Innenpolitik Landtagswahlen 2024
Der Worte hört man wohl, nur erstmal brauchen wir dort Taten.Wenn es so gemacht wird wie in Ungarn und Polen wird er es wohl können. Erst die "mißliebigen" Richter austauschen und dann ist der Weg frei.Na ja - Polen hat ja bereits wieder den Rückwärtsgang von dieser unsäglichen PSI eingeschlagen.
Unser großes Problem, das ich sehe, ist die Unlust in der Bevölkerung sich mit Politik zu befassen.
Und derzeit wird daran gearbeitet, das wertvolle Verfassungsgericht in Karlsruhe zu verstärken, damit solchen Parteien,die zwar die Demokratie zerstören wollen, aber mit den Mitteln derselben ihr Zerstörungswerk vorantreiben, dies nicht so einfach gemacht wird.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Unlust inder Bevölkerung so gross ist, sich nicht mit Politik zu beschäftigen und erinnere an die Demonstrationen von Hunderttausenden von Menschen Anfang des Jahres explizit gegen eine AFD und deren Zerstörungswahn.
Da ist viel Potential vorhanden - insbesondere auch in Ostdeutschland, wo dies viel gefährlicher ist als im Westen, wo man Demonstrationen in dieser Form seit Jahrzehnten kennt und durchführt. Olga
Wir haben hier und heute mal den Wahl-O-mat für die drei Länder ausgefüllt. Wir,das sind drei Niedersachsen. Einer ist aber aus dem Südharz, ich glaube , das gehört zu Thüringen. Jedenfalls waren unsere Ergebnisse etwas unterschiedlich. Bei mir war es so, dass acht Parteien zwischen 60 und 63 Prozent bekommen haben. Die Blauen waren auch dabei und auch grün und rot fielen mir auf.
Aber man kann den Wahlomaten ja nich mal durcharbeiten, vielleicht kommt dann was Besseres dabei heraus. 😀😀😀😀 Gruss Zausel2
M.W. gehört Südharz zu Sachsen-Anhalt, wo aber im September nicht gewählt wird. Olga
Kann wohl sein. Jedenfalls wollten wir mal die einzelnen Wahlomaten ausprobieren. Wir aus Nds haben ja die SPD an der Spitze und uch persönlich bin mit der Regierung in Hannover auch ganz zufrieden.
M.W. regiert in Niedersachsen eine Koalition aus SPD und Grünen. Den MP, Herrn Weil, finde ich sehr sympathisch -ich kenne ihn natürlich nur,wenn er in Talkshows auftritt oder ein Interview gibt. Man sieht aber auch hier,dass Koalitionen mit Grünen sehr positiv sein können. Olga
M.W. gehört Südharz zu Sachsen-Anhalt, wo aber im September nicht gewählt wird. OlgaDie Gemeine Südharz liegt in SA, damit hast Du recht, wenn aber die Region Südharz gemeint war - die liegt in Thüringen, inkl. dem Naturpark Südharz. Da bei zausel von "aus dem Südharz" die Rede war, deutet das auf Thüringen hin.
Der Wahlautomat für Sachsen wurde freigeschalten und mein Versuch zeigt Erstaunliches.
Es gibt eine Menge Parteien deren Abkürzung ich nicht einmal deuten kann und nun aber in der Lage wäre mir dafür Kenntnisse anzueignen
Tolles Beispiel: Partei BÜSO
Erläuterung zur Partei:
Die „Bürgerrechtsbewegung Solidarität“ (BüSo) wurde 1992 als Nachfolgepartei der „Patrioten für Deutschland“ (Patrioten) gegründet, der wiederum die „Europäische Arbeiterpartei“ vorausgegangen war. Programmatik und Organisation der Partei standen von Anfang an maßgeblich unter dem Einfluss des 2019 verstorbenen US-amerikanischen Politaktivisten Lyndon LaRouche. Dessen Witwe Helga Zepp-LaRouche ist seit der BüSo-Gründung Vorsitzende der Bundespartei. In der wissenschaftlichen Literatur wird aufgrund der hohen Personalisierung von einem Personenkult um das Ehepaar LaRouche gesprochen. Der sächsische Landesverband der BüSo ist einer von derzeit neun. Ihre Wahlergebnisse sind seit Jahren rückläufig. Erzielte die Partei 2004 mit 0,5 Prozent in Sachsen ihr Rekordergebnis, waren es 2019 nur noch 0,1 Prozent. Bei der Europawahl 2024 trat die BüSo nicht an.
Das ist scheinbar ein Leuchtturm , eine Spitze der Wahl in einer Demokratie.
Bei Gelegenheit werde ich den Wahlomat einmal befragen und vielleicht ein lustiges Ergebnis erhalten
lupus
Unterschätzt und viele fallen darauf herein:
Jung, viral, rechtsradikal?
Sie drehen Videos im Weihnachtsmannkostüm, zeigen junge Frauen im Blümchenkleid und machen vermeintlich lustige Prank-Anrufe – rechte Influencerinnen.
Spitzenkandidaten in Thüringen
In Thüringen deuten sich nach der Wahl komplizierte Mehrheitsverhältnisse an. Während manche um den Einzug in den Landtag bangen, starten andere durch. Mit wem FDP, BSW, Grüne und SPD in die Wahl gehen.