Innenpolitik Lebenserwartung

burgfrau
burgfrau
Mitglied

Re: Lebenserwartung
geschrieben von burgfrau
als Antwort auf astrid55 vom 16.12.2011, 11:47:16
@ astrid55

jetzt frage ich mich, bist du zum ausstallieren und streiten hier ?

bisher gelesen, einen beitrag geschrieben und gleich angreiffen ?

weshalb hällst du dich von themen und usern nicht fern, wenn sie dich so stören ?


burgfrau !
Re: Lebenserwartung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 16.12.2011, 15:12:23

Stil und Ton des Beitrags lassen auf einen relativ jungen Schnösel schließen, der glaubt uns schon deshalb das Wasser reichen zu können, weil er jünger und vielleicht ein paar Semester studiert hat.
Karl
geschrieben von karl


Ein paar Semester studiert? Ich fürchte wirklich, du überschätzt diese Dame (oder den Herrn) hier ganz immens. Der Beitrag wimmelt von Deutschfehlern, also auf einen Akademiker würde ich schon deshalb nicht tippen.
Wahrscheinlich jemand, der/die früher schonmal im ST war und rausgeflogen ist. Die Rache des kleinen Mannes. Oder der kleinen Frau.
burgfrau
burgfrau
Mitglied

Re: Lebenserwartung
geschrieben von burgfrau
als Antwort auf burgfrau vom 16.12.2011, 15:24:51
astrid55


ich habe einige seiten zurück geblättert, jedoch von dir keine vorstellung gelesen.

falls ich sie übersehen habe, dann entschuldige ich mich.

solltest du dich jedoch noch nicht vorgestellt haben, muss ich dich darauf aufmerksam machen, dass dies keine gute kinderstube bedeutet.



burgfrau !

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EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Lebenserwartung
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf Karl vom 16.12.2011, 14:59:21
Habt Ihr alle schon mal daran gedacht, daß niedrige rente bedeuten kann:
- lange krank oder arbeitsunfähig gewesen
- körperlich schwere arbeiten in ungesunder umgebung

beide dinge wirken sich dramatisch auf die gesundheit, die lebensweise und die lebenserwartung aus.
Die beliebte methode alles auf die politik und die "verhältnisse" abzuwälzen ist zwar bequem, das kann ja jeder, aber nicht immer richtig.
Edita
Edita
Mitglied

Re: Lebenserwartung
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.12.2011, 15:35:21
Du könntest recht haben, das mit dem Rezepttausch ist schon in ähnlicher Form vorgekommen!

Edita
Mareike
Mareike
Mitglied

Re: Lebenserwartung
geschrieben von Mareike
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 16.12.2011, 15:47:50
Habt Ihr alle schon mal daran gedacht, daß niedrige rente bedeuten kann:
- lange krank oder arbeitsunfähig gewesen
- körperlich schwere arbeiten in ungesunder umgebung

beide dinge wirken sich dramatisch auf die gesundheit, die lebensweise und die lebenserwartung aus.
geschrieben von gram


Das war vor 10 Jahren nicht anders als heute.

In den 90er Jahren wurde eine Frühverrentungspolitik betrieben. Relativ gesunde Menschen gingen verfrüht in Rente. Dadurch stieg die durchschnittliche Rentenbezugsdauer.

Meine Frage: Kann dies relevant sein für falsche Statistikschlussfolgerungen?

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Karl
Karl
Administrator

Re: Lebenserwartung
geschrieben von Karl
als Antwort auf Mareike vom 16.12.2011, 16:16:57
Nein, die Zahlen sind die Altersrentenbezugsdauern ab dem 65. Lebensjahr nach mindestens 35 Jahren Erwerbstätigkeit. Eventuelle Jahre des Rentenbezugs vor dem 65. Lebensjahr wurden nicht mitgezählt. Karl
Grenzlandfrau
Grenzlandfrau
Mitglied

Re: Lebenserwartung
geschrieben von Grenzlandfrau
als Antwort auf Karl vom 16.12.2011, 16:42:27
Ich gehöre zu denjenigen die
a) eh länger arbeiten müssten (also über 65 hinaus)
b) zu der von Gram genannten Gruppe:Obwohl ich viele Jahre eingezahlt und auch gut verdient habe, wird meine Altersrente extrem dürftig ausfallen.

Nun habe ich trotz alledem viel Glück in meinem Leben und werde nicht darben müssen. Allerdings sind diejenigen, die dieses soziale Netz (und den Erfolg in einer kreativen Tätigkeit) nicht haben, verdammt angeschmiert.
Das hat zwar nur bedingt mit dem Thema Lebenserwartung zu tun, aber wenn Menschen, die ihr Leben lang eingezahlt haben, später von so einer mickrigen Rente leben müssen, ist etwas faul.
Natürlich kann man Wohngeld, Beifreiung von der Zuzahlung oder teilweise auch zusätzliche Grundsicherung beantragen: bitten & betteln. Das ist traurig. (Aber diese Medaille hat, wie jede andere auch, ebenfalls ihre Kehrseite).

Nachdenkliche Grüße
Grenzlandfrau
lifong2007
lifong2007
Mitglied

Re: Lebenserwartung
geschrieben von lifong2007
als Antwort auf astrid55 vom 16.12.2011, 11:47:16
Was soll denn diese Publikumsbeschimpfung?
Ach wenn Du doch geschwiegen hättest, dann wärest Du ein Philosoph geblieben.
Wie heißt es so schön: Jeder blamiert sich so gut er kann.
lifong2007
hugo
hugo
Mitglied

Re: Lebenserwartung
geschrieben von hugo
als Antwort auf Karl vom 16.12.2011, 16:42:27
hallo karl,,diese Geschichte wird ja interessant bleiben und steht sicher demnächst weiterhin unter Beobachtung.

so was ähnliches solls schon mal in Kalifornien in den Siebziger Jahren gegeben haben. Damals zwar nicht mit 20.000 sondern nur mit 6000 "Versuchskarnickeln" aber mit ähnlichem Ergebnis.

So lange Gutverdienende und Schlechtverdienende gleichermaßen ohne finanzielle Zusatzbelastung ihre Gesundheitsvorsorge ihre Krankheitsbehandlung sicherstellen können, gibts in dieser Hinsicht wohl wenig Differenzen bezogen auf schwere Krankheit und Sterbefälle.

Wenn nun Zusatzkosten anfallen, werden sich die wohlhabenderen Schichten aus finanzieller Sicht weniger zieren den Arzt so oft aufzusuchen wie vorher,,

Wer auf den Pfennig gucken muss,,,der überlegt sich schon ob er die fällige Vorsorgeuntersuchung noch im alten Quartal realisiert oder bis ins neue Quartal hinauszögert oder ganz und gar fallen läßt.

,,und was sich daraus ergeben kann,,dazu braucht man nicht viel Phantasie,
das müßte sich jedoch an den Besuchsstatistiken der Ärzteschaft herauslesen lassen.

,, die Früherkennung von bösartigen Krankheiten,,spielt ja doch eine nicht unerhebliche Rolle wenns um die so erwünschte gesunde Langlebigkeit geht,,

hugo

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