Innenpolitik Laut Biermann : Wagenknecht und Höcke sind das politische Brautpaar der Stunde.
uten Tag Olga64,
da hast du nun deine Meinung kund getan, die ich als solche auch als DEINE Meinung akzeptiere. Ich muss nicht gleicher Meinung sein.
Schau dir mal an, wie groß die Bundesländer sind. Bei dir sind wohl nur GROOOOSSE Länder interessant. Die kleinen kann man vernachlässigen, zumal sie deiner Meinung im Osten Deutschlands liegen.Sie werden es mir hofferntlch nachsehen,d ass ich dieses politische Chaos in den beiden kleinen, ostdeutschen Ländern wirklich nur aus der 'Ferne betrachte. Ich muss dort nicht leben und auch nicht wählen, kann also nur betrachten - eine andere Rolle möchte ich dort auch nie einnehmen müssen.(geschrieben von Olga64)
Klingt eher so wie: "Baut die Mauer wieder auf, aber 3 Meter höher."
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_deutschen_Bundesl%C3%A4nder_nach_Fl%C3%A4che
Weißt du was ich unverschämt finde? Dass du andere User "unverschämt" findest. In deiner von Größe beherrschten bayerisch-deutschen Gesinnung maßt du dir Zensurengebung an. Du darfs ja bayerisch-deutsch denken und dich äußern, aber außerhalb Bayerns versteht man das nicht so gut.
Juro
Keine Ahnung, was Sie mir mit diesem etwas wirren Beitrag zu vermitteln versuchen. Deshalb haben Sie sicher Verständnis dafür, wenn ich nicht näher darauf eingehe auf diese indirekten Beleidigungen. Olga
Miosga hat bei Wagenknecht den Finger in die Wunde gelegt und sie fällt darauf herein.
Holt sie ihr Tik@Tok.Trash Verhalten nun ein ?
Wer Wagenknecht´s andere Seite kennen lernen möchte sollte dieses Miosga Interview lesen, es bleibt nicht mehr viel übrig von der feinen Dame, wo auch noch ein Buch , im Ernst "die Selbstgerechten" geschrieben hat. Phil.
QUELLE FOCUS
Was war das denn? Normalerweise kann Sahra Wagenknecht perfekt formulieren und gekonnt parieren. Beim ARD-Talk „Caren Miosga“ müht sich die BSW-Gründerin lange gegen die Moderatorin, um dann komplett aufzugeben. Dabei war noch nicht mal von der Stasi die Rede.
Es gibt einen herausragenden Film über den Stasi-Apparat, der zurecht mit vielen Preisen und auch mit einem Oscar prämiert wurde. Er heißt „Das Leben der Anderen“. Im Film geht es auch darum, dass ein Minister mit Hilfe der Stasi die Theater- und Schriftsteller-Szene der DDR bedroht, es gibt mehrere Tote. Derselbe Minister mit den guten Stasi-Verbindungen macht nach der Wende was? Er bleibt Minister. So einfach geht das.
Stasi in der BSW? Im ARD-Talk ist das leider kein Thema
Wieso komme ich darauf? Weil beim Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) offenbar Neu-Politiker am Werk sind, die nicht nur der SED angehörten (wie Sahra Wagenknecht selbst), sondern auch in der Stasi tätig waren. Damit scheint man beim BSW augenscheinlich kein Problem zu haben. Ohnehin muss man nach den Wahlerfolgen in Thüringen und Sachsen dringend Personal rekrutieren. Dann schaut man halt lieber nicht so genau hin. Doch beim Besuch von Sahra Wagenknecht bei „Caren Miosga“ ist das gar kein Thema. Leider.
Lehrstück für Politiker-Grillen im TV-Talk bei der ARD
Das Ergebnis des TV-Talks am Sonntag: Zwar hat Sahra Wagenknecht in Thüringen und Sachsen aus dem Stand ordentlich Stimmen gewonnen, doch sie zeigt jetzt Schwächen. Grundsätzlich ist es immer leicht, aus der Opposition heraus zu schimpfen. Die frühere Linken-Politikerin hat das immer sehr professionell betrieben. Jetzt kann sie möglicherweise in beiden Ostländern mitregieren. Deswegen wird jetzt auch genauer hingeschaut. Also zumindest macht das Caren Miosga. Es wird dies zum Lehrstück fürs Politiker-Grillen.
Tassen, T-Shirts und die Frage nach den Reichsbürgern
Zu Beginn darf Wagenknecht noch wohltönende Sätze verbreiten. „Es braucht einen politischen Neubeginn“, sagt sie. Es gibt neuerdings Tassen, T-Shirts, Kühlschrankmagneten mit ihrem Konterfei. Ist das nicht zu viel Personenkult? Da zeigt Sahra Wagenknecht zum ersten Mal Schwäche: „Das ist nicht das Thema, über das wir heute reden, oder?“ Weiter geht es mit den verbalen Waffen von Frau Wagenknecht.
Der Kanzler hat „wenig Rückgrat und eigene Statur“. Miosga läuft jetzt zu Hochform auf. Wagenknecht habe den Kanzler „einen Vasallen“ der USA genannt. Das rücke sie, so die ARD-Moderatorin, in die Nähe von Reichsbürgern. Und auch AfD-Mann Björn Höcke spreche so, also von der „CDU als Vasallenpartei“.
Grüne, Kröten, AfD
Wagenknecht wehrt sich. Es gelingt ihr nicht. „Unterirdische Diskussionskultur“, unterstellt sie der ARD-Journalistin. Diese legt aber erst nach. Wagenknecht hat die Grünen als „gefährlichste Partei, die wir im Bundestag haben“ bezeichnet. Nicht die AfD? Anscheinend nicht. Das Heizungsgesetz, die Vorschreibe-Kultur und, das betont sie, „dieses enorme Gutmenschengetue“. Heißt: „Jeder Kröte über die Straße helfen, aber die alten Menschen im Land haben nicht genug zum Leben.“
Wagenknecht fällt nur noch ein: „Das ist nicht okay“
Sahra Wagenknecht ist alles andere als souverän an diesem Abend. Wer so viel über Soziales spreche: „Wann waren Sie das letzte Mal bei einer Tafel?“ Sie hält nichts von Besuchen mit einem Kamerateam. Die ARD hat nachgefragt bei sozialen Einrichtungen wie Tafeln, Kitas, Kliniken. Keiner kann sich an einen Besuch erinnern. Keine Argumente mehr von der BSW-Gründerin. Nur noch ein schwaches Entgegnen: „Ich finde das wirklich nicht okay.“
Aufrüsten, abrüsten – die BSW-Politikerin findet sich nicht mehr zurecht
Es wird nicht besser. Gegen den versierten Thorsten Frei, CDU, und den wie immer starken Journalisten Michael Bröcker hat Wagenknecht endgültig verloren. Bröcker meint: „Jetzt könnten Sie doch verbal abrüsten!“, rät er. Die Frau, die dagegen ist, dass die USA künftig Mittelstreckenwaffen in Deutschland stationiert, will im TV-Talk keinen Frieden machen.
Ich habe dieses Miosga-Theater auch gesehen, es war unter dem Strich ein teils witziger Mix aus Schmunzeln auf beiden Seiten und gestampften Pauschalen der W., die wird wieder ein paar % mehr bekommen, weil sie buchstäblich alles Sch findet in Deutschland.
Diese merkwürdige Show, wo zumindest die erste halbe Stunde, M. das öfteren ihren Spass an Wortspielereien und Videos der W. oder über die W. hatte ist von Polittalks, die dem Bürger helfen, sehr weit entfernt.
Es fühlen sich alle bestätigt, die alles Sch finden und vor allem persönlich nur Nachteile haben, hier in der Republik zu leben.
Im Grunde genommen hat die gestrige Talkshow bei der Moderatorin Miosga wenige Neues erbracht.
Was Frau Wagenknecht will und anstrebt, ist inzwischen zur Genüge bekannt. Was die CDU vorhat, wissen "wir" noch nicht so genau.
Für mich bleibt die Frage offen, wer sich wie durchsetzen wird.
Alleine mit Worten, mit Reden, wird nichts erreicht.
Lieber Juergen,auch wenn alles Sch … ist 😉Wagenknecht wird im Osten eine wichtige Rolle spielen. Phil
Phil, ich habe nur einen kurzen Teil gesehen - und da war nichts außer Absichtsbekundungen.
Ist ja bloß so das der 'mündige Bürger' seid 1949 unzählige Absichtsbekundungen gehört hat und kaum eine wurde auch gemacht. "Vergeßlichkeit" bei Politikern kennt man und dumm ist nur wer auf solche Art Offerten heute noch reinfällt.
Nicht Worte sind maßgeblich - an ihren Taten kann man sie messen
Aber da hab ich so meine Bedenken bei allem was sie schon so wollte...
Und an ihren Taten zweifle ich an Wagenknecht, lieber Elbling.Wäre da nicht auch noch der Kreml. Phil.
Die Sch einstellung haben ja die beiden Superprotestierlinge W. und W.(Weidel und Wagen), nicht ich