Innenpolitik Landtagswahlen 2024
falsch.. ich bin in diesem (ehemaligen) Land geboren ..aufgewachsen..habe ich Wende live erlebet und bin Thüringerin..
Interessant den ganzen Beitrag zu lesen.
Möglicherweise wird man im Osten DE wieder Kartoffeln setzen wollen eine Kuh und ein Schwein halten.
Ökologisch wäre es vielleicht gar nicht so daneben.
Und das im Jahre 2024, wie können sich Bürger nur so beeinflussen lassen.
Irgendwie noch traurig, der Rest Europas wird es überleben, dann wird eben ein Teil im Osten Deutschland wieder ärmer. Aus meiner Berufszeit weiß ich, wie schnell Industrie - Anlagen abgerissen werden können , das geht Ratze-Fatz.Abgebaut in Kisten gelegt, ein halbes Dutzend Fernlaster geladen, zur Bahn und Tschüss.
Nur die Sorgen für die Familien ohne Geld werden zurückbleiben. Und das ist keine leere Drohung. Keine Zuwanderung keine Produktion. Phil.
QUELLE TAGESSCHAU
Die blühenden Landschaften in Sachsen, Thüringen und Brandenburg sind derzeit übersät mit Wahlplakaten. Ob an Bahnhöfen, Ortseingängen oder Straßenlaternen: Sofern die bunten Botschaften der Parteien noch nicht beschmiert oder anderweitig in Mitleidenschaft gezogen wurden, springen sie den Menschen überall ins Auge – auch denen, die man von den blühenden Landschaften erst noch überzeugen muss oder die hier Geschäftschancen wittern.
„Wenn wir mit Kunden aus dem asiatischen Raum durch die Stadt gehen und zum Beispiel an AfD-Wahlplakaten vorbeilaufen, kommen Sie schon in Erklärungsnot“, sagt Andreas Konschak, Standortleiter von Siemens Energy in Erfurt.
Die Partei wirbt hier unter anderem mit Slogans wie „Sommer, Sonne, Remigration“, „Unser Land zuerst“ oder „Windkraftprojekte abblasen“ sowie Bildern durchgestrichener Moscheen. Konschak hat regelmäßig Kunden aus der ganzen Welt zu Besuch in Thüringen, bevor sie große Investitionsentscheidungen treffen. „Tendenzen zu politischen Rändern rechts und links machen da keinen guten Eindruck sagt er.
Und diese Tendenz ist da: In aktuellen Umfragen vor den Wahlen in Sachsen und Thüringen kommen AfD und BSW zusammengenommen auf fast die Hälfte der Stimmen. Eine Mehrheit gegen die AfD ist ohne die Partei Sahra Wagenknechts rechnerisch in beiden Ländern nicht möglich. Gleichzeitig stellen bis heute zahlreiche Studien eine starke Affinität zu rechtsextremen Positionen vor allem in ländlich geprägten Regionen Ostdeutschlands fest. Diese Ausgangslage macht nicht nur Politiker und Wähler der anderen Parteien nervös. Sie ließ auch Wirtschaftsvertreter aufhorchen – und handeln.
„Populistische und extremistische Tendenzen bedrohen unsere wirtschaftliche Basis“, sagt Frank Wienstroth, Pressesprecher bei BMW. Der Münchner Autobauer und rund 40 andere große Unternehmen haben vor einigen Wochen die Initiative „Wir stehen für Werte“ gegründet. Dabei sind neben BMW zum Beispiel Siemens und die Deutsche Bahn – also Firmen mit wichtigen Werken in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Aber auch Gewerkschaften und Verbände wie DBG und BDI.
Interessant den ganzen Beitrag zu lesen.
Möglicherweise wird man im Osten DE wieder Kartoffeln setzen wollen eine Kuh und ein Schwein halten.
Du hast Recht Phil., meine Tochter hat nicht erst in diesem Jahr Kartoffeln, Zwiebeln, Tomaten, Bohnen, Zucchini im Garten.😉
Die glücklichen Kühe lassen wir mal in Bayern auf der Alm für die gute Bärenmarke 🐄...
Das ist doch schön, die Nachbarländer werden sich über die neuen Firmen aus dem Osten DE freuen, besonders Polen ua. auch die USA halten die Arme weit offen.Interessant den ganzen Beitrag zu lesen.
Möglicherweise wird man im Osten DE wieder Kartoffeln setzen wollen eine Kuh und ein Schwein halten.
Du hast Recht Phil., meine Tochter hat nicht erst in diesem Jahr Kartoffeln, Zwiebeln, Tomaten, Bohnen, Zucchini im Garten.😉
Die glücklichen Kühe lassen wir mal in Bayern auf der Alm für die gute Bärenmarke 🐄...
Höcke wird eine Geld-Druckmaschine in seinem Keller für seine Fans stehen haben, das bin ich überzeugt. 😊 Phil.
Was läuft da nur in Deinem Kopf für ein wirres Absurdistan ab, pschroed. Du kannst einem wirklich nur noch leid tun.
Was läuft da nur in Deinem Kopf für ein wirres Absurdistan ab, pschroed. Du kannst einem wirklich nur noch leid tun.Abwarten. Normalerweise werden die Gebäulichkeiten leer zurückgelassen. Phil.
Was erklärt man denn dann Kunden aus dem asiatischen Raum, wenn sie durch Standorte in Dänemark, Schweden, Italien, Niederlande, Ungarn, Frankreich und Spanien bspw. laufen und vergleichbare Erfahrungen machen, wie in Ostdeutschland? Ist in der gegenwärtigen Situation der politischen Zeitenwende der Osten nicht eher das Normal und der Westen die Abweichung?
„Wenn wir mit Kunden aus dem asiatischen Raum durch die Stadt gehen und zum Beispiel an AfD-Wahlplakaten vorbeilaufen, kommen Sie schon in Erklärungsnot“, sagt Andreas Konschak, Standortleiter von Siemens Energy in Erfurt.
Naja, laß mal "die Fachleute vom AfD, oder BSW" mal an die Regierung kommen und das Scenario dürfte Wirklichkeit werden.
Oder traust Du Höcke und Wagenknecht etwa zu in diesem Land die Wirtschaft wieder aufzurichten..?
Der Weg nach Absurdistan ist kürzer wie Du denkst.
Das Absurdistan ist in pschroeds Kopf, das lässt sich jedem seiner Beiträge zum Thema entnehmen.
Ach, gab es da auch einen Hitler und Kameraden..? Wußte ich ja noch garnicht, muß ich unbedingt meinen ehemaligen geschichtslehrer noch 'ausmeckern'.Was erklärt man denn dann Kunden aus dem asiatischen Raum, wenn sie durch Standorte in Dänemark, Schweden, Italien, Niederlande, Ungarn, Frankreich und Spanien bspw. laufen und vergleichbare Erfahrungen machen, wie in Ostdeutschland? Ist in der gegenwärtigen Situation der politischen Zeitenwende der Osten nicht eher das Normal und der Westen die Abweichung?
„Wenn wir mit Kunden aus dem asiatischen Raum durch die Stadt gehen und zum Beispiel an AfD-Wahlplakaten vorbeilaufen, kommen Sie schon in Erklärungsnot“, sagt Andreas Konschak, Standortleiter von Siemens Energy in Erfurt.