Innenpolitik Kriminelle Abschieben?
Na Gottseidank, dann ist es ja nur halb so schlimm, wenn sich ein Elfjähriger in einer Horde von rassistisch grölenden „Halbstarken“ rumtreibt! 😇
Edita
(....) Dem jüngeren Mädchen sollen die Angreifer in Gesicht getreten haben. Als die Eltern herbeieilten, wurden auch diese angegriffen.
Ich wusste nicht ,dass Sie dabei waren, Michiko - dann ist das natürlich was anderes wenn wir einen BEricht einer faktischen Augenzeugin erhalten.Der Fall in Grevesmühlen hat sich folgendermaßen zu getragen:
......Über Grevesmühlen mit diesem niederträchtigen Angriff auf zwei kleine Mädchen von Ghana entstand zumindest für kurze Zeit bundesweites Entsetzen.
Die Täter müssen sich anscheinend als Vollstrecker eines angeblichen Volkswillens sehen - die extreme Rechte ist dort stark, wo sie Zustimmung spürt und wird noch wirkmächtiger durch einen Wahlsieg.
Die Achtjährige wollte mit ihrem Roller an einem Jugendlichen vorbeifahren. Der elfjährige Junge habe dem Mädchen mit ausgestrecktem Bein den Weg versperrt und sie dabei mit der Fußspitze getroffen. Zu diesem Zeitpunkt habe sich eine größere Gruppe Jugendlicher in dem Bereich aufgehalten. In der Meldung der Polizei heißt es weiter, dass sich die Kinder daraufhin verängstigt und weinend an ihre Eltern gewandt hätten. Als diese die Jugendlichen zur Rede stellen wollten, sei es zu einer verbalen und auch körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Dabei seien auch rassistische Äußerungen gefallen.
Der Vater wurde bei der Auseinandersetzung an der Hand verletzt. Den Angaben zufolge soll auch er wegen des Verdachts der Körperverletzung angezeigt worden sein. Videosequenzen dieser Auseinandersetzung wurden bereits in den sozialen Medien geteilt.
So schlimm ein solcher Vorfall ist, wie alle rassistischen prinzipiell auch sind, es wurde keinem der Mädchen ins Gesicht getreten.
Ich befürchte,dass das kleine Mädchen,das auch noch rassistisch beschimpft wurde und womöglich gar nicht weiss, warum - sehr lange mit diesem niederträchtigen Erlebnis fertigwerden muss und hoffe sehr, dass ihr und anderen, die nicht dem deutschen Reinheitsgebot entsprechen, solche Widerlichkeiten erspart bleiben.
Mir würde es sehr schwer fallen, irgendeinen entlastenden Punkt für diese Sache zu finden oder gar noch belastende Faktoren für Eltern usw. - aber ich war natülrich nicht vor Ort.
Allein die Vorfälle an einem Wochenende in MV, die ich vor einigen Tagen der seriösen Presse entnahm, machen mich generell nachdenklich: es scheint so,dass einige in Ostdeutschland rabiat und gerne als sehr stark auftreten, wenn es um Schwächere und Hilfsbedürftige geht. Aber umgekehrt sehr devot und unterwürfig,wenn es sich um Putin und dessen Gräueltaten handelt.
Das halte ich für gefährlich, weil ich auch befürchte,die sog. Starken empfinden sich noch als stärker, wenn die Hetzkampagnen der Braunen weiter voranschreitet.
Ein Trost bleibt mir dann hoffentlich erhalten: da ist insgesamt nur ein kleiner Teil von Deutschland - wir sind die Mehrheit und leben und sehen das anders. Olga
Einem Roller fahrenden kleinen Kind ein Bein zu stellen ist auch nicht gerade von vorbildlichen Eltern, wäre sie gestürzt hätte sie sich das Genick dabei brechen können!
Schon klar - und anscheinend ein gutes Beispiel für ein gut erzogenes Kind, oder?
Edita
Es waren auch keine Eltern, die das taten, sondern ein elfjähriger Junge.
Hoffentlich nimmt bei diesem Buben die rabiate Grundausstattung nicht noch mal ein verhängnisvolles Ende, wenn er erwachsen ist. Olga
Der Fall in Grevesmühlen hat sich folgendermaßen zu getragen:Ich wusste nicht ,dass Sie dabei waren, Michiko - dann ist das natürlich was anderes wenn wir einen BEricht einer faktischen Augenzeugin erhalten.
Die Achtjährige wollte mit ihrem Roller an einem Jugendlichen vorbeifahren. Der elfjährige Junge habe dem Mädchen mit ausgestrecktem Bein den Weg versperrt und sie dabei mit der Fußspitze getroffen. Zu diesem Zeitpunkt habe sich eine größere Gruppe Jugendlicher in dem Bereich aufgehalten. In der Meldung der Polizei heißt es weiter, dass sich die Kinder daraufhin verängstigt und weinend an ihre Eltern gewandt hätten. Als diese die Jugendlichen zur Rede stellen wollten, sei es zu einer verbalen und auch körperlichen Auseinandersetzung gekommen. Dabei seien auch rassistische Äußerungen gefallen.
Der Vater wurde bei der Auseinandersetzung an der Hand verletzt. Den Angaben zufolge soll auch er wegen des Verdachts der Körperverletzung angezeigt worden sein. Videosequenzen dieser Auseinandersetzung wurden bereits in den sozialen Medien geteilt.
So schlimm ein solcher Vorfall ist, wie alle rassistischen prinzipiell auch sind, es wurde keinem der Mädchen ins Gesicht getreten.
Ich befürchte,dass das kleine Mädchen,das auch noch rassistisch beschimpft wurde und womöglich gar nicht weiss, warum - sehr lange mit diesem niederträchtigen Erlebnis fertigwerden muss und hoffe sehr, dass ihr und anderen, die nicht dem deutschen Reinheitsgebot entsprechen, solche Widerlichkeiten erspart bleiben.
Mir würde es sehr schwer fallen, irgendeinen entlastenden Punkt für diese Sache zu finden oder gar noch belastende Faktoren für Eltern usw. - aber ich war natülrich nicht vor Ort.
Allein die Vorfälle an einem Wochenende in MV, die ich vor einigen Tagen der seriösen Presse entnahm, machen mich generell nachdenklich: es scheint so,dass einige in Ostdeutschland rabiat und gerne als sehr stark auftreten, wenn es um Schwächere und Hilfsbedürftige geht. Aber umgekehrt sehr devot und unterwürfig,wenn es sich um Putin und dessen Gräueltaten handelt.
Das halte ich für gefährlich, weil ich auch befürchte,die sog. Starken empfinden sich noch als stärker, wenn die Hetzkampagnen der Braunen weiter voranschreitet.
Ein Trost bleibt mir dann hoffentlich erhalten: da ist insgesamt nur ein kleiner Teil von Deutschland - wir sind die Mehrheit und leben und sehen das anders. Olga
Ja Olga, das ist Ihr Stil (fett gemacht) und natürlich Blödsinn.
In den seriösen Medien wurde die anfängliche Meldung umgehend wie folgt korrigiert:
Ein Zwischenfall mit zwei Kindern aus Ghana hat bundesweit für Empörung gesorgt und die Rassismusdebatte angeheizt. Doch der Tatablauf stellt sich den Ermittlern inzwischen anders dar. „Das ganze Wochenende war Deutschland in Aufruhr“, sagt Kolumnist Gunnar Schupelius.
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Der Vorfall ist schlimm genug, als dass Sie das Ganze noch ausschmücken und Schlüsse ziehen auf den gesamten Osten von Deutschland. Wenn ich bei Ihnen lese: Mal rabiat und vermeintlich stark - und dann wieder devot und unterwürfig, dann frage ich mich, wo sie besonders Letzteres empfinden. Aber Sie trösten sich ja schon selbst mit Ihren Worten: "Wir sind die Mehrheit". Na prima, dann kann ja nichts schiefgehen in deutschen Landen.