Innenpolitik Krankenhausreform
Ich habe niemanden angeklagt, Granka. Ich lehne es nur ab, mich auf irgendeine Seite zu stellen. Eine Foristin, die lange nicht mehr hier ist, forderte mich sogar mal ultimativ auf, ihr zu Seite zu stehen und für sie Partei zu ergreifen, anderenfalls würde sie mir "die Sympathie kündigen" (wörtlich!). Das hat mir damals zum ersten Mal das Gefühl gegeben, dass da etwas schief läuft.
Ich klage niemanden an. Ich weise nur darauf hin, dass man das unter sich ausmachen soll, ich lasse mich dazu nicht mehr hinreißen.
LG
DW
Ja, der Eindruck entsteht nicht nur bei dir.
Mon dieu! Was für ein übergriffiges Verhalten!
langsam werde ich in der Tat zornig. Und bevor ich mich vergesse und Dich das nenne was Du in diesem Strang bist, bitte ich Dich mich ab sofort einfach zu ignorieren. Ich bemühe mich meinerseits ab sofort ebenso bei Dir darum.
Reicht es nicht mehr, andere aufzuhetzen, damit sie - wie im Kindergarten - UserInnen auch negativ einschätzen, nur weil "man" es selbst so handhabt?
Das Verbrechen liegt ja meist darin, dass es immer wieder DisputantInnen gibt, die einfach nicht das schreiben ,was "man" lesen möchte, bzw in verschärfter Form auch noch widerspricht!
Gehen Sie doch den umgekehrten Weg: ignorieren Sie selbst solche Leute - mit etwas gutem Willen sollte das funktionieren. Olga
Liebe Ingrid,
die Klinik in Neukirchen beim Hl. Blut ist heute eine hochspezialisierte Hautklinik. Die nächsten Stationen für Geburtshilfe wären Cham oder Regensburg.
LG
DW
Lieber D.W.,
Eine Foristin, die lange nicht mehr hier ist, forderte mich sogar mal ultimativ auf, ihr zu Seite zu stehen und für sie Partei zu ergreifen, anderenfalls würde sie mir "die Sympathie kündigen" (wörtlich!). Das hat mir damals zum ersten Mal das Gefühl gegeben, dass da etwas schief läuft.
LG
DW
wenn einem so etwas geschieht, ist das doch ein guter Grund, um laut und herzlich zu lachen.
Als ich ca 4Jahre alt war, kündigte ich meiner damals besten Freundin die Freundschaft, weil diese auch noch eine weitere Freundin hatte.
DAs schmerzte in meiner damaligen Kinderseele sehr - aber ich habe daraus gelernt und später nie solche hohen Ansprüche an andere mehr gestellt. Dafür sind Fehler ja da - dass man aus ihnen lernte. Olga
Ich habe niemanden angeklagt, Granka. Ich lehne es nur ab, mich auf irgendeine Seite zu stellen. Eine Foristin, die lange nicht mehr hier ist, forderte mich sogar mal ultimativ auf, ihr zu Seite zu stehen und für sie Partei zu ergreifen, anderenfalls würde sie mir "die Sympathie kündigen" (wörtlich!). Das hat mir damals zum ersten Mal das Gefühl gegeben, dass da etwas schief läuft.
Ich klage niemanden an. Ich weise nur darauf hin, dass man das unter sich ausmachen soll, ich lasse mich dazu nicht mehr hinreißen.
LG
DW
Du klagst nicht an, aber Du bestärkst. Neutralität sähe m.M. nach anders aus - Da ich aber Deine Motivation und Deinen Lösungsansatz verstanden habe und zudem nicht daran glaube, dass man es überhaupt schaffen kann neutral zu bleiben, kann ich das so hinnehmen ohne zu grummeln.
Mon dieu! Was für ein übergriffiges Verhalten!
Reicht es nicht mehr, andere aufzuhetzen, damit sie - wie im Kindergarten - UserInnen auch negativ einschätzen, nur weil "man" es selbst so handhabt?
Das Verbrechen liegt ja meist darin, dass es immer wieder DisputantInnen gibt, die einfach nicht das schreiben ,was "man" lesen möchte, bzw in verschärfter Form auch noch widerspricht!
Gehen Sie doch den umgekehrten Weg: ignorieren Sie selbst solche Leute - mit etwas gutem Willen sollte das funktionieren. Olga
und Sie, gute Frau, sollten erst einmal alles lesen bevor Sie aburteilen. Ich weiss ich weiss.. das fällt ihnen schwer. Selektiv ist eher Ihre Sache.
Also lassen wir doch mal die Augenwischerei und eine Seniorenresidenz wie das Augustinum ist auch nicht zu vergleichen mit dem, womit sich die Mehrheit der pflegebedürftigen Bevölkerung zufrieden geben muss.ich weiss ja nicht, ob Sie jemals mit BewohnerInnen eines Augustinum gesprochen haben.
Was soll also das also?
Ich gehe dort gerne schwimmen. Es gibt ein Hallenbad, das auch externen wie mir zu bestimmten Terminen offensteht. Anschliessend suche ich dann gerne die Cafeteria auf und unterhalte mich BewohnerInnen.
Meist wohnten die vorher mit ihren EhepartnerInnen und Kindern in einem Einfamilienhaus. Als dann dieKinder auszogen und oft der EhepartnerIn starb, verkaufte der/die Überlebende das Haus und zog ins Augustinum. Das ging dann zusammen mit dem Erlös aus dem Hausverkauf plus Renten plus Pflegeversicherung.
Die Wartelisten im Augustinum sind übrigens sehr lang. Und das bedeutet, dass erst wieder jemand sterben muss, damit man nachrücken kann.
Warum sollten sich SeniorInnen das nicht gönnen und warum sollten andere es ihnen neiden wollen?
Gut ist dort übrigens auch ,dass es keinen Mangel an Pflegekräften gibt - wahrscheinlich kann man durch bessere Arbeitsbedingungen und Gehälter deren Job attraktiver gestalten.
Olga
Ich habe niemanden angeklagt, Granka. Ich lehne es nur ab, mich auf irgendeine Seite zu stellen. Eine Foristin, die lange nicht mehr hier ist, forderte mich sogar mal ultimativ auf, ihr zu Seite zu stehen und für sie Partei zu ergreifen, anderenfalls würde sie mir "die Sympathie kündigen" (wörtlich!). Das hat mir damals zum ersten Mal das Gefühl gegeben, dass da etwas schief läuft...die Politik lehrt das man sich nicht raushalten kann - denn keine Position zu beziehen das man ungewollt doch einer Seite zustimmt. Bestes Beispiel die AfD.
DW
Und deswegen 'läuft es schief', deswegen hat die AfD noch so viele Sympatisanten und deswegen streiten wir über die Krankenhausreform. Sich streiten und diskutieren muß man, sich raushalten wird früher oder später recht teuer. Siehe 1933 bis 1945...
Olga, sie haben Zaunkönigin nicht verstanden. Ihr Komentar ist eher egoistisch und für jene die sich das Augustinum nicht leisten können eher zynisch.
Also lassen wir doch mal die Augenwischerei und eine Seniorenresidenz wie das Augustinum ist auch nicht zu vergleichen mit dem, womit sich die Mehrheit der pflegebedürftigen Bevölkerung zufrieden geben muss.ich weiss ja nicht, ob Sie jemals mit BewohnerInnen eines Augustinum gesprochen haben.
Was soll also das also?
Ich gehe dort gerne schwimmen. Es gibt ein Hallenbad, das auch externen wie mir zu bestimmten Terminen offensteht. Anschliessend suche ich dann gerne die Cafeteria auf und unterhalte mich BewohnerInnen.
Meist wohnten die vorher mit ihren EhepartnerInnen und Kindern in einem Einfamilienhaus. Als dann dieKinder auszogen und oft der EhepartnerIn starb, verkaufte der/die Überlebende das Haus und zog ins Augustinum. Das ging dann zusammen mit dem Erlös aus dem Hausverkauf plus Renten plus Pflegeversicherung.
Die Wartelisten im Augustinum sind übrigens sehr lang. Und das bedeutet, dass erst wieder jemand sterben muss, damit man nachrücken kann.
Warum sollten sich SeniorInnen das nicht gönnen und warum sollten andere es ihnen neiden wollen?
Gut ist dort übrigens auch ,dass es keinen Mangel an Pflegekräften gibt - wahrscheinlich kann man durch bessere Arbeitsbedingungen und Gehälter deren Job attraktiver gestalten.
Olga
Ich fürchte, Sie haben mich völlig missverstanden. Von "Neid" steht hier kein Wort und ist auch nicht so gemeint.
Ich gehöre nicht zu den Menschen die anderen etwas missgönnen was sie sich erarbeitet haben - aber auch nicht, die das Geld nur via Erbe erhalten haben. Im Gegenteil. Ich freue mich für jeden, der sich sein Leben angenehm gestalten kann und denke nicht, dass sie verzichten müssten nur weil die Mehrzahl der Bevölkerung nicht so gut ausgestattet ist. Wem sollte das auch nützen?
Mein Kommentar bezog sich darauf, dass die Lebenswirklichkeit und auch die dort erhaltende Unterstützung eines Augustinumbewohners anders aussieht als die eines durchschnittlichen Seniorenheim. Und da die Minderheit der Senioren sich in Residenzen wie dem Augustinum aufhalten wird, kann und darf m.E. eine solche Residenz nicht das Maß der Dinge sein.
Etwas anderes wollte ich nicht zum Ausdruck bringen.