Innenpolitik Kommunismus, die schönste Zeit in meinem Leben.?
Phil, passt die Sendung zum Thema? Bei dem Thread geht es um Erlebnisse u. Erfahrungen mit dem Sozialismus( Kommunismus) in der DDR.Hallo Tina,
Ich schau mir deine Sendung später voll an, habe jetzt nur kurz reingeschaut.
wer sagt denn das es um die DDR geht/ging.??????
Hier im Forum herrscht eine Dynamik vor alles auf die DDR zu beziehen.
Kommunismus, die schönste Zeit in meinem Leben.?
Weisst du denn wieviele Länder weltweit diese Erfahrung gemacht haben und noch machen.??????
Nur mal so am Rande, ich hab ja nichts dagegen das es halt immer dahin geht,
aber die DDR war ein Teil einer Entwicklung weltweit.
Ich hab mich wohlgefühlt im Kommunismus,Nochmal zur Erinnerung,
es war eine schöne unbeschwerte Zeit.
Heute findet man den Kommunismus nicht mehr,
egal wohin man in die weite Welt schaut.
Ein wenig Wehmut schwingt manchmal in den Liedern mit
wenn man Hannes und die Aufnahme damals vom der SPD
Parteiveranstantung anhört oder ähnliche Lieder von ihm im Netz.
Jeder passt sich an, sogar China geht einen Weg den keiner
mehr so als kommunistich ansieht, oder doch....??????
Passt Gewalt zum Kommunismus.
von DDR war nicht die Rede aber
es muss abgearbeitet werden, oder wie seht ihr das.??????
Lieber Phil, ich habe mir das Video jetzt voll angesehen. Es kommen einige Sachen zwischen Ost u West, wie schon öfter, ins Gespräch. Und wenn du es so siehst wie du es siehst, dann ist das ok.Liebe Tina.Gestern habe ich mir die Sendung bei PHOENIX "wir müssen reden" angesehen, das Thema war die Unterschiede zwischen OST und WEST.Phil, passt die Sendung zum Thema? Bei dem Thread geht es um Erlebnisse u. Erfahrungen mit dem Sozialismus( Kommunismus) in der DDR.
60 Bürger konnten sich äussern, zu Flüchtlinge, Pflege, usw.
Gewundert hat es mich wie verbissen und fast schon reaktiv "vielleicht mit Recht" diese Fragerunde abgelaufen ist, die Sendung ist im Link abrufbar.
Phil.
PHOENIX sendet neue Talkrunde aus. LEIPZIG
Ich schau mir deine Sendung später voll an, habe jetzt nur kurz reingeschaut.
Tina
Ich bin gewohnt von dir daß du uns öfters darauf hinweisen tust wir sollten deine Links bzw. Videos anschauen bevor wir eine Antwort geben oder eine Einschätzung abgeben ?
Doch in in dieser PHOENIX Runde geht es schon über die Unterschiede zwischen Ost und West, ältere Bürger beklagen sich daß viele Instutitionen beherrscht werden vermehrt vom Westbürger ein ehemaliger Gewerkschaftsopa spricht sogar von der Eroberung des Osten durch den Westen. Die Runde gibt ein Gefühl wieder, was eventuel über eine kommunistische geführte DDR heute noch nicht verarbeitet ist nach 29 Jahren !, besonders bei einigen Senioren, was kein Vorwurf sein sollte. Phil.
Es war kein Vorwurf an dich,nur eine Frage.
Tina
RE: Kommunismus, die schönste Zeit in meinem Leben.?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Off Topic,
Freddy, deine tausend Fragezeichen in jedem Beitrag nerven einfach nur. Eins genügt wirklich, jeder weiß, was damit gemeint ist. Außerdem ist deine Schrift viel zu groß, und dann die vielen Großschreibungen und Unterstreichungen, irgendwie schreit mich immer alles an, was du schreibst.
Entschuldigung, gehört nicht zum Thema, muss aber mal gesagt werden.
Es ist eben nur ein gehässig weitergesagter Unsinn.
Aber du musst es ja wohl wirklich wissen , woher ist uninteressant!
Solchen Behauptungen kann man nur noch mit Ironie entgegnen.
Ab und zu mussten Gruppen von Angestellten ihren Schreibtisch verlassen und ein paar Tage Waschmaschinen oder Kühlschränke am Band montieren. Sicher nur weil die Fabriken zu viel Arbeitskräfte hatten.
lupus
RE: Kommunismus, die schönste Zeit in meinem Leben.?
Freddy, deine tausend Fragezeichen in jedem Beitrag nerven einfach nur. Eins genügt wirklich, jeder weiß, was damit gemeint ist. Außerdem ist deine Schrift viel zu groß, und dann die vielen Großschreibungen und Unterstreichungen, irgendwie schreit mich immer alles an, was du schreibst.Gut jetzt hast du es geschrieben, gehört hab ich nichts
Entschuldigung, gehört nicht zum Thema, muss aber mal gesagt werden.
Aber das Thema hatten wir schon mal, ist eine Zeitlang her.
Da es die kleinste Vergrösserungstufe ist (16) nehme ich diese,
um es besser lesen zu können.
Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich tue es doch auch nicht, warum.
Wir beide haben etwas gemeinsam......
Gestern habe ich mir die Sendung bei PHOENIX "wir müssen reden" angesehen, das Thema war die Unterschiede zwischen OST und WEST.
60 Bürger konnten sich äussern, zu Flüchtlinge, Pflege, usw.
Gewundert hat es mich wie verbissen und fast schon reaktiv "vielleicht mit Recht" diese Fragerunde abgelaufen ist, die Sendung ist im Link abrufbar.
Phil.
PHOENIX sendet neue Talkrunde aus. LEIPZIG
Die Sendung hatte ich mir schon gestern Abend live angetan, weil sie aus meiner Stadt kam und es die erste Sendung dieses Formats war. Man spürte, wie von den Medien nun auf Grund der Wahlergebnisse und den bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen krampfhaft versucht wird, mit "den Bürgern ins Gespräch" zu kommen, um das Schlimmste abzuwenden.
Und wie sieht das dann aus? Man wählt drei Themenblöcke statt einen, gibt für Antworten zu komplexen Fragestellungen 1:30 Min Redezeit und hastet zwischen zornigen alten Männer rum, damit möglichst viele ihren Senf abgeben können. Ein "Gespräch", bei dem man auf einander eingeht, findet nicht statt. Es waren viel zu viele Teilnehmer und jeder wollte nur sein vorbereitetes Statement ablassen. Beim Thema blieb auch kaum jemand, sondern es wurde erzählt, was einem auf den Nägeln brannte oder brennt. - und alles im Brustton der Überzeugung. ERkenntniswert gleich Null. Das gleiche bestätigte auch der LVZ-Chef aus seiner täglichen Arbeit. Man fühlt sich danach vielleicht besser, dass man "denen" aber mal was gezeigt hat. Kennen wir alle von jedem Stammtisch.
Dann dämmerte es den Moderatoren, dass es unbedingt einen "positiven Abschluss" geben müsse, weil man die Leute nicht im Zorn nach Hause schicken wolle. Einige versuchten sich dann im "Brücken bauen". Kann ich mir das nächste Mal glatt schenken. Da schaue ich mir lieber Anne Will, M. Illner oder Maischberger (in der Mediathek) an.
Federstrich
Und wie sieht das dann aus? Man wählt drei Themenblöcke statt einen, gibt für Antworten zu komplexen Fragestellungen 1:30 Min Redezeit und hastet zwischen zornigen alten Männer rum, damit möglichst viele ihren Senf abgeben können. Ein "Gespräch", bei dem man auf einander eingeht, findet nicht statt. Es waren viel zu viele Teilnehmer und jeder wollte nur sein vorbereitetes Statement ablassen. Beim Thema blieb auch kaum jemand, sondern es wurde erzählt, was einem auf den Nägeln brannte oder brennt. - und alles im Brustton der Überzeugung. ERkenntniswert gleich Null. Das gleiche bestätigte auch der LVZ-Chef aus seiner täglichen Arbeit. Man fühlt sich danach vielleicht besser, dass man "denen" aber mal was gezeigt hat. Kennen wir alle von jedem Stammtisch.
Dann dämmerte es den Moderatoren, dass es unbedingt einen "positiven Abschluss" geben müsse, weil man die Leute nicht im Zorn nach Hause schicken wolle. Einige versuchten sich dann im "Brücken bauen". Kann ich mir das nächste Mal glatt schenken. Da schaue ich mir lieber Anne Will, M. Illner oder Maischberger (in der Mediathek) an.
Federstrich
RE: Kommunismus, die schönste Zeit in meinem Leben.?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Wir beide haben etwas gemeinsam......"
Was denn? Ich seh da nix.
Was denn? Ich seh da nix.
RE: Kommunismus, die schönste Zeit in meinem Leben.?
Ohne Zweifel hatten viele Menschen ein glückliches Leben in der DDR, aber war das dem Regime zu danken? (WoSchi)ja , wem denn sonst ?
und
Den verklärten Blick in die Vergangenheit sollte man beizeiten in das Hier und Jetzt lenken und sich ansehen, was aus den so bejubelten sozialistischen Ländern geworden ist. (WoSchi)ich will dir gerne sagen , was aus den "bejubelten sozialistischen Ländern geworden ist." :
ein Trauerspiel :
Entmündigung , Arbeitslosigkeit , Dumpinglöhne , Armut , Drogen , Prostitution und Kinderpornographie ...
ein Rekrutierungsfeld für Faschisten (wie hier Tina1 ; et al) , die aus dieser Gemengelage , via Ausländerfeindlichkeit , Kapital zu schlagen versuchen .
vielleicht sollte man sich einmal dem Gedanken stellen , wie es geworden wäre ... wenn 1989 der
Kapitalismus besiegt worden wäre und die frei gewordenen Möglichkeiten den sozialistischen Staaten zu Gute gekommen wären .
vielleicht etwas weniger bürgerlich , buntes "bumsfallera" ...
aber mit sich und der Welt im Reinen zu sein ... privat wie international ... in Ruhe und Frieden leben zu dürfen ... ohne Angst vor Not und Krieg ,,,
seinen nächsten zu lieben , wie sich selbst ...
lohnt es sich dafür nicht zu streiten ?
sitting bull
Die schönste Zeit in meinem Leben war an der Oberschule mit all den außerschulischen und fakultativen Bildungsmöglichkeiten und der moralisch ungezügelten - VON RELIGIONEN BEFREITEN - jugendlichen Liebe. Wir waren im Sommer jeden Tag an irgendeinem Strand rundum Wittstock, aber meine ERSTE BADEHOSE hatte ich auf Befehl bei der NVA.
Kluge Menschen würden nur Vergleiche anstellen, wenn sie beiden Seiten intensiv erlebt hätten. Als Sie zum "Scheiss-Westen" kamen, waren sie nicht mehr allzu jung und wenn Sie dann keine FKK-Strände gefunden haben, ist das zwar ein grausames, aber doch letztendlich ein individuelles Lebensschicksal.
Das Leben in der DDR ..vor allem als junger Mensch, war viel freier, interessanter und vor allem gesünder als im Scheißwesten.
Drogen? AIDS? MAFIA? KINDERPROSTITUTION? Bettler habe ich zum ersten mal in Nürnberg gesehn.
Über die fettgedruckten Probleme, die auch inder abgeschotteten DDR existent waren, wie heute bekannt ist, erfuhren Sie - wie über so vieles - erst später als Sie aus den Tälern der Ahnungslosen raus durften. DAzu gehört auch die gesundheitliche Belastung, der die DDR-Menschen durch grandiose Luftverschmutzung und teilweise ungesunde Lebensmittel ausgesetzt waren.
Wenn es alles so paradiesisch gewesen wäre, stellt sich immer wieder die gleiche Frage: warum sind dann Millionen Menschen mit viel Kraftanstrengung diesem Paradies entflohen? Waren das sportliche Übungen oder Lust am Abenteuer? Olga