Innenpolitik Kommunismus, die schönste Zeit in meinem Leben.?

bis heute hat die DDR eines bewiesen,
sie hat keine 6 Millionen Juden umgebracht und versucht einen Sozialismus aufzubauen,
dass wars dann auch schon. (Freddy)

das war doch immerhin etwas .

sitting bull

Das war immerhin etwas SB

das galt ja für beide Besetzten Länder,
oder glaubst du wirklich das wir Deutschen frei waren
oder uns frei entscheiden konnten.

Im Ostblock war das damals klar geregelt,
wer nicht parierte wurde überrollt von Panzern.
Im Westen war es etwas subtiler,
uns wurde alles etwas versüsst weil wir gebraucht wurden.
Dass hatten die West-Alliierten den Russen/Sowj. voraus.
Ein wirtschaftlich starkes Land war das beste Bollwerk gegen dem Kommunismus.
Die Kommunismus-Phobie der USA bescherte uns das Wirtschaftswunder.
Sonst wären wir der Kartoffelacker Europas geworden.
Glück gehabt.

Der Tod kommt auf jeden Fall.
Für uns Menschen stellt sich aber immer wieder die Frage,
was passiert auf dem Weg in den Tod mit uns.
Denn die Folter macht aus Menschen andere Menschen
und davor haben viele Angst, nicht nur vor dem Tod allgemein.
Das Schlimmste ist ja du überlebst und bist am Ende.

Das es Wiederstand gegen das Sytem gab, GsD, war ein Pluspunkt.
Hitler stoppen hätten nur die Menschen die nah an ihm drann waren.

Ähnlich war es ja in der DDR, wer hätte die rote Armee dort in Frage
stellen können ohne nach Workuta zu kommen.
Auch da kennen ich jemanden der dort war in den Kohlegruben.
Das Massacker von Workuta kennt der ein oder andere noch.
Da wurden 64 Menschen darunter 2 Deutsche getötet.


http://www.spiegel.de/einestages/vergessener-gulag-aufstand-das-massaker-von-workuta-a-951212.html
 

Ähnlich war es ja in der DDR, wer hätte die rote Armee dort in Frage
stellen können ohne nach Workuta zu kommen.
 

Ist in dieser Verallgemeinerung jetzt aber bissel weit her geholt, freddy, findest Du nicht?

 

...........
Was mich aber wundert, ist, dass diese Diskussion, die den Kommunismus beleuchten sollte (wenn ich das richtig verstehe) nun in die Hitlerei abdriftet.
...........Olga

Will man eine Krankheit bekämpfen, muss man an deren Wurzeln gehen. Alles andere ist nur Symtombekämpfung.

Klartext: Hätte es Hitler nicht gegeben, dann hätte es auch keine Juden- und Sozialisten-)vervolgung gegeben. Dann hätte es auch keine Zweiteilung Deutschlands gegeben. Dann hätte es auch keinen kommunistischen Staat DDR gegeben. Dann hätte es all diese "Nebenprodukte" wie z.B. die Mauer und den Stacheldraht nicht gegeben, an denen Hunderte von Freiheit-liebenden Menschen erschossen wurden. Dann hätte es (vermutlich) auch nicht die Unterteilung in Ostblock und Westblock nicht gegeben........

Du siehst: Ohne die Wurzeln zu erforschen, kommt man nie auf das Ungeziefer, das an den Wurzeln sich gütlich tut!

Schorsch das hast du super beschrieben.
Alles ist eine Folge von 33-45.

Ähnlich war es ja in der DDR, wer hätte die rote Armee dort in Frage stellen können ohne nach Workuta zu kommen.geschrieben von freddy-2015

Ist in dieser Verallgemeinerung jetzt aber bissel weit her geholt, freddy, findest Du nicht?geschrieben von wandersmann_1

Nein es ist schlichtweg so,
wer die rote Armee und damit die Besatzungsmacht und das politische System in Frage stellte,
kam nach Workuta.
So ist es geschehen bei einem Verwandten, als er zurück kam wurde ihm über drei Ecken zugeflüstert er solle fliehen und das tat er auch sonst wäre er wieder dahin gekommen.
Er war kein Krimineller.
 

Hätte es Hitler nicht gegeben, hätte es ein anderes krankes Hirn gegeben. Er war ja nicht der Einzige der so grausam tickte.
Bruny

bis heute hat die DDR eines bewiesen,
sie hat keine 6 Millionen Juden umgebracht und versucht einen Sozialismus aufzubauen,
dass wars dann auch schon. (Freddy)

das war doch immerhin etwas .

sitting bull

              Stimmt,aber zähle doch mal auf wieviel die Nachahmer des sogenannten 
              Sozialismuses was nichts anderes als Kommunismus war umgebracht
              haben? Stalin in Russland,Ungarn,Tschechei,Slowakei,Polen,Kuba,
              Vietnam,Polpot und die Kommunistischen Länder in Afrika und  Süd-
              amerika.Da kommen doch ein paar Milliönchen zusammen.

             HansPeter

In der Stalin-Ära sind die meisten Menschen getötet wurden,
wieviele es wirklich sind wird immer noch wirkungsvoll verschleiert.
Wer diesen Link benutzt merkt was es heisst Desinformation oder Agistprop......
Die Schätzungen gehen von 3-50 Millionen Quer durch alle Veröffentlichungen.


https://deutsch.rt.com/russland/69716-kaempfen-mit-fakten-wie-viele-opfer-forderte-der-stalinismus-wirklich/

In den frühen 1990er Jahren beschäftigte ich mich sehr intensiv mit Statistiken über den sowjetischen Terror. Nach meinen Berechnungen verhafteten die Sicherheitsdienste während der gesamten Periode des Sowjet-Regimes 7,1 Millionen Menschen. Die russische Öffentlichkeit war jedoch immer der Auffassung, dass allein in den Jahren 1937-1939 etwa zwölf Millionen Menschen verhaftet worden seien. Also habe ich alle meine Berechnungen für eine lange Zeit beiseitegelegt", erzählte der Vorsitzende der Organisation Memorial Arsenij Roginskij.



Da es auch noch andere Veröffentlichungen im www gibt, kann jeder diese Zahlen mit Vorsicht geniessen.
Wiki 3-20 Mio.