Innenpolitik Laut Maaßen, wird die braune AFD im Osten salonfähig ?
Oder die Thematik LGBTQDer liebe Gott hat einen großen Zoo. Und zu diesem gehören alle, Lesben, Schwule, Queere, LGBTQ-Menschen mit oder ohne +, wie immer sie sich nennen. Sie alle sind Teil des menschlichen oder tierischen Lebens auf der Welt, die universal von Gott, falls es einen solchen geben sollte, geliebt und geschützt werden.
Ich habe lange genug Gemeindearbeit geleistet in (stock)konservativen Kirchenkreisen, sowohl katholisch wie später ökumenisch orientiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dort nun überhaupt kein Problem ist, sich Gott als Quer vorzustellen ...
Drum mein Statement: Muss ich alles nachbeten, was mir propagiert wird?
Bin ich eine Populistin, wenn ich nachhake?
geschrieben von Mareike
Gott, der männlich, weiblich oder auch queer sein kann, macht keine Unterschiede zwischen guten, schlechten, queeren, trans- oder sonstwas für Menschen, sie alle haben ihre Daseinsberechtigung, denn Gott ist universal (falls es ihn oder sie geben sollte, was ich nicht weiß).
So verstehe ich das.
So verstehe ich es auch, setze jedoch nicht voraus, dass die Allgemeinheit - erst recht in konservativen Kreisen - das so sieht.
Und die, die das nicht so sehen, sind die denn nun zwangsläufig Populisten, Hetzer, Radikale, Extremisten,
oder doch einfach nur Menschen, die es wagen, ihre Meinung zu vertreten?
Das kommt darauf an, wie sie ihre Meinung vertreten.
Dass gehetzt wird und queere Menschen oft angegriffen werden, es in manchen Staaten sogar noch die Todesstrafe gegen sie gibt, wirst du nicht abstreiten können.
Es gibt eine geballte Intoleranz gegen sie, auch noch bei uns. Die sollte man nicht unterstützen, sondern im Gegenteil aufklären darüber, dass kein Mensch sich so etwas selber aussucht.
Das sind sie selbstverständlich nicht, sofern sie sich nicht anderweitig, auf anderen Gebieten, dahingehend äußern, wie z.B. „ bei Hitler war aber auch nicht alles schlecht „ oder
„ schade - da bräuchten wir wieder einen Hitler“!
Und im Übrigen- es fällt auf, daß Du hier ganz stark den Eindruck vermitteln möchtest, daß alle anderen Leuts ihre Meinung ändern können oder sollen oder müssen, nur Du nicht!
Gibt Dir das nicht zu denken?
Wahrscheinlich nicht, denn wer kommt schon auf die Idee, mittels Dekonstruktion „festgefahrene Denkweisen aufzubrechen“, aufbrechen zu wollen!
Edita
Guten morgen Lara.
wenn du deinen Beitrag mit meinem Betrag vergleichst, dann hast
du die Antwort, warum ich keinen eigenen "Faden" diesbezüglich
aufmachen werde.
Ich hätte ihn " LesbianGay and Friends " genannt. Aber Friends sehe
ich hier weit und breit nicht.
Meine Kenntnis über eine bestimmte Bewegung wird unterlaufen und
in Frage gestellt.
Dein Sohn ist schwul. Er kann aber, wie viele, sehr traditionell leben
und mit der besagten Bewegung keinerlei Berührungspunkte haben.
" Friends " wärst auch du nicht.
Was ich geschrieben habe, darauf gehst du nicht ein.
Die Gewalt dort gegen Lesben scheint dich nicht zu interessieren.
Stattdessen " Wie schwer es Transmenschen haben ist mir bewusst ".
Wird auch noch fett gesetzt.
Schön, das du zugibst, dass du dich damit gar nicht beschäftigt hast.
Aber dann kommt ein Widerspruch zu dem Obigen von dir:
" Ich denke, du würdest deiner Sache mehr dienen, wenn du dich nicht ständig
dich darauf berufst, nur du wüsstest, was in deiner Welt abgeht. "
Aha, " meine Sache " und " deine Welt ", aber alle anderen wissen bestens
darüber Bescheid. Und ich kann ja schreiben, deiner Meinung nach,
" aber bitte nicht mit dem Unterton ich bin Insider, ihr aber nicht. "
Und bezogen auf die vielen Buchstaben, da musstest du erst bei google
nachsehen!!
Ist alles sehr widersprüchlich.
Bei der Buchstabensuppe habe ich einen Buchstaben vergessen.
Es heißt inzwischen:
LGBTTIQA+
T = Transsexuell. T = Transgender. Q = Ist der Oberbegriff für alles.
Wie es konnotiert ist, kannst du dir ja denken, denn ich lasse nun mal
diesen " Unterton ich bin Insider, ihr aber nicht. "
Viel Spaß beim google. Aber warum sollte jemand. Es bist ja nicht du, denen
diese auf die Pelle rücken. Kann auch wörtlich verstanden werden.
Ich mach es wie digis: Hab fertig.
Anna
Im privaten Rahmen praktizieren wir das.
Meine Bedenken habe ich hinsichtlich des Selbstbestimmungsgesetz, welches das Transsexuellengesetz ersetzen soll.
Ist die Zeit reif dafür? Wurde es von der Regierung überzeugend kommuniziert?
........................Tja WER? 😅
Wahrscheinlich nicht, denn wer kommt schon auf die Idee, mittels Dekonstruktion „festgefahrene Denkweisen aufzubrechen“, aufbrechen zu wollen!
Edita
Ich wies bereits darauf hin, z B: Die Queer-Theologie:
Zitat: " Die Queer-Theologie versucht bewusst zu reflektieren, dass das Subjekt ihres Theologietreibens kein einheitliches sein kann. Menschen aus dem LGBT-Kontext haben unterschiedliche, bisweilen auch widerstreitende Interessen.[2] Anstatt der Heteronormativität ein einheitliches Subjekt entgegenzustellen, versucht die Queer-Theologie deshalb eher eine Dekonstruktion der – in der klassischen Theologie stillschweigend vorausgesetzten – heterosexuellen Normalität und nimmt dabei die poststrukturalistische Kritik am Subjektbegriff auf.
Liebe Rispe, ich werde das Gefühl nicht los daß die Vielfalt für einige Neuland ist, es ist ja auch Thema bei den Rechtspopulisten, wo sich schwer mit dieser Lebensform tun, Orban Ungarn, Pis Polen, Trump usw. mitte der 90iger wurden zwei junge Männer eines Teams in unserem Konzern gemobt, es waren zwei Transe wo die Männertoiletten nicht mehr benutzen wollten, schon damals bekamen beide ihre eigene Toilette, es ist nichts neues und schon längst bei einem grossen Teil der Gesellschaft angekommen, paralell habe ich sehr viele bekennende Homosexuelle in meinem Bekanntenkreis, ich frage mich wirklich wo das Problem liegt ?Der liebe Gott hat einen großen Zoo. Und zu diesem gehören alle, Lesben, Schwule, Queere, LGBTQ-Menschen mit oder ohne +, wie immer sie sich nennen. Sie alle sind Teil des menschlichen oder tierischen Lebens auf der Welt, die universal von Gott, falls es einen solchen geben sollte, geliebt und geschützt werden.
Gott, der männlich, weiblich oder auch queer sein kann, macht keine Unterschiede zwischen guten, schlechten, queeren, trans- oder sonstwas für Menschen, sie alle haben ihre Daseinsberechtigung, denn Gott ist universal (falls es ihn oder sie geben sollte, was ich nicht weiß).
So verstehe ich das.
Jeder soll sein Leben so ausleben wie er es für richtig hält, nur die Achtung vor den Kindern (Pädophilie) ist unantastbar. Phil.
12 Jahre, und noch immer kein Bisschen weise .... immer noch unbelehrbar ...Ist doch aber auch schön, 'unbelehrbar' zu sein und man sagen kann : die Hoffnung stirbt zuletzt...
Manchmal geschehen noch "Zeichen und Wunder", was ja im biblischen Sinne meinte, dass der Boss (Gott) selbst gestalterisch in die Abläufe eingriff, um sein Volk zu retten.
Also, let's hope !
Und ich - in dem erwartbar vergeblichen Versuch, eine hier im ST an mich gerichtete Frage zu beantworten - mache mich jetzt auf die Suche nach den Adressen der 18 % Bundesbürger, die angaben, AfD wählen zu wollen, um mit ihnen, gemäß meines Vorschlags, zu reden, um sie verstehen zu können und gemeinsam zu überlegen, was besser gemacht werden könnte.
Das Dumme ist nur, dass die Demoskopenkunst verlangt, alle Daten in voller Anonymität zu erheben ... was mache ich jetzt bloß ? Zum Glück beträgt die die Standardstichprobengröße von Wahlumfragen nur etwas mehr als 1000 (habe ich mal gelernt), ich also nur 180 Leute finden müsste ... aber sind die dann repräsentativ ?
Ist das jetzt logisch ? Kaum. Aber warum sollte ich nicht auch mal baren Unsinn schreiben können, wenn es mich amüsiert ...
Ich fange am besten mal damit an, die 32 (von 39 = > 80 % ) Abgeordneten der Linken ausfindig zu machen , die gestern die Gedenkveranstaltung an den 70. Jahrestag des " 17.Juni" schwänzten.
Das "Warum" würde mich schon interessieren.
Machten sie etwa einen Betriebsausflug an die historischen Stätten des " 17.Juni" oder waren sie krank (zur Zeit geht Scharlach, hochansteckende Krankheit mit einem stark roten Hals ...rum) .
Eine Anwesenheit bei dem event hätte für mich schon zur "Salon- Fähigkeit" (hier: der Linken) fürs Parlament gehört. Wenigstens eine vorherige Begründung für die Abwesneheit hätte ich erwartet, sollte damit ein politisches Signal verbunden gewesen sein.
So hat die Linke das Feld der AfD überlassen, die jetzt das Kunststück versucht, bei alle Freundschaft zu Putin, den "17. Juni" für ihre nationalistischen Zwecke zu vereinnnahmen und ihn zum historischen Revolutionstag als Nationalen Feiertag aufzuwerten, um sich gegen den Kulturmarxismus und "totalitäre Vorzeichen unter rotem Vorzeichen abzugrenzen".
Diese Sätze kann ich bestätigen.
Und im Übrigen- es fällt auf, daß Du hier ganz stark den Eindruck vermitteln möchtest, daß alle anderen Leuts ihre Meinung ändern können oder sollen oder müssen, nur Du nicht!
Gibt Dir das nicht zu denken?
Wahrscheinlich nicht, denn wer kommt schon auf die Idee, mittels Dekonstruktion „festgefahrene Denkweisen aufzubrechen“, aufbrechen zu wollen!
Edita
Man sollte nicht vergessen daß jeder sein persönlicher Erfahrungswert hat, dieses Thema ist gesellschaftlich besonders in DE schon längst angekommen, wie sagte Wowereit, es ist schon lange her, (UND DAS IST AUCH GUT SO)
Nur eine Minorität hat ein Problem damit. Phil.