Innenpolitik Lebenserwartung
Re: Lebenserwartung Männer - Frauen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es zeigt sich, dass die höheren Einkommensgruppen mehr Alkohol konsumieren als die niederen und ein hoher Bildungsstand keineswegs vor Alkoholgenuss schützt, ganz im Gegenteil, hohe Bildung ist auch mit hohem Alkoholgenuss korreliert. Aussagen, Einkommensschwache würden "kiffen und saufen" und dies sei für die Verkürzung der Lebenserwartung verantwortlich, sind damit als reine Vorurteile entlarvt.
Karl
Tja, schon mein Vater pflegte zu sagen: Dummheit frisst, Intelligenz säuft.
Und wenn ich mich dann so zurückerinnere, an die "netten Geschäftspartner" und "Herren Stadträte" aus der Jagdgesellschaft von meinem Daddy, an die "Champus-Trinker" vom Golf-Club,dann kann ich diese seine Aussage nur unterstreichen.
Es mag ja böse klingen, aber ich führe derartige "Pauschal-Verurteilungen" immer auf die Person zurück, die sie gemacht hat. Meine Erfahrung besagt: meist sind Diese, Jene welche, selbst betroffen ... und schließen von sich auf Andere.
Was das Eingangs-Thema angeht, so neige ich auch eher dazu, die Kriegs-Generationen, vermutlich die Arbeiter-Klasse oder die Trümmerfrauen (die das Land wieder aufbauten und heute mit Mini-Renten versehen werden) die darben mussten und damals viel hungerten, dass die heute eben dafür "bezahlen" mit einem früheren Ableben, als jene, die auch damals noch relativ "fette Zeiten" erlebten....
DAS wird auch für folgende Generationen (Dank H4) kaum besser werden, fürchte ich.
Hallo, marija,
ein sehr wichtiger Punkt in der medizinischen Versorgung
alter Menschen, der direkt vom Einkommen abhängt, wurde
hier noch nicht diskutiert.
Die ständig steigende Differenz zwischen den Altersbezügen
von Arm und Reich hat zweifellos Auswirkungen auf die Art
der Betreuung und vor allem auf die medizinische
Altersversorgung in verschiedenen Formen von
Alten(pflege)-heimen.
Zwar existieren zur Qualität der Altenpflege im Heim
qualitätssichernde Maßnahmen der Pflegeorganisationen,
aber
viele Veröffentlichungen besagen, daß dennoch die
staatliche Heimaufsicht und der medizinische Dienst der
Krankenkassen leider weiterhin nicht in der Lage sind,
die Qualität der etwa 11.000 bundesdeutschen Alten- und
Behindertenheime auch wirksam zu kontrollieren.
Viele Grüße
arno
ein sehr wichtiger Punkt in der medizinischen Versorgung
alter Menschen, der direkt vom Einkommen abhängt, wurde
hier noch nicht diskutiert.
Die ständig steigende Differenz zwischen den Altersbezügen
von Arm und Reich hat zweifellos Auswirkungen auf die Art
der Betreuung und vor allem auf die medizinische
Altersversorgung in verschiedenen Formen von
Alten(pflege)-heimen.
Zwar existieren zur Qualität der Altenpflege im Heim
qualitätssichernde Maßnahmen der Pflegeorganisationen,
aber
viele Veröffentlichungen besagen, daß dennoch die
staatliche Heimaufsicht und der medizinische Dienst der
Krankenkassen leider weiterhin nicht in der Lage sind,
die Qualität der etwa 11.000 bundesdeutschen Alten- und
Behindertenheime auch wirksam zu kontrollieren.
Viele Grüße
arno
Re: Lebenserwartung Männer - Frauen
... oder die Trümmerfrauen (die das Land wieder aufbauten und heute mit Mini-Renten versehen werden) die darben mussten und damals viel hungerten, dass die heute eben dafür "bezahlen" mit einem früheren Ableben, als jene, die auch damals noch relativ "fette Zeiten" erlebten....
DAS wird auch für folgende Generationen (Dank H4) kaum besser werden, fürchte ich.
Auch hier, wie in allen Bereichen, gibt es besagte Ausnahmen von der Regel.
Ich kenne Trümmerfrauen, die heute über 90 Jahre alt sind, und nach wie vor recht lebendig, wenn auch nicht immer gesund, was in diesem Alter selbst die Bestverdienenden auch nicht sind :)
Was HartzIV-er/innen betrifft wird es wohl keine Statistiken (keine ungeschönten) geben, wann der Großteil derselben sterben wird.
Auffällig heute ist jedoch schon, dass Hartz'er/innen' sich kaum Arztbesuche leisten können, nicht mal die 10 € 1/4-Jährlich, und somit auch kaum zu Vorsorgen gehen.
Ob dies ein Vorteil oder ein Nachteil für die Betreffenden sein wird, bleibt dahin gestellt.
Mit den Worten eines Bekannten, Hartz-IV-rer:
"Gehe viel zum Arzt und du hast viele Krankheiten."
Na Karl nun hast du uns aber gezeigt wie viele Fremdwörter du kennst.
Und sogar noch einen Link zur Erklärung. Da hast du es uns aber gezeigt wie schlau du bist.
Und denken kannst du auch noch, na so was.
Das ist doch gut dass wir so einen schlauen Ober Guru haben!
Du kann auch gerne meinen Account löschen, werde den ST "weiter empfehlen" !
Zum Glück gibt es andere nette Foren.
Und sogar noch einen Link zur Erklärung. Da hast du es uns aber gezeigt wie schlau du bist.
Und denken kannst du auch noch, na so was.
Das ist doch gut dass wir so einen schlauen Ober Guru haben!
Du kann auch gerne meinen Account löschen, werde den ST "weiter empfehlen" !
Zum Glück gibt es andere nette Foren.
Re: Was also bleibt für die Alten zu tun?
Wer so von sich eingenommen ist, dass er von sich immer nur und ausschließlich im Plural spricht, kann wirklich nicht mehr alle Nadeln auf der Tanne haben.
@ loretta, bin ganz deiner meinung !
ich finde wenn ein user mit karl ein problem hat, sollte er dies per pn tun und nicht hier seine ätzenden worte in eine diskussion schreiben.
burgfrau !
ich finde wenn ein user mit karl ein problem hat, sollte er dies per pn tun und nicht hier seine ätzenden worte in eine diskussion schreiben.
burgfrau !
Ich habe die Studie inzwischen ganz und mit Gewinn gelesen. Da mir bisher Vieles so nicht bekannt war, habe ich also viel gelernt. Die wichtigsten Ergebnisse, in Form von Handlungsempfehlungen an die verchiedenen betroffenen Gruppen, stehen auf Seite 17 und 18:
[i]Aus der Sicht der Bürger
o Es konnte gezeigt werden, dass es weiterhin gesundheitliche Unterschiede zwischen sozialen Schichten gibt. Untere Schichten sind weitaus stärker von gesundheitlichen Risiken
betroffen als obere Schichten. Ursache hierfür ist nicht die generell zu geringe Inanspruchnahme des Gesundheitswesens zur Therapie bereits aufgetretener Erkrankungen,
sodass Maßnahmen zur vermehrten Inanspruchnahme von medizinischer Versorgung in
dieser Hinsicht nicht erforderlich scheinen.
o Jedoch besteht wesentliche Unterversorgung bei der Inanspruchnahme von Vorsorgeleistungen durch sozial benachteiligte Schichten sowie bei der Vermeidung von gesundheitsgefährdendem Lebensstil. Zur Stärkung der Eigenverantwortung der Beteiligten sollten
verstärkt Informationen über Risiken gegeben und effektive Maßnahmen zur Vermeidung von gesundheitsgefährdendem Verhalten ergriffen werden.
Aus der Sicht von Ärzten
o Der generelle Zugang zu Ärzten erscheint in Deutschland über alle soziale Schichten
hinweg ausreichend. Ein verbesserter Zugang zur medizinischen Versorgung dürfte allenfalls einen geringen Anteil an gesundheitlicher Ungleichheit beseitigen. Aus medizinischer
Sicht begründbare Einzelaspekte des Zugangs, etwa zu Spezialisten in Krankenhäusern
oder zentralisierten medizinischen Versorgungszentren, konnten mit unseren Daten jedoch nicht untersucht werden.
o Unterschiede ergeben sich jedoch nach Arztgruppen. So nehmen untere soziale Schichten
vergleichsweise häufiger Hausärzte gegenüber Fachärzten in Anspruch. Dieses
Inanspruchnahmeverhalten sollte als Basis genutzt werden, um die bereits skizzierte Verbreitung von Präventionsmaßnahmen zu fördern. Hausärzte weisen eine hohe Reputation
auf, sind kompetent in der Verbreitung von Präventionsmaßnahmen und können Strategien außerhalb des Gesundheitswesens unterstützen.
Aus der Sicht von Krankenversicherungen
o Die Analyse zeigte weiterhin bestehende Unterschiede in der Inanspruchnahme von Leistungen nach sozialer Schicht, sofern Erkrankungen nicht betrachtet werden. Weitestgehend werden diese Unterschiede für den Wettbewerb zwischen gesetzlichen Krankenkassen neutralisiert, indem der Risikostrukturausgleich nicht nur Altersgruppen, Geschlecht
und Einkommen (Beitragszahlungen) verrechnet, sondern seit dem Jahr 2009 auch (vorwiegend chronische) Erkrankungen berücksichtigt.
o Für gesetzliche Krankenkassen ist jedoch weiterhin entscheidend, inwieweit Bevölkerungsgruppen innerhalb des Ausgleichs von Alter, Geschlecht und Erkrankung höhere
Inanspruchnahme zeigen. Es konnte von uns gezeigt werden, dass insbesondere nichtchronisch Erkrankte mit höherer Bildung seltener das Gesundheitswesen in Anspruch
nehmen. Trotz morbiditätsorientiertem Risikostrukturausgleich bleibt für diese Gruppe
daher aus Sicht der Krankenkassen ein Selektionsanreiz bestehen.
Aus der Sicht von Gesundheitspolitikern
o Gesundheitspolitik wird in der Regel die oben skizzierten Handlungsempfehlungen einleiten müssen, beziehungsweise gesetzgeberisch begleiten.
o Darüber hinaus kann jedoch eine Prioritätensetzung erforderlich werden. Dabei zeigen
sich für die Bereiche Rauchen und Bewegung die größten Unterschiede zwischen sozialen
Schichten, ergänzt um Alkoholkonsum unter umgekehrten Vorzeichen. In diesen Bereichen mit den größten Schichtunterschieden kann daher mit erhöhter Priorität eine Umsetzung von Präventionsmaßnahmen erfolgen.
o Der allgemeine Zugang zu kurativen Leistungen des Gesundheitswesens weist nach unseren Ergebnissen keine alarmierenden Unterschiede nach sozialen Schichten auf. Das
heißt aber nicht, dass Änderungen von Zuzahlungsregelungen oder Verschärfungen in
der regionalen oder fachgebundenen Erreichbarkeit von Ärzten nicht eine Verschlechterung der Lage heraufbeschwören können. Gefährdeten Gruppen, insbesondere einkommensschwachen Versicherte und Familien, sollte daher in zukünftigen Studien verstärkte
auch gesundheitspolitische Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Seite 17 und 18 aus Quelle[/indent]
Insgesamt zeigt die Studie eindrucksvoll, dass simplifizierende Erklärungsversuche für Unterschiede in der Morbidität und in der Mortalität nicht tragfähig sind. Wir haben es mit einem komplizierten Geflecht von interagierenden Faktoren zu tun. Dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Faktoren nicht herausgearbeitet werden sollten, ganz im Gegenteil. Aber die Schwierigkeit der Aufgabe wird deutlich. Aufgrund dieser Faktenlage sollten wir also vorsichtig mit der Formulierung von Vorurteilen sein und die Fakten prüfen.
Karl
[i]Aus der Sicht der Bürger
o Es konnte gezeigt werden, dass es weiterhin gesundheitliche Unterschiede zwischen sozialen Schichten gibt. Untere Schichten sind weitaus stärker von gesundheitlichen Risiken
betroffen als obere Schichten. Ursache hierfür ist nicht die generell zu geringe Inanspruchnahme des Gesundheitswesens zur Therapie bereits aufgetretener Erkrankungen,
sodass Maßnahmen zur vermehrten Inanspruchnahme von medizinischer Versorgung in
dieser Hinsicht nicht erforderlich scheinen.
o Jedoch besteht wesentliche Unterversorgung bei der Inanspruchnahme von Vorsorgeleistungen durch sozial benachteiligte Schichten sowie bei der Vermeidung von gesundheitsgefährdendem Lebensstil. Zur Stärkung der Eigenverantwortung der Beteiligten sollten
verstärkt Informationen über Risiken gegeben und effektive Maßnahmen zur Vermeidung von gesundheitsgefährdendem Verhalten ergriffen werden.
Aus der Sicht von Ärzten
o Der generelle Zugang zu Ärzten erscheint in Deutschland über alle soziale Schichten
hinweg ausreichend. Ein verbesserter Zugang zur medizinischen Versorgung dürfte allenfalls einen geringen Anteil an gesundheitlicher Ungleichheit beseitigen. Aus medizinischer
Sicht begründbare Einzelaspekte des Zugangs, etwa zu Spezialisten in Krankenhäusern
oder zentralisierten medizinischen Versorgungszentren, konnten mit unseren Daten jedoch nicht untersucht werden.
o Unterschiede ergeben sich jedoch nach Arztgruppen. So nehmen untere soziale Schichten
vergleichsweise häufiger Hausärzte gegenüber Fachärzten in Anspruch. Dieses
Inanspruchnahmeverhalten sollte als Basis genutzt werden, um die bereits skizzierte Verbreitung von Präventionsmaßnahmen zu fördern. Hausärzte weisen eine hohe Reputation
auf, sind kompetent in der Verbreitung von Präventionsmaßnahmen und können Strategien außerhalb des Gesundheitswesens unterstützen.
Aus der Sicht von Krankenversicherungen
o Die Analyse zeigte weiterhin bestehende Unterschiede in der Inanspruchnahme von Leistungen nach sozialer Schicht, sofern Erkrankungen nicht betrachtet werden. Weitestgehend werden diese Unterschiede für den Wettbewerb zwischen gesetzlichen Krankenkassen neutralisiert, indem der Risikostrukturausgleich nicht nur Altersgruppen, Geschlecht
und Einkommen (Beitragszahlungen) verrechnet, sondern seit dem Jahr 2009 auch (vorwiegend chronische) Erkrankungen berücksichtigt.
o Für gesetzliche Krankenkassen ist jedoch weiterhin entscheidend, inwieweit Bevölkerungsgruppen innerhalb des Ausgleichs von Alter, Geschlecht und Erkrankung höhere
Inanspruchnahme zeigen. Es konnte von uns gezeigt werden, dass insbesondere nichtchronisch Erkrankte mit höherer Bildung seltener das Gesundheitswesen in Anspruch
nehmen. Trotz morbiditätsorientiertem Risikostrukturausgleich bleibt für diese Gruppe
daher aus Sicht der Krankenkassen ein Selektionsanreiz bestehen.
Aus der Sicht von Gesundheitspolitikern
o Gesundheitspolitik wird in der Regel die oben skizzierten Handlungsempfehlungen einleiten müssen, beziehungsweise gesetzgeberisch begleiten.
o Darüber hinaus kann jedoch eine Prioritätensetzung erforderlich werden. Dabei zeigen
sich für die Bereiche Rauchen und Bewegung die größten Unterschiede zwischen sozialen
Schichten, ergänzt um Alkoholkonsum unter umgekehrten Vorzeichen. In diesen Bereichen mit den größten Schichtunterschieden kann daher mit erhöhter Priorität eine Umsetzung von Präventionsmaßnahmen erfolgen.
o Der allgemeine Zugang zu kurativen Leistungen des Gesundheitswesens weist nach unseren Ergebnissen keine alarmierenden Unterschiede nach sozialen Schichten auf. Das
heißt aber nicht, dass Änderungen von Zuzahlungsregelungen oder Verschärfungen in
der regionalen oder fachgebundenen Erreichbarkeit von Ärzten nicht eine Verschlechterung der Lage heraufbeschwören können. Gefährdeten Gruppen, insbesondere einkommensschwachen Versicherte und Familien, sollte daher in zukünftigen Studien verstärkte
auch gesundheitspolitische Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Seite 17 und 18 aus Quelle[/indent]
Insgesamt zeigt die Studie eindrucksvoll, dass simplifizierende Erklärungsversuche für Unterschiede in der Morbidität und in der Mortalität nicht tragfähig sind. Wir haben es mit einem komplizierten Geflecht von interagierenden Faktoren zu tun. Dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Faktoren nicht herausgearbeitet werden sollten, ganz im Gegenteil. Aber die Schwierigkeit der Aufgabe wird deutlich. Aufgrund dieser Faktenlage sollten wir also vorsichtig mit der Formulierung von Vorurteilen sein und die Fakten prüfen.
Karl
Hallo, karl,
bitte, laß uns nicht so lange hängen.
Du weißt, wie man solche Faktoren am schnellsten
herausarbeiten kann.
Wie bestimmt man überhaupt die Faktoren zu diesem Thema?
Viele Grüße udn vielen Dank
arno
bitte, laß uns nicht so lange hängen.
Du weißt, wie man solche Faktoren am schnellsten
herausarbeiten kann.
Wie bestimmt man überhaupt die Faktoren zu diesem Thema?
Viele Grüße udn vielen Dank
arno
Re: Lebenserwartung Männer - Frauen
- Zitat Karl -
"o Darüber hinaus kann jedoch eine Prioritätensetzung erforderlich werden. Dabei zeigen
sich für die Bereiche Rauchen und Bewegung die größten Unterschiede zwischen sozialen
Schichten, ergänzt um Alkoholkonsum unter umgekehrten Vorzeichen. In diesen Bereichen mit den größten Schichtunterschieden kann daher mit erhöhter Priorität eine Umsetzung von Präventionsmaßnahmen erfolgen."
- Zitatende -
Mein Beitrag vom 13.12., 15.32 Uhr, bezog sich auf das Rauchverhalten sogenannter
Randschichten und die Gefährdung der dem ausgesetzten Kinder.
Wenn ich das richtig verstehe, weist die Studie auch darauf
hin.
M.
"o Darüber hinaus kann jedoch eine Prioritätensetzung erforderlich werden. Dabei zeigen
sich für die Bereiche Rauchen und Bewegung die größten Unterschiede zwischen sozialen
Schichten, ergänzt um Alkoholkonsum unter umgekehrten Vorzeichen. In diesen Bereichen mit den größten Schichtunterschieden kann daher mit erhöhter Priorität eine Umsetzung von Präventionsmaßnahmen erfolgen."
- Zitatende -
Mein Beitrag vom 13.12., 15.32 Uhr, bezog sich auf das Rauchverhalten sogenannter
Randschichten und die Gefährdung der dem ausgesetzten Kinder.
Wenn ich das richtig verstehe, weist die Studie auch darauf
hin.
M.
Hallo, medea,
Fakt ist, dass ärmere Rentner früher sterben und das
befreit die Sozialkassen von einer schweren Last.
Höher verdienende Pensionäre können deshalb mit 600 €
zusätzlich belohnt werden, wenn sie sich denn
unehrenamtlich um Sozialbelange kümmern.
Höher alimentierte Pensionäre sind gebildeter und haben
mehr als einen Hauptschulabschluß!
Die Studie zeigt allen Jugendlichen und Aktiven:
Leistung lohnt sich!
VieleGrüße
arno
Fakt ist, dass ärmere Rentner früher sterben und das
befreit die Sozialkassen von einer schweren Last.
Höher verdienende Pensionäre können deshalb mit 600 €
zusätzlich belohnt werden, wenn sie sich denn
unehrenamtlich um Sozialbelange kümmern.
Höher alimentierte Pensionäre sind gebildeter und haben
mehr als einen Hauptschulabschluß!
Die Studie zeigt allen Jugendlichen und Aktiven:
Leistung lohnt sich!
VieleGrüße
arno