb. Du weißt doch, dass ich auf Deinen politischen Unsinn nicht anspringe. Zensur? Naja....Bei Dir & Co findet sie nicht statt; bei Menschen, die gegen den ST-Mainstream schreiben, schon.....allerdings nur unterschwellig; mit dem Ergebnis, dass hier viele das Weite gesucht haben, weil sie ihre Meinung nicht mehr ungescholten schreiben können. Da bist Du besser dran. Du kannst Deinen Unsinn hier inzwischen fast ungebremst verbreiten, weil in der BRD Meinungsfreiheit herrscht. Ein "Westdeutscher" wäre dafür in der DDR zu 20 Jahren verurteilt worden.
P.S. Wolltest Du nicht eigentlich nicht mehr auf Beiträge von mir antworten?
Nein KreuzCampus ! Für Deinen Quatsch hätten wir für Dich einen
Extraplatz in der Klapse gehabt.
Milan
Das DDR-Schulsystem verfügte über ein anerkannt hohes Niveau, weswegen es von skandinavischen Ländern in den 70-ern in Teilen kopiert wurde.
Wie groß der Anteil M.H.s an dieser Hochklassigkeit war, kann ich nicht einschätzen, das Gros der Arbeit leisteten die Pädagogen in den Klassen, die nach dem Abschluss der 10. Klasse gebildete Menschen ins Leben schicken konnten.
Ich habe hier auch von niemandem gelesen daß er das Bildungssystem oder das Bildungsniveau, also was die Wissensvermittlung angeht, der DDR angezweifelt, kritisiert oder gar reduziert hätte, daß das, sowie auch die Gesundheitspolitik hervorragend waren, das hatte sich sogar bis zum Westen rumgesprochen, aber trotzdem hatte sie, die ehemalige Volksbildungsministerin, mit Anordnung und der Verschärfung des Zwangsadoptionsparagraphen eben auch diese kalte, herzlose und unmenschliche Seite, und darüber darf man auch nach ihrem Tode noch sprechen, das hat nichts mit Besudeln zu tun, besudelt - das hat sie sich selber, denn es gibt Betroffene, die noch heute, im Jahre 2016, ihre Angehörigen suchen!
Zwangsadoptionen in der DDR
Schwierige Aufarbeitung der DDR Zwangsadoptionen
Edita
Diesen Riesenfleck auf ihrer Weste wird niemand abstreiten, Edita.
Von solchen Machenschaften erfuhren die Nicht-Betroffenen allerdings damals wenig bis nichts , und ich verurteile sie auch - soweit sie den politischen Aspekt betreffen.
Denn dass Kinder aus problematischen Familien herausgeholt werden, gibt es ja auch heute noch.
Ich sah in M.H. eben nur die "Bildungsministerin", mit der ich zufrieden war.
Gi.
Von solchen Machenschaften erfuhren die Nicht-Betroffenen allerdings damals wenig bis nichts , und ich verurteile sie auch - soweit sie den politischen Aspekt betreffen.
Denn dass Kinder aus problematischen Familien herausgeholt werden, gibt es ja auch heute noch.
Ich sah in M.H. eben nur die "Bildungsministerin", mit der ich zufrieden war.
Gi.
ich verurteile sie auch - soweit sie den politischen Aspekt betreffen.
Denn dass Kinder aus problematischen Familien herausgeholt werden, gibt es ja auch heute noch.
Ich sah in M.H. eben nur die "Bildungsministerin", mit der ich zufrieden war.
Gi.
Natürlich gibt es das heute auch noch liebe Gillian, aber nur, wenn Eltern das " Kindeswohl " aus welchen Gründen auch immer, vernachlässigen, verletzen oder mißachten, aber gar nie wenn sie nicht der staatlich politischen Norm oder dem gesellschaftspolitischen Ideal des Staates widersprechen!
Und weißt Du Gillian, mit der Bildung das sehe ich ganz pragmatisch, egal welche Regierungsform ein Staat innehat, mit ungebildeten Leuten kann man " keinen Staat machen ", auch nicht in einer Diktatur, je mehr und höher die Menschen in einem Staat gebildet sind, desto besser "läuft" er!
Darum sehe ich keinen Grund das Bildungsspektrum eines Staates, auch nicht das der DDR, als "besondere" Leistung hervorzuheben, es liegt in seinem ureigensten Interesse, mehr nicht, und natürlich kann das auch zufriedenstellend sein, warum auch nicht!
Aber......sich mit Zwangsadoptionen an Menschen zu rächen, denen an der DDR überhaupt nichts oder nur wenig zusagte, das ist in meinen Augen mit lebenslanger Folter gleichzusetzen!
LG Edita
Ich versuchs mal so zu erklären, edita. Ich bin von 1968 bis 1981 in diverse DDR-Schulen gegangen. Ich hatte tolle und gut ausgebildete Lehrer, denen wir nicht gleichgültig waren. Nachhilfe-Lehrer brauchten wir keine, da wir mit Unterstützung der Fach-Lehrer untereinander die gegenseitige Hilfe organisiert haben, denn auch beim Helfen lernt man.
Ich habe wiederholt meine Begeisterung deutlich gemacht, als ich 1977 von Wolfen (Sachsen-Anhalt) nach Wittstock (Brandenburg) mitten im Schuljahr umgezogen bin. Ich habe am Gymnasium Wolfen am Freitag Hausaufgaben in Englisch bekommen, die tatsächlich am Montag in Wittstock von der Klasse behandelt wurden. Heute wäre das nichtmal bei einem Schulwechsel innerhalb einer Stadt möglich.
Ich habe keine Ahnung, ob Margot Honecker maßgeblich für dieses vorbildliche DDR-Schulsystem verantwortlich war, aber als ehemaliger DDR-Schüler kann ich nur DANKE zu meinen Lehrern sagen.
Ich habe wiederholt meine Begeisterung deutlich gemacht, als ich 1977 von Wolfen (Sachsen-Anhalt) nach Wittstock (Brandenburg) mitten im Schuljahr umgezogen bin. Ich habe am Gymnasium Wolfen am Freitag Hausaufgaben in Englisch bekommen, die tatsächlich am Montag in Wittstock von der Klasse behandelt wurden. Heute wäre das nichtmal bei einem Schulwechsel innerhalb einer Stadt möglich.
Ich habe keine Ahnung, ob Margot Honecker maßgeblich für dieses vorbildliche DDR-Schulsystem verantwortlich war, aber als ehemaliger DDR-Schüler kann ich nur DANKE zu meinen Lehrern sagen.
Ich habe keine Ahnung, ob Margot Honecker maßgeblich für dieses vorbildliche DDR-Schulsystem verantwortlich war, aber als ehemaliger DDR-Schüler kann ich nur DANKE zu meinen Lehrern sagen.
Warum auch nicht dutch? Meine Lehrer und meine Eltern haben auch den Grundstock zu dem gelegt, wie ich heute bin, und das kann sich doch auch sehen und manchmal auch lesen lassen, odrrrr?
Edita
Ich stimme Wandersmann zu, das DDR-Bildungssystem was den Unterrichtsstoff betraf, war sehr gut. Das habe ich dann durch meinen Sohn bestätigt bekommen. Er begann 1989, also vor der Wende, die 9. Klasse in der BRD. Er stellte schnell fest, dass er dieses Schuljahr eigentlich hätte überspringen können, denn es war für ihn nur Wiederholung.
Ich fand das Schulsystem gegenüber dem jetzigen besser, weil es einheitlich war u die Schüler erst ab der 9. Klasse auf die Oberschule wechselten u. nicht wie jetzt, wo sich die Kinder u. Eltern in der 5. Klasse entscheiden müssen. Was auch gut war, ist, dass die Schulen vor Ort waren, ob in der Altstadt oder in den Neubaugebieten. Kein Kind musste mit der Straßenbahn oder Bus in die Schule fahren.
Aber es gab auch die negative Seite in Bezug Erziehung u. Bildung von Kindern. Es gab immer mehr den verschärften politischen Druck auf Bildungseinrichtungen, wofür Frau Honecker verantwortlich war. Das haben besonders die Kinder aus religiösen Familien zu spüren bekommen. Ich habe eine andere Schulzeit erlebt wie meine Söhne. Ich habe über meine Söhne erlebt, dass der politische Einfluß immer stärker wurde. Von der 1. Klasse an, wurde den Kindern eine Meinung aufgezwungen, man hat ihnen deutlich gesagt u gezeigt, wie diese Meinung auszusehen hat. Sie musste streng linientreu sein, es darf nichts hinterfragt werden. Und ihnen wurde klar gemacht, darüber gibt u darf es keine Diskussion geben. Wer für Sozialismus ist hat einfach zu gehorchen, nicht selber denken, alles andere wäre dagegen.
Also schon die Kinder hatten keine Meinungsfreiheit. Wenn man vorankommen wollte und nicht im Abseits landen wollte, dann musste man sich beugen u hat auf jedes hinterfragen verzichtet. Ihnen wurde, viel stärker wie uns damals, ein Feindbild aufgezwungen, das war der Westen mit allem was dazu gehört. Ich habe die letzten Jahre erlebt, dass man meinem Sohn u anderen verboten hat, T-Shirts aus dem Westen anzuziehen. T-Shirts wo nur kindliche Bilddrucke zu sehen waren. "Kinderheftchen" aus dem Westen wurden weggenommen. Die Klassenlehrerin hat uns dann gesagt, sie musste es wegnehmen, laut Anweisungen. Das sind nur mal paar Beispiele von vielen. Das alles kann ein Kind in keinster Weise verstehen, denn mein Sohn 8/ 9 Jahre alt, war glücklich, dass er diese Dinge geschenkt bekommen hat. Ihm war vorallem nicht bewusst, dass er was schlimmes getan hat, denn er wurde auch gerügt.
Ich bin der Meinung mit solchen Sachen hat man die Kinder, Schüler in Konflikte gebracht, denn sie waren sich keiner Schuld bewusst u sie konnten ihre nahen Verwandten im Westen auch nicht als "Feind" sehen. Wenn sie dann noch hörten, das uns als Eltern im Job nahe gelegt wurde, dass wir uns von der Westverwandtschaft trennen sollten, ansonsten wird es viele Einschränkungen für uns u unsere Kinder geben, gerade was die Berufswahl betrifft, ja dann wird ein Kind oder Jugendlicher sehr nachdenklich u zweifelt an diesem praktizierten Sozialismus.
Ich bin der Meinung und mit dem Ende der DDR wurde es ja auch bestätigt, dass man mit Angst u Druck kein Kind vom Sozialismus überzeugen kann. Das waren große Fehler die man gemacht hat, das konnte nicht gut gehen.
Das sind meine realen Erlebnisse u. nur daraus kann sich meine Meinung entwickeln. Ich habe aber kein Problem, wenn andere eine andere Meinung haben, wenn andere was anderes erlebt haben. Aber zur Meinungsfreiheit gehört, dass jeder seine Meinung zu einem Thema sagen kann.
Gerade jetzt wird soviel von Meinungsfreiheit in den Threads gesprochen, besonders beim Fall Böhmermann. Also man sagt Meinungsfreiheit wäre dass wichtigste, ein hohes Gut.
Ich werde aber nachdenklich, wenn gerade die das jetzt so laut behaupten, sich dafür einsetzen, die aber nur gutes von der DDR berichten, die vielleicht sogar behaupten, dass es Meinungsfreiheit in der DDR gab.
Wie passt das zusammen?
Denn wenn es eins in der DDR nicht gab, dann war es die Meinungsfreiheit, die Freiheit für anders denkende, die Freiheit auf ein selbstbestimmtes Leben. Jeder der sich die Rechte nahm, wurde denunziert, verhaftet oder an der Grenze erschossen. Erdogan lässt grüßen.
Tina
Ich fand das Schulsystem gegenüber dem jetzigen besser, weil es einheitlich war u die Schüler erst ab der 9. Klasse auf die Oberschule wechselten u. nicht wie jetzt, wo sich die Kinder u. Eltern in der 5. Klasse entscheiden müssen. Was auch gut war, ist, dass die Schulen vor Ort waren, ob in der Altstadt oder in den Neubaugebieten. Kein Kind musste mit der Straßenbahn oder Bus in die Schule fahren.
Aber es gab auch die negative Seite in Bezug Erziehung u. Bildung von Kindern. Es gab immer mehr den verschärften politischen Druck auf Bildungseinrichtungen, wofür Frau Honecker verantwortlich war. Das haben besonders die Kinder aus religiösen Familien zu spüren bekommen. Ich habe eine andere Schulzeit erlebt wie meine Söhne. Ich habe über meine Söhne erlebt, dass der politische Einfluß immer stärker wurde. Von der 1. Klasse an, wurde den Kindern eine Meinung aufgezwungen, man hat ihnen deutlich gesagt u gezeigt, wie diese Meinung auszusehen hat. Sie musste streng linientreu sein, es darf nichts hinterfragt werden. Und ihnen wurde klar gemacht, darüber gibt u darf es keine Diskussion geben. Wer für Sozialismus ist hat einfach zu gehorchen, nicht selber denken, alles andere wäre dagegen.
Also schon die Kinder hatten keine Meinungsfreiheit. Wenn man vorankommen wollte und nicht im Abseits landen wollte, dann musste man sich beugen u hat auf jedes hinterfragen verzichtet. Ihnen wurde, viel stärker wie uns damals, ein Feindbild aufgezwungen, das war der Westen mit allem was dazu gehört. Ich habe die letzten Jahre erlebt, dass man meinem Sohn u anderen verboten hat, T-Shirts aus dem Westen anzuziehen. T-Shirts wo nur kindliche Bilddrucke zu sehen waren. "Kinderheftchen" aus dem Westen wurden weggenommen. Die Klassenlehrerin hat uns dann gesagt, sie musste es wegnehmen, laut Anweisungen. Das sind nur mal paar Beispiele von vielen. Das alles kann ein Kind in keinster Weise verstehen, denn mein Sohn 8/ 9 Jahre alt, war glücklich, dass er diese Dinge geschenkt bekommen hat. Ihm war vorallem nicht bewusst, dass er was schlimmes getan hat, denn er wurde auch gerügt.
Ich bin der Meinung mit solchen Sachen hat man die Kinder, Schüler in Konflikte gebracht, denn sie waren sich keiner Schuld bewusst u sie konnten ihre nahen Verwandten im Westen auch nicht als "Feind" sehen. Wenn sie dann noch hörten, das uns als Eltern im Job nahe gelegt wurde, dass wir uns von der Westverwandtschaft trennen sollten, ansonsten wird es viele Einschränkungen für uns u unsere Kinder geben, gerade was die Berufswahl betrifft, ja dann wird ein Kind oder Jugendlicher sehr nachdenklich u zweifelt an diesem praktizierten Sozialismus.
Ich bin der Meinung und mit dem Ende der DDR wurde es ja auch bestätigt, dass man mit Angst u Druck kein Kind vom Sozialismus überzeugen kann. Das waren große Fehler die man gemacht hat, das konnte nicht gut gehen.
Das sind meine realen Erlebnisse u. nur daraus kann sich meine Meinung entwickeln. Ich habe aber kein Problem, wenn andere eine andere Meinung haben, wenn andere was anderes erlebt haben. Aber zur Meinungsfreiheit gehört, dass jeder seine Meinung zu einem Thema sagen kann.
Gerade jetzt wird soviel von Meinungsfreiheit in den Threads gesprochen, besonders beim Fall Böhmermann. Also man sagt Meinungsfreiheit wäre dass wichtigste, ein hohes Gut.
Ich werde aber nachdenklich, wenn gerade die das jetzt so laut behaupten, sich dafür einsetzen, die aber nur gutes von der DDR berichten, die vielleicht sogar behaupten, dass es Meinungsfreiheit in der DDR gab.
Wie passt das zusammen?
Denn wenn es eins in der DDR nicht gab, dann war es die Meinungsfreiheit, die Freiheit für anders denkende, die Freiheit auf ein selbstbestimmtes Leben. Jeder der sich die Rechte nahm, wurde denunziert, verhaftet oder an der Grenze erschossen. Erdogan lässt grüßen.
Tina