Innenpolitik Landtagswahlen 2024
..und wenn sich nichts ändert wird man sie weiter lesen.
Simiya
..das denke ich auch - bis auf einige ganz wenige hier. Nur die Einheit sollte endlich mal eine reale Chance bekommen. Was gewesen ist, das ist gewesen. Das Wasser von Rhein und Elbe fließt auch nicht bergauf zurück. Also endlich al nach vorne schauen und sich nicht dauernd verpassten Möglichkeiten und noch dussligeren Befindlichkeiten rumschlagen. Es gibt wichtigeres als die ollen Kamellen.
sind sich diese menschen eigentlich bewußt,Ich bin mir sicher, die Leser dieses Beitrages werden Dich und Deine Thesen einzuordnen wissen.
wieviel schaden angerichtet werden kann,
den man u,U, nicht reparieren kann?
ich nehme nur mal eine zuständigkeit der landesregierung:
bildung
da werden lehrer ausgesucht und eingestellt
da werden lehrpläne gestaltet
wollen diese menschen wirklich, dass ihre kinder braun indoktriniert werden?
da werden professoren ausgesucht und eingestellt
da werden fachbereiche finanziert oder eben nicht
wollen diese menschen wirklich, dass die wisschenschaft und unsere führungskräfte nach brauner idiologieorientiert ist?
da werden förderprogramme aufgelegt und eingestellt
wollen diese menschenw irklich, dass nur noch braune ideologie geförder wird?
und und und
und noch ein wichtiger bereich...
die polizei.....und auch richter.....
sicher reicht eure fantasie aus, um zu sehen was da auf uns zukommen kann
und noch ein wichtiger bereich....
kultur....
braune kultur und die andere wird verboten....
ich will nicht alles aufzählen,
aber wollen die wähler der afd und die, die denken man solle sie doch regieren lassen
wirklich all das?
ich bin mir nicht sicher....
Oh oh, die schützende Blase, na so was ! Aber nicht ganz neu.
Diese gutgemeinten, aber negativen prognostischen Hinweise wird die VW-Arbeiter wohl nicht gerade glücklich machen, aber vielleicht für zukünftige Wahlen etwas disziplinieren.
lupus
Wahlergebnisse sind mit Sicherheit kein Grund für das Abwandern von Firmen aus ihren angestammten deutschen Gebieten. Es sind stets ökonomische Kriterien, die darüber entscheiden, wo produziert wird. Eigentlich müsstest Du das als einst in diesem Bereich versierte Ingenieurin wissen. Oder meinst Du wirklich, dass die Schließung und die Verlagerung der deutschen Standorte von Miele, Otto und Michelin nach Polen, um nur mal einige Beispiele anzuführen, auf die Wahlergebnisse hierzulande zurückzuführen sind? Ausgerechnet in Polen soll das Paradies für Arbeiter mit Migrationshindergrund liegen? Das mag pschroed glauben, aber doch nicht Du.
Wahlergebnisse sind mit Sicherheit kein Grund für das Abwandern von Firmen aus ihren angestammten deutschen Gebieten. Es sind stets ökonomische Kriterien, die darüber entscheiden, wo produziert wird. Eigentlich müsstest Du das als einst in diesem Bereich versierte Ingenieurin wissen. Oder meinst Du wirklich, dass die Schließung und die Verlagerung der deutschen Standorte von Miele, Otto und Michelin nach Polen, um nur mal einige Beispiele anzuführen, auf die Wahlergebnisse hierzulande zurückzuführen sind? Ausgerechnet in Polen soll das Paradies für Arbeiter mit Migrationshindergrund liegen? Das mag pschroed glauben, aber doch nicht Du.Da stimmt aber vieles nicht, Friedensfreund. Ich bin keine Ingenieurin, sondern diplomierte Ökonomin und deshalb kenne ich mich auch auf diesem Gebiet etwas aus.
Wenn international tätige Konzerne mit traditionell internationalem Personal sich in einer Gegend ansiedeln wollen, wo die Mitarbeiter befürchten müssen, dass sie kein normales Leben führen können ohne fremdenfeindliche Angriffe, gehen die Leute nicht mit.
Es gibt sie ja schon die Umfragen in diesen Firmen, wo CEO`s erklären, sie würden sogar aus NRW niemanden nach Thüringen locken können mit migrantischem Hintergrund. Da sowieso Fachkräftemangel vorherrscht und insbesondere bei Spezialkräften wie IT-Leuten usw würde dies die Problematik der Unternehmen nochmals verschärfen.
Die Firmen, die jetzt ihre Aktivitäten z.B. in Polen erhöhen, sind dort schon seit Jahren mit Dependancen. Sie gehen dort auch hin,weil u.a. jüngeres Personal am Mark ist und vor allem die Löhne und Gehälter bedeutend geringer sind als in Deutschland.
Ausserdem müssen sich diese Firmen in Polen nicht nach fremdländischen Personal umsehen wie in Deutschland, weil unser Markt aufgrund der demographischen Probleme so stark ausgedünnt ist - in Polen gibt es genügend Mitarbeiter,die sicher auch gerne im eigenen Land arbeiten - die Migranten sind dann übrigens die deutschen Mitarbeiter, die mit Miele usw. ebenfalls dorthin gehen.
Aber in Thüringen und Sachsen geht es darum wirklich nicht; da siedelten sich Tech-Konzerne an und auch Niederlassungen der Automobil- und deren Zulieferindustrie an. Also alles Firmen, die überall auf der Welt arbeiten können - auch dort, wo die Willkommenskultur für Mitarbeiter freudlicher und ausgeprägter ist als bei uns. Olga
hat miele, otto und michelin ihren stammplatz in ostdeutschland?
Im Osten haben fast gar keine Firmen dieser Größenordnung ihren Stammsitz, da gelten schon 10-Mann-Klitschen als Mittelstand. Wie aber muss man sich unter der Prämisse des naziverseuchten und ausländerfeindlichen Ostens die Entscheidungen von TESLA und INTEL oder auch von CATL bewerten, die mit milliardenschweren Investitionen ihre Produktion in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aufnehmen? Steht in deren Stellenausschreibungen das Kürzel "m/w/d" etwa für "männlich/weiß/deutsch"?
Haben die US- und Chinesischen Firmen denn gar keine Angst im dunklen Nazi-Osten ihre Werke zu errichten?
naja das mit tesla wird sich über kurz oder lang von selbst erledigen
und das mi intel ist ja noch nicht vollendet
und das dritte unternehmen wird ja wohl auch fachkräfte brauchen
und woher willst du wissen, dass die sich im osten wohlfühlen?