Innenpolitik Laut Maaßen, wird die braune AFD im Osten salonfähig ?

Für alle, die sich wirklich ernsthaft mit dieser Thematik befassen wollen,
empfehle ich bei facebook folgende Portale:

1. "  LGB  Alliance  Deutschland  "

2. " Was angeblich niemals passiert  "

Dort gibt es massenweise Infos, Quellen ect.


Wenn man nicht Teil dieser Community ist, wird man das auch unschwer
erkennen können, wie heftig das ist, was sie da schreibt.

Anna
 

Heftig ist deine Aussage: dass " Transfrauen in der Regel Vergewaltiger von Lesben sind" .

Es gibt wohl  keine verlässlichen Quellen oder Daten, die darauf hinweisen, dass Transfrauen ueberdurchschnittlich häufig Vergewaltiger von Lesben sind (lt. Google). 

Transfrauen sollten wie jede andere Person nach ihren Handlungen beurteilt werden, nicht aufgrund ihrer Geschlechtsidentitaet. 

Es ist ratsam. Informationen aus seriösen Quellen zu beziehen,  die  damit auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fakten basieren. Nur so kann man sich eine fundierte Meinung bilden und Vorurteile vermeiden. 

Chris33 

 

Du scheinst hier einiges zu verwechseln. Wer oder was „zur Spaltung, zur Radikalität und letzlich zu Extremen“ führt, sind genau solche rechtextremen Artikel und Seiten voll mit Verschwörungstheorien, wie du sie gerade verlinkt hast.

Immerhin gut, jetzt endlich zu wissen, wo genau man dich verorten kann, geahnt habe ich es ja schon lange.

Und nun gehe ich in den Wald und lüfte meinen Kopf von derart unappetitlichen Artikeln, deren Überschriften allein mich schon angewidert haben.

Meinst Du nicht, dass auch ich oder z B Anna auch auf "Mitgefühl" angewiesen sind?

Achtung: Ironie!

Erhole Dich gut und ausgiebig im Wald!

Sorry, aber wenn ich erst Teil einer "Community" sein muss, um etwas zu "verstehen", dann verzichte ich wirklich auf diese Informationen. Ich möchte auch nicht extra Mitglied der SPD oder von Greenpeace werden, um etwas von Politik oder Umweltschutz zu verstehen. Und bei Facebook bin ich nicht, war ich nie, und ich werde mich dort auch nicht extra deswegen anmelden, um Deine Behauptungen überprüfen und nachvollziehen zu können. Ich habe in seriösen Zeitschriften und Zeitungen nun einmal nie davon gelesen. Mag sein, dass ich die falschen Zeitungen lese (SZ, Mittelbayerische, FR, Zeit) oder die falschen TV-Sender schaue (ARD, ZDF, ARTE 3sat, Phoenix), aber dann ist das halt so.

Wo Edita etwas geschrieben haben soll, das unter der Gürtellinie ist, sehe ich nicht. Ich sehe aber, dass Du ihre Beiträge als ekelhaft und gewaltverherrlichend hingestellt hast. Und so sollten wir hier nicht miteinander kommunizieren.

Und vielleicht sollten wir auch versuchen, die Forums-Diskussion nicht sofort mit unseren persönlichen privaten Befindlichkeiten und Traumata in Verbindung bringen. Ich werde hier auch durch manche Bemerkungen des öfteren getriggert, da auch ich traumatische Erfahrungen in meinem Leben hatte. Aber ich versuche, so selbstdistanziert zu sein, dass ich differenzieren kann, ob ein Gegenüber MICH meint, oder ob dieses Gegenüber da etwas sagt, das in dieser Weise von mir nur so EMPFUNDEN wird. Zumindest versuche ich das, was mir leider nicht immer gelingt.

Leider beantwortest Du die Frage nicht, ob Du mit dem Vergewaltiger-Vorwurf ALLE oder DIE MEISTEN Transfrauen meinst. Ich denke, genau das ist Edita (und mir) aufgestoßen.


Schönen Tag

DW

Meinst Du nicht, dass auch ich oder z B Anna auch auf "Mitgefühl" angewiesen sind?

Achtung: Ironie!

Erhole Dich gut und ausgiebig im Wald!

Liebe Mareike,

es geht aber doch hier in dieser Auseinandersetzung nicht um Mitgefühl. Ich habe mit JEDEM Lebewesen, das leidet, Mitgefühl, bzw.versuche es, wirklich! Das Mitgefühl ist neben der Liebe und anderem eine meiner Lebensgrundlagen, aber auch die Basis meiner Religion.

Aber wenn man generalisierte Aussagen macht, sollte man dem widersprechen. Dieser Widerspruch zeigt dann aber kein fehlendes Mitgefühl.

LG

DW

Oh,
nun habe ich versucht zu überschauen worum es tatsächlich geht. 
Nein, ich hab es nicht geschafft! 😊

Vielleicht, dass man auf eigene Aussagen basierende Postings schreibt, die man Strang für Strang faktisch wiederholt?

@Anna 
Als ich Dein Problem erkannte, habe ich ansatzweise darüber geschrieben, was jedoch Deinen Zorn auslöste und Du Dich sogar geweigert hast andere Erfahrungen anzuerkennen. Du bedachtest das sogar mit Häme und Spott.
Weil anscheinend die Welt nur so sein darf, wie Du sie empfindest. Schlecht, voller Gewalt, Verfolgung, Diskriminierung und Zwänge.
Es sind jedoch Vorurteile und zudem sehr kräftige Vorurteile!

Ich denke nicht, dass man Dir hier helfen kann, denn es nervt und es überfordert, wenn Du andauernd versuchst, alle Themen irgendwie immer in eine Schablone zu pressen, die letztlich auf Deine persönlichen Probleme basieren und Du so gewertet wissen möchtest, als wären sie geradezu für jeden Menschen Standard.
In keinem Strang schreibst du zum Thema, wenn es nicht DEIN spezielles Thema ist.
Für eine studierte Frau, zudem mit diesen von Dir genannten Studiengängen, ist mir das aber zu banal.

Das es Gewalt und sexualisierte Gewalt gibt, ist seit dem Beginn der Menschheit bekannt, dennoch stellt es nicht die Regel dar, dass jeder damit ständig konfrontiert werden würde oder sein müsste.
Auch die Tatsache, dass es sowas gibt, ist kein Indiz dafür, ständig den Himmel voller Teufel sehen zu wollen.

Vielleicht wäre es gut in ein Fachforum zu wechseln oder zumindest einen eigenen Strang dafür aufzumachen.
Ständig Stränge damit zu belasten, finde ich als Lösungsansatz absolut nicht gut.

 

Lieber DW

Da hast Du vollkommen recht. Generalisierte Aussagen soll man widersprechen
Aus dem Grund habe ich bewusst Report24 verlinkt.

Es ist doch das Gebot der Stunde, sich darüber im Klaren zu sein, dass es unterschiedlichste Strömungen und Ansichten gibt.

Ich kann mich gut an einen ökumenischen Gottesdienst erinnern in den 80er Jahren, wo es um den Erhalt des Bürgewaldes (jetzt zum allergrößten Teil weggebaggert) ging. Das gab ein Geschreie!!! Die einen beteten dafür, die Anderen dagegen.
Da darf man wirklich fragen: Was hat Glauben mit Politik zu tun oder anders herum?

Zum weiteren Nachdenken: Transfeindlichkeit als "Kulturkampf"

LG
Mareike

Ich kann mich gut an einen ökumenischen Gottesdienst erinnern in den 80er Jahren, wo es um den Erhalt des Bürgewaldes (jetzt zum allergrößten Teil weggebaggert) ging. Das gab ein Geschreie!!! Die einen beteten dafür, die Anderen dagegen.
Da darf man wirklich fragen: Was hat Glauben mit Politik zu tun oder anders herum?

 

Liebe Mareike,

natürlich darf man das fragen, ja, man soll, man muss es sogar.

Aber ich weiß nicht, ob man diesem Fragen einen guten Dienst erweist, wenn man dazu Medien vom extrem rechten oder extrem linken Rand als Belege anführt. Mir ist jede Art von Extremismus so zuwider, dass ich da immer dicht mache.

Ich denke, ich weiß, was Du damit wolltest, aber ich denke, es wird dieser Diskussion hier nicht gut tun, zu keiner Klärung führen, sondern die Fronten nur verschärfen.

LG

DW

Du hast das bewußt verlinkt??? 
Wenn das stimmt, dann ist alles klar! 

DESINFORMATION MADE IN ÖSTERREICH Wie österreichische Medien in den deutschen Wahlkampf eingreifen



Edita

@DW

Die Fronten sind da und verschärfen sich laufend, nicht nur im ST.

Ich sehe nicht, dass durch das sogenannte "Kante Zeigen" sich etwas zum Positiven verändert.
Im Gegenteil: Die Kanten werden schärfer, nicht nur verbal.
Das gilt es wahrzunehmen.

Weiterführend kann dann geschaut werden, an welchen Punkten "gefeilt" werden kann. Die Ampel versucht es momentan bei der Heizungsdebatte .....

Mareike