Innenpolitik Lebenserwartung
Hallo, ...............................
Die Studie zeigt allen Jugendlichen und Aktiven:
Leistung lohnt sich!
VieleGrüße
arno
Was kann z.B. ein Mensch, der von der Intelligenz her nur knapp den Hauptschul-Abschluss (mit vielleicht 3 mal Sitzenbleiben) geschafft hat, dafür, dass er weniger "Leistung" bringen kann, als ein Mensch mit Abitur?
Fakt ist doch, dass, je weniger ein Mensch vom Schicksal mit Intelligenz beglückt wurde, er noch sein ganzes weiteres Leben lang eine bis mehrere Zweien am Rücken tragen muss!
Das sagt dir der Schorsch, der es auch nur mit viel Glück "zu etwas gebracht hat" im Leben. Aber das sagt dir auch der Schorsch, der es auf den Tod nicht leiden kann, wenn Satte glauben, Hungrige belehren zu müssen!
Re: Lebenserwartung Männer - Frauen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Höher alimentierte Pensionäre sind gebildeter und haben
mehr als einen Hauptschulabschluß!
arno
Nun ja, derart menschenverachtende Parolen lassen MIR nur den Kamm schwellen !
Es gibt zahllose Beispiele von "weniger Gebildeten", die mit entsprechender Förderung (was materielle Unterstützung bedeutet) es sehr wohl zu etwas gebracht haben.
Wenn ich dann andererseits an die sog. "Toyota-Kommissare" (nichts ist unmöglich) bei unserer so hochgelobten Polizei denke ...die haben mit Hauptschule den Hauptkommissar "verliehen" bekommen, wofür heutzutage MINDESTEN Mittl.Reife Grundvoraussetzung ist und werden eine richtig gute Pension kassieren, oder kassieren sie bereits!
Sorry, das sind Haarspaltereien und keineswegs haltbar im Zusammenhang mit dem Grundthema @ arno
Re: Lebenserwartung Männer - Frauen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Höher alimentierte Pensionäre sind gebildeter und haben
mehr als einen Hauptschulabschluß!
arno
Nun ja, derart menschenverachtende Parolen lassen MIR nur den Kamm schwellen !
Es gibt zahllose Beispiele von "weniger Gebildeten", die mit entsprechender Förderung (was materielle Unterstützung bedeutet) es sehr wohl zu etwas gebracht haben.
Wie wahr! Und es gibt zahllose Beispiele von sogenannten "Gebildeten" und Hochintelligenten, die es zu nichts gebracht haben.
@ da stimme ich euch zu !
nur,zugeben würden es nur wenige dieser herrschaften, das sie so manches nicht geschafft hatten. trotzdem sehen sie auf weniger gebildete leute herab und machen sich meist noch über deren schwereren lebenskampf lustig.
ist eben auch charaktersache !
nur,zugeben würden es nur wenige dieser herrschaften, das sie so manches nicht geschafft hatten. trotzdem sehen sie auf weniger gebildete leute herab und machen sich meist noch über deren schwereren lebenskampf lustig.
ist eben auch charaktersache !
Hallo, marina,
Das ist Fakt. Die Höhe des Gehaltes und des
Ruhestandsgeldes hängt in erster Linie davon ab,
welche Abschlüsse in frühester Jugend gemacht
wurden und kaum davon, ob sich jemand nach der Ausbildung
lebenslang in der Firma engagiert hat.
Faule Akademiker gibt es wie faule Angestellte und
Arbeiter.
Nur der nicht engagierte Akademiker verursacht durch sein
Arbeitsverhalten einen sehr viel größeren Betriebsschaden
als dies ein nicht engagierter Arbeiter vermag, wenn man
von Sabotage, usw. absieht.
Es ist nicht immer so, dass ein Akademiker intelligent
und ein Arbeiter dumm ist. In Deutschland arbeiten viele
ausländische und hochgebildete Fachkräfte, deren
Ausbildung hier (noch) nicht anerkannt worden ist,
als Arbeiter.
Unser Entlohnungssystem bevorzugt über die Höhe des
Lohnes nicht nur die Alterseinkünfte länger ausgebildeter
Menschen, sondern verhilft diesen auch zu einer
Verlängerung der Ruhestandszeit!
Viele Grüße
arno
Und es gibt zahllose Beispiele von
sogenannten "Gebildeten" und Hochintelligenten,
die es zu nichts gebracht haben.
Das ist Fakt. Die Höhe des Gehaltes und des
Ruhestandsgeldes hängt in erster Linie davon ab,
welche Abschlüsse in frühester Jugend gemacht
wurden und kaum davon, ob sich jemand nach der Ausbildung
lebenslang in der Firma engagiert hat.
Faule Akademiker gibt es wie faule Angestellte und
Arbeiter.
Nur der nicht engagierte Akademiker verursacht durch sein
Arbeitsverhalten einen sehr viel größeren Betriebsschaden
als dies ein nicht engagierter Arbeiter vermag, wenn man
von Sabotage, usw. absieht.
Es ist nicht immer so, dass ein Akademiker intelligent
und ein Arbeiter dumm ist. In Deutschland arbeiten viele
ausländische und hochgebildete Fachkräfte, deren
Ausbildung hier (noch) nicht anerkannt worden ist,
als Arbeiter.
Unser Entlohnungssystem bevorzugt über die Höhe des
Lohnes nicht nur die Alterseinkünfte länger ausgebildeter
Menschen, sondern verhilft diesen auch zu einer
Verlängerung der Ruhestandszeit!
Viele Grüße
arno
Faule Akademiker gibt es wie faule Angestellte und
Arbeiter.
Nur der nicht engagierte Akademiker verursacht durch sein
Arbeitsverhalten einen sehr viel größeren Betriebsschaden
als dies ein nicht engagierter Arbeiter vermag, wenn man
von Sabotage, usw. absieht.
Es ist nicht immer so, dass ein Akademiker intelligent
und ein Arbeiter dumm ist.
arno
Bei dieser Schilderung der sog. Binsenwahrheiten wurde übersehen,dass der sog. "Handarbeiter" seit Jahrzehnten auf dem Rückmarsch ist und wir in einer Arbeitswelt der sog. Kopfarbeiter leben. Und da haben einfach besser ausgebildete Menschen - auch Akademiker- die besseren beruflichen Chancen und sind weniger lange arbeitslos als z.B. Schulabrecher oder solche ohne Berufsausbildung (egal welcher Nationalität).
Der grössere Betriebsschaden resultiert dann wohl daraus, dass Akademiker in den Unternehmen Tätigkeitsbereiche mit höherer Kompetenz und Entscheidungsbefugnis haben - auch diese Menschen machen Fehler, wie alle Menschen - auch hier wird sabotiert und intrigiert wie unter Menschen und Kollegen nun mal üblich.
Am wichtigsten für die berufliche Karriere (und gute Bezahlung) ist die Ausbildungsbasis und auch, wie sich der Einzelne "verkauft". Gelingt es ihm besser, den Unternehmer von seiner Qualifikation zu überzeugen, geht es voran mit ihm - darauf warten, dass irgendjemand schon die Qualitäten erkennen wird, geht meist nicht gut aus. Diese Spielchen kommen viel und gerne von Frauen und wo die dann hierarchisch stehen, erleben wir ja seit Jahrzehnten mit. Olga
Das ist Fakt. Die Höhe des Gehaltes und des
Ruhestandsgeldes hängt in erster Linie davon ab,
welche Abschlüsse in frühester Jugend gemacht
wurden und kaum davon, ob sich jemand nach der Ausbildung
lebenslang in der Firma engagiert hat.
Viele Grüße
arno
Da bin ich anderer Meinung. M. E. ist es durchaus möglich, sich unabhängig von der Schulbildung weiterzubilden, um auch beruflich weiterzukommen. Z. B. durch den Besuch von Abendschulen, Fernstudien, Seminaren und Fortbildungsmaßnahmen, Zusatzausbildungen, Erreichen von (betriebsinternen) Qualifikationen innerhalb und außerhalb von Unternehmen. Es gibt ausreichend Möglichkeiten in der Erwachsenenbildung. Voraussetzungen sind neben ausreichender Intelligenz persönliches Engagement, Fleiß und Ausdauer sowie die Bereitschaft zum vorübergehenden Verzicht auf einen Großteil der Freizeit. Aus meinem Berufsleben und im engeren und weiteren persönlichen Umfeld ist mir kein Fall bekannt, in dem derartiges Engagement von Arbeitgeberseite unberücksichtigt geblieben wäre. Im Gegenteil, denn auch die Arbeitgeber profitieren davon. Von nichts kommt selten was.
murasaki
Genau so ist es - die heutigen ARbeitnehmer müssen gegen eine gewaltige Konkurrenz bestehen, nicht nur national sondern international.
Bin nach wie vor gespannt ,wann dies die Eltern der Kinder begreifen, die Gefahr laufen, nicht mal den Hauptschulabschluss zu schaffen und dann davon träumen "Manager" zu werden mit Millionengehalt. Naiver geht es sicher nicht mehr. Olga
Bin nach wie vor gespannt ,wann dies die Eltern der Kinder begreifen, die Gefahr laufen, nicht mal den Hauptschulabschluss zu schaffen und dann davon träumen "Manager" zu werden mit Millionengehalt. Naiver geht es sicher nicht mehr. Olga
Re: Lebenserwartung Männer - Frauen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Genau so ist es - die heutigen ARbeitnehmer müssen gegen eine gewaltige Konkurrenz bestehen, nicht nur national sondern international.
Bin nach wie vor gespannt ,wann dies die Eltern der Kinder begreifen, die Gefahr laufen, nicht mal den Hauptschulabschluss zu schaffen und dann davon träumen "Manager" zu werden mit Millionengehalt. Naiver geht es sicher nicht mehr. Olga
Diese Kinder werden dann halt Kanonenfutter.
So einfach ist das.
Hallo, marina,
Und es gibt zahllose Beispiele von
sogenannten "Gebildeten" und Hochintelligenten,
die es zu nichts gebracht haben.
Das ist Fakt. Die Höhe des Gehaltes und des
Ruhestandsgeldes hängt in erster Linie davon ab,
welche Abschlüsse in frühester Jugend gemacht
wurden und kaum davon, ob sich jemand nach der Ausbildung
lebenslang in der Firma engagiert hat.
arno
Hallo arno
Da liegst du falsch, moderne Firmen bilden ihre Fachleute selbst aus. Die Anforderungen an den modernen Industrieanlagen sowie Kundenbetreuung sind heutzutage so kompakt daß dir ein Akademikerdiplom wenig nützt.
In diesen Fachausbildungen wird selektiert in zwei Richtungen, entweder für Führungspositionen oder Administration. (Marketing, Technologie,Personal usw.)
Natürlich gibt es auch noch diese , nach der alten Hierarchie geführten Betriebe.
Ich weiß von Betrieben welche Mitarbeiter mit Doktortitel beschäftigt haben um den In und Out zu organisieren von LKW´s, was natürlich sehr teuer wird. (Fixkosten)
Phil.